Liste der Baudenkmäler in Beilngries
Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Stadt Beilngries zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]
Ensembles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Ensemble umfasst die Stadt Beilngries in den Grenzen ihrer in bedeutenden Teilen erhaltenen historischen Befestigungsanlagen. Das eindrucksvoll bewahrte Bild der Kleinstadt entstammt im Wesentlichen dem 16. bis 18. Jahrhundert auf der Grundlage mittelalterlicher Grundrissstrukturen, gesteigert durch den Neubarockbau der Pfarrkirche von 1913.
Der Ort Beilngries, auf dem alten karolingischen Nordgau in einer Talweitung am Einfluss der Sulz in die Altmühl gelegen, wurde 1007 erstmals im Zusammenhang mit der Güterausstattung des neuen Bistums Bamberg genannt. Durch einen Tausch gelangte der Ort wohl 1016 an die Bischöfe von Eichstätt; diese konnten schon 1053 von Kaiser Heinrich III. die Markt- und Zollrechte erwirken. Der Marktort entfaltete sich am rechten Ufer der Sulz, bei einem adligen Ministerialensitz am Platz der späteren Kirche, dem drei Meierhöfe zugeordnet waren. Zudem befand sich der Ort bis ins 19. Jahrhundert hinein im Schnittpunkt wichtiger Nord-Süd und Ost-West Fernverbindungen. Die alten Straßen führten von Ingolstadt in die Oberpfalz und von Eichstätt ins Regensburger Donautal immer über Beilngries.
Dominierendes Element in dem etwa fünfeckigen Stadtgrundriss ist die Hauptstraße, in deren bogenförmiger, beim Schrannenplatz versetzter Führung der Zug jener alten süd-nördlichen Durchgangsstraße noch erkennbar wird. Schon die erste in dem Marktort im 12. Jahrhundert erbaute Kirche und alle bedeutenderen Bauten ordneten sich dieser Achse zu. Ältere unregelmäßige Grundrissstrukturen zeigt die schmale östliche Stadthälfte, während in der zum Rechteck tendierenden größeren Westhälfte mit ihrer durch geradlinige Gassen aufgeschlossenen Struktur ein späterer, hochmittelalterlicher Stadtausbau anschaulich wird. Seit dem frühen 15. Jahrhundert wurde Beilngries befestigt. Die Vielzahl der stattlichen Wehrtürme, von denen neun erhalten sind, ließ von weither den gesicherten Marktort erkennen, der sich seit 1443 selbst Stadt nannte. Die fürstbischöflichen Landes- und Stadtherren richteten Beilngries als Zentrum eines Pflegamts (Oberamt) ein. Der Sitz des Pflegers war zwar bis 1740 die nordwestlich über der Stadt gelegene, das Tal beherrschende Burg Hirschberg. Aber die wesentlichen Amtsbauten wurden dessen ungeachtet in der Stadt errichtet. Das bedeutendste dieser Gebäude ist das Kastenhaus aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, ein großer, massiver Getreidespeicher in der Mitte der Stadt, eingerückt in die Hauptstraße. Die Straße wird dort in den oberen und unteren Markt geteilt und östlich von dem kleinen Schrannenplatz begleitet.
Das Bild der Hauptstraße wird außerdem von meist stattlichen, teilweise gestaffelten, bürgerlichen Giebelhäusern des 16. bis 18. Jahrhunderts mit Treppengiebelabschlüssen, Blendarkaden oder vorkragenden Fachwerkgeschossen, zum Teil mit Erkern bestimmt. Daneben besitzen einige Bauten die flachgeneigten Giebel der Altmühljura-Häuser. Zwischen diesen historischen Bauten der Händler, Gastwirte und Handwerker vermitteln die im 18. Jahrhundert erbauten, weiteren fürstbischöflichen Amtsgebäude – das ehemalige Rentamt, das ehemalige Oberamt, und das ehemalige Forstamt – eigene, betont barocke Akzente, welche auf die 1802 zu Ende gegangene fürstbischöfliche Herrschaft verweisen. Die Pfarrkirche St. Walburga, auf die erst im 15. Jahrhundert die Pfarrrechte der alten, außerhalb der Stadt liegenden, Luciakirche übertragen wurden, erhielt 1913 einen großen, neubarocken Nachfolgerbau, der eine städtebauliche Bedeutung besitzt. In den von den spätmittelalterlichen Befestigungstürmen überragten Nebengassen ist die Bebauung hingegen deutlich abgestuft Die kleinen, ehemaligen Ackerbürgerhäuser besitzen oft nur ein Stockwerk. Vereinzelt lockern Hausgärten die Bebauung auf. Auch über den 1821 aufgefüllten Stadtgräben wurden meist Gärten angelegt. Aktennummer: E-1-76-114-1.
Stadtbefestigung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ringmauer mit neun Befestigungstürmen, vorwiegend Quader- und Bruchsteinmauerwerk, vor 1407 angelegt, Graben 2. Viertel 15. Jahrhundert, Ausbau der Anlagen und Erneuerungen 1487, 1559, 1601, 1659, 1725, 1784, Abbruch des Wehrgangs und der oberen Mauerteile 1821/22, der beiden Stadttore 1886 und 1887, Teilinstandsetzungen 1997–2003. Aktennummer: D-1-76-114-1.
An der Ostseite sind erhalten:
- Bettelvogtturm, Innerer Graben 13 (Lage), spätmittelalterlich mit Fachwerkanbau, 18. Jahrhundert
- Baderturm, Innerer Graben 15 (Lage), Rundturm, um 1524, stark erneuert
- Seelnonnenturm, Innerer Graben 21 (Lage), spätmittelalterlich mit Fachwerkaufsatz, 18. Jahrhundert
- Pforte, Haderdurchlass, Innerer Graben 21, 1821
- Flurerturm, Innerer Graben 23 (Lage), Eckturm der Stadtbefestigung, spätmittelalterlich, Fachwerkaufbau, 18. Jahrhundert
- Reste des Mauerzugs, 15. Jahrhundert, Innerer Graben zwischen 11 und 13, 15, 21, zwischen 21 und 27, 23
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Stadtmauer Innerer Graben 11, 13
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Stadtmauer Innerer Graben 21
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Innerer Graben 13, Bettelvogtturm, Innerer Graben 13
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Innerer Graben 21, Seelnonnenturm, Innerer Graben 21
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Flurerturm, Innerer Graben 23
An der Südseite sind erhalten:
- Wehrturm, Innerer Graben 1 (Lage), zum Wohnhaus umgebaut, mit Fachwerkoberteil, 18. Jahrhundert, auf älterer Grundlage
- Reste des Mauerzugs, zum Teil in die Häuserfront integriert, 15. Jahrhundert, siehe Stadtgraben 1, 17/19, 29, 32
- Bürgerknechtturm, Stadtgraben 1 (Lage), Turm mit Fachwerk, 15. Jahrhundert erbaut, Umbau um 1810 Seit 1990 ist der Turm als Privatbesitz gemeldet.
An der Westseite sind erhalten:
- sogenannter Roßturm, Innerer Graben 3 (Lage), Eckturm der Stadtbefestigung, um 1524, diente dem Pferdehirten als Unterkunft
- Strohbauernturm, Innerer Graben 5 (Lage), 15./16. Jahrhundert, Anbau Anfang 19. Jahrhundert
- Wasserschöpferturm, Innerer Graben 7 (Lage), 15./16. Jahrhundert, Anbau Anfang 19. Jahrhundert
- Sauhüterturm, Innerer Graben 9 (Lage), um 1524
- Pforte Steirerdurchlass, 1821, Innerer Graben 9
- Reste des Mauerzugs, 1. Hälfte 15. Jahrhundert; siehe Innerer Graben 3, 5, 7, 9
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Roßturm, Innerer Graben 3
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Strohbauernturm, Innerer Graben 5
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Wasserschöpferturm, Innerer Graben 7
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Sauhütterturm, Innerer Graben 9
An der Nordseite sind erhalten:
- Nordost-Eckturm, sogenannter Bürgerturm, Innerer Graben 11 (Lage), 17./18. Jahrhundert auf spätmittelalterlicher Grundlage
- Rest des Mauerzugs, 1. Hälfte 15. Jahrhundert, am Inneren Graben
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Bürgerturm (Turm der Bürgerstrafe), Innerer Graben 11
Baudenkmäler nach Ortsteilen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beilngries
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Am Ludwigskanal 2 (Standort) |
Ehemaliges Schleusenwärterhaus, jetzt Vereinshaus | Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, erbaut nach Plänen von Leo von Klenze, 1836/46; am ehemaligen Kanalhafen des Ludwig-Donau-Main-Kanals;
Scheune, Holzständerbau auf Kalksteinsockel, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; siehe auch Ludwig-Donau-Main-Kanal. |
D-1-76-114-71 Wikidata |
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Am Ludwigskanal; Am Oberndorfer Berg; Am Tiefen Weg; Im Ried; Kr EI 21; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Nähe Ludwig-Donau-Main-Kanal; Nähe Main-Donau-Kanal; Riedweg (Standort) |
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals | Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals, künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45. | D-1-76-114-73 Wikidata |
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(Standort) | Kanaldurchlass, mit Kanalentlastung | 1836–45. | D-1-76-114-73 zugehörig Wikidata |
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(Standort) | Wegbrücken | Wegbrücke, Steinauflager erhalten, 1836–45. | D-1-76-114-73 zugehörig Wikidata |
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(Standort) | Wegbrücken | Wegbrücke, Steinauflager erhalten, 1836–45. | D-1-76-114-73 zugehörig Wikidata |
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(Standort) | Kanalsperre | Kanalsperre, Naturstein, 1836–45. | D-1-76-114-73 zugehörig Wikidata |
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Ludwig-Donau-Main-Kanal (Standort) |
Kilometerstein 4 | Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals, Naturstein, 1836–45. | D-1-76-114-169 Wikidata |
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Am Moosbügl (Standort) |
Vierzehnnothelfer-Kapelle | Kleiner einachsiger Satteldachbau, 1842; mit Ausstattung | D-1-76-114-4 Wikidata |
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Am Moosbügl 3 (Standort) |
Evangelisch-lutherische Christuskirche | Modern-romanisierender Neubau in Bruchsteinquadermauerwerk, von Rolf Behringer, 1928; mit Ausstattung
Angeschlossenes Mesnerhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, gleichzeitig |
D-1-76-114-3 Wikidata |
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Arzbergstraße 2 (Standort) |
Kreuzweg | Vierzehn gemauerte Bildstöcke, 1820 bzw. 1888, Kreuzwegbilder 1953, alle erneuert 2009/10 | D-1-76-114-6 Wikidata |
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Arzbergstraße 22 (Standort) |
Katholische Gottesackerkirche St. Lucia (Bühlkirche) | Saalbau mit Steildach, 1469–76, barockisiert und mit Dachreiter versehen, 1740; mit Ausstattung
Kapelle St. Johannes, 1496, im 18. Jahrhundert verändert, profaniert Leichenhalle, neubarock, 1903/04, auf Grundlage der Stephanskapelle von 1501 Friedhof, wohl spätmittelalterliche Anlage mit Erweiterung, 19. Jahrhundert Einfriedungsmauer, 1886; Grabdenkmäler in historisierenden Formen |
D-1-76-114-5 Wikidata |
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Bräuhausstraße 34 (Standort) |
Ehemalige Fürstbischöfliche Brauerei, seit 1865 Brauerei Prinstner, jetzt Gaststätte | Hauptgebäude, zweigeschossiger Steildachbau mit Eckerker, Giebel fünfgeschossig, rückwärts mit Aufzugsluken, wohl von Jakob Engel erbaut 1678, im Kern 15. Jahrhundert
Angeschlossen traufseitiger Torbau, 17./18. Jahrhundert Bräustübl, zweigeschossiger Traufseitflügel mit Schopfwalmdach, 17./18. Jahrhundert Wirtschaftsgebäude, nordöstlich parallel zum Bräustübl, massiver Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert Wirtschaftsgebäude, östlich vom Hauptgebäude, 17./18. Jahrhundert |
D-1-76-114-7 Wikidata |
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Bräuhausstraße 34 (Standort) |
Dreifaltigkeitskapelle | Bezeichnet mit dem Jahr „1705“, mit hölzernem Satteldachvorbau, um 1945; mit Ausstattung | D-1-76-114-40 Wikidata |
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Brunnenbäckergasse 2 (Standort) |
Handwerkerhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock, Türgewände mit Oberlicht, bezeichnet mit dem Jahr „1717“ | D-1-76-114-8 Wikidata |
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Brunnenbäckergasse 3 (Standort) |
Wohnhaus | Kleiner zweigeschossiger Traufseitbau, mit Kalkplattendach und gewölbten Fenstergläsern, um Mitte 19. Jahrhundert | D-1-76-114-9 Wikidata |
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Buchbindergasse 9 (Standort) |
Wohnhaus | Erdgeschossiger Steildachbau, wohl Mitte 19. Jahrhundert, mit zwei Nischen für Heiligenfiguren, bezeichnet mit dem Jahr „1859“ (nicht sichtbar) | D-1-76-114-10 Wikidata |
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Buchbindergasse 12 (Standort) |
Wohnhaus | Erdgeschossiger Steildachbau, um Mitte 19. Jahrhundert | D-1-76-114-11 Wikidata |
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Eichstätter Straße 3 (Standort) |
Ehemaliges Finanzamt, jetzt Polizeidienststelle | Zweigeschossiger Eckbau mit zwei Flügeln, mit modern-barockisierenden Putzgliederungen und steilen Walmdächern mit Gauben, an der Straßenecke kleine Eingangshalle, erbaut 1914
An der Nordseite Hofeinfahrt, gleichzeitig |
D-1-76-114-12 Wikidata |
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Hans-Weckler-Anlage, bei Nr. 26 (Standort) |
Antoniuskapelle | Kapelle mit offenem Vorbau über Säulen, Anfang 18. Jahrhundert, modern bezeichnet mit dem Jahr „1721“, auf Steinsockel aus jüngerer Zeit; mit Ausstattung | D-1-76-114-86 Wikidata |
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Hauptstraße 2 (Standort) |
Gasthaus zur Mauth | Zweigeschossiger Steildachbau, Giebelfront mit zinnenartigen Aufsätzen, mit Flacherker, Aufzugsluken, Türgewände mit Oberlicht, 1795, erneuert 1910 | D-1-76-114-13 Wikidata |
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Hauptstraße 7 (Standort) |
Gasthaus Stern | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel und Kalkplattendach, im Kern spätes 15. Jahrhundert. (Bohlendecke über dem Erdgeschoss und Dachstuhl 1470/71 dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert überformt, Türsturz bezeichnet „1794“ | D-1-76-114-14 Wikidata |
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Hauptstraße 9 (Standort) |
Gasthof Walthierer (Hausname: Der Millipp) | Zweigeschossiger Steildachbau, modern bezeichnet mit dem Jahr 1797 (nicht sichtbar), reicher dreigeschossiger Fachwerkgiebel, 16./17. Jahrhundert, modern bezeichnet mit dem Jahr „1458“ | D-1-76-114-15 Wikidata |
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Hauptstraße 11 (Standort) |
Bürgerhaus | Zweigeschossiger Eckbau mit Steildach und Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert | D-1-76-114-16 Wikidata |
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Hauptstraße 12 (Standort) |
Ehemaliges Fürstbischöfliches Rentamt, jetzt Donaukurier | Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Putzgliederungen und kleinem Giebelrisalit, wohl von Gabriel de Gabrieli Mitte 18. Jahrhundert erbaut
Hofeinfahrt neubarock |
D-1-76-114-17 Wikidata |
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Hauptstraße 14 (Standort) |
Ehemaliger Fürstbischöflicher Getreidekasten, jetzt Haus des Gastes | Freistehender zweigeschossiger Steildachbau mit Treppengiebel, Front mit Zwerchgiebel, im Kern um 1450, im 17. Jahrhundert umgebaut, im Inneren entkernt 1975 | D-1-76-114-18 Wikidata |
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Hauptstraße 17 (Standort) |
Bürgerhaus | Zweigeschossiger Giebelbau mit Vorschuss-Treppengiebel und Aufzugsluken, im Kern 18. Jahrhundert | D-1-76-114-19 Wikidata |
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Hauptstraße 18 (Standort) |
Wirtschaftsgebäude | Langgestreckter Satteldachbau mit Fachwerk, 18. Jahrhundert | D-1-76-114-20 Wikidata |
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Hauptstraße 20 (Standort) |
Gasthof Krone | Breit gelagerter zweigeschossiger Giebelbau mit Vorschuss-Treppengiebel und Konsolerker, 18. Jahrhundert, in jüngerer Zeit erneuert | D-1-76-114-21 Wikidata |
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Hauptstraße 24 (Standort) |
Rathaus, ehemaliges Fürstbischöfliches Oberamtsgebäude | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Schweifgiebelrisalit, 1740–42 | D-1-76-114-22 Wikidata |
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Hauptstraße 25 (Standort) |
Bürgerhaus, sogenanntes Kaiserbeckhaus | Zweigeschossiger Giebelbau, Obergeschoss über Konsolen vorkragend, viergeschossiger Treppengiebel mit Blendarkaden und Aufzugsöffnungen, Flacherker, 16./17. Jahrhundert, Torbogen-Hofeinfahrt | D-1-76-114-23 Wikidata |
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Hauptstraße 27 (Standort) |
Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt Geschäftshaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock und Vorschuss-Treppengiebel, 18. Jahrhundert
Hofeinfahrt mit Stichbogen, in jüngerer Zeit erneuert |
D-1-76-114-24 Wikidata |
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Hauptstraße 29 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Walburga | Neubarocke Doppelturmanlage mit auf Säulen vortretender Portikus, Saalkirche mit Steildach, von Wilhelm Spannagel errichtet 1912/13, nördlicher Turm 13. Jahrhundert, Spitzhelm Anfang 16. Jahrhundert, westlicher Turm mit geschweiftem Giebel, beide mit Buntglasurziegel; mit Ausstattung | D-1-76-114-25 Wikidata |
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Hauptstraße 34 (Standort) |
Bürgerhaus, jetzt Raiffeisenbank | Zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock und Eckerker, im Kern 17./18. Jahrhundert, umgebaut und erweitert 2005 | D-1-76-114-27 Wikidata |
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Hauptstraße 38 (Standort) |
Bürgerhaus | Dreigeschossiger Satteldachbau, Untergeschoss wohl 16. Jahrhundert, Obergeschoss und Zinnenaufsätze wohl Ende 19. Jahrhundert, Portal bezeichnet mit dem Jahr „1528“ mit Kreuzigungsrelief
Hofeinfahrt mit Torbogen |
D-1-76-114-29 Wikidata |
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Hauptstraße 39 (Standort) |
Bürgerhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock und Vorschuss-Treppengiebel, Portal bezeichnet mit dem Jahr „1707“
Torbogen-Hofeinfahrt Rückseitig Wirtschaftsgebäude, Steildachbau, Bruchstein (verputzt) und Fachwerk, 18. Jahrhundert |
D-1-76-114-30 Wikidata |
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Hauptstraße 40 (Standort) |
Bürgerhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Vorschuss-Treppengiebel, Aufzugsluken, Türgewände mit Oberlicht bezeichnet mit dem Jahr „1831“ | D-1-76-114-31 Wikidata |
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Hauptstraße 41 (Standort) |
Ehemaliger Gasthof Wagnerbräu | Zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock, Aufzugsluken, im Kern 18. Jahrhundert, traufseitiger Flügel angeschlossen, spätes 19. Jahrhundert | D-1-76-114-32 Wikidata |
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Hauptstraße 43 (Standort) |
Ehemaliges Fürstbischöfliches Forstamt | Freistehender zweigeschossiger Walmdachbau, mit barockem Eingangsportal, von Gabriel de Gabrieli, bezeichnet mit dem Jahr „1751“ | D-1-76-114-33 Wikidata |
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Hauptstraße 44 (Standort) |
Gasthof Goldener Hahn | Zweigeschossiger Steildachbau mit Hohlkehle und Aufzugsluken, im Kern 1720
Hofgebäude, zweigeschossiger Steildachbau mit hölzernen Galerien, im Kern 18. Jahrhundert, in jüngerer Zeit erneuert |
D-1-76-114-34 Wikidata |
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Hauptstraße 47, 49, 51 (Standort) |
Ehemaliges Franziskanerkloster | ehemalige Franziskanerkirche St. Trinitas, jetzt Pfarrsäle; Saalkirche mit Steildach, Chor mit Dachreiter, erbaut 1725–36, nach 1806 profaniert
ehemaliges Spitalgebäude, jetzt Spielzeugmuseum, Tafel, Vereinsräume; zweigeschossiger Walmdachbau, an die Franziskanerkirche anschließender zurückgesetzter Flügel, erste Hälfte 18. Jahrhundert ehemaliges Bräuhaus, ehemaliges Feuerwehrhaus, jetzt Veranstaltungsraum; erdgeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert |
D-1-76-114-36 Wikidata |
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Hauptstraße 49 (Standort) |
Ehemaliges Spitalgebäude | ehemaliges Spitalgebäude des Franziskanerklosters, jetzt Spielzeugmuseums, Tafel, Vereinsräume; Walmdachbau, an die Franziskanerkirche anschließender, zurückgesetzter Flügel, erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-1-76-114-36 zugehörig Wikidata |
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Hauptstraße 51 (Standort) |
Altes Feuerwehrhaus | ehemaliges Bräuhaus des Franziskanerklosters, ehemaliges Feuerwehrhaus, jetzt Veranstaltungsraum; erdgeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert | D-1-76-114-36 zugehörig Wikidata |
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Hauptstraße 53 (Standort) |
Katholische Kirche St. Maria (Frauenkirche) | Saalkirche mit Walmdach, von Maurizio Pedetti auf der Grundlage eines Vorgängerbaus von 1678 neu erbaut, 1753/54, mit zweigeschossigem Dachreiter; mit Ausstattung | D-1-76-114-39 Wikidata |
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Hauptstraße; Zinngießergasse, auf dem Brunnen des Kirchplatzes (Standort) |
Figur der Maria Immaculata | Vergoldet, auf Steinsäule, Anfang 18. Jahrhundert | D-1-76-114-26 Wikidata |
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Im Ried (Standort) |
Feldkapelle | Kleiner Satteldachbau, Fassade mit Lisenengliederung, 19. Jahrhundert | D-1-76-114-75 Wikidata |
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Im Ried; Kevenhüller Moos (Standort) |
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals | Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals, künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45. | D-1-76-114-74 Wikidata |
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Im Ried; Kevenhüller Moos (Standort) |
Wegbrücke | 1836–45. | D-1-76-114-74 zugehörig Wikidata |
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Ingolstädter Straße 14 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, mittig dreieckiger Ziergiebel, Ende 18. Jahrhundert | D-1-76-114-42 Wikidata |
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Innerer Graben 16 (Standort) |
Kleinhaus | Langgestreckter erdgeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock, um Mitte 19. Jahrhundert | D-1-76-114-51 Wikidata |
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Innerer Graben 18 (Standort) |
Kleinhaus | Erdgeschossiger Steildachbau, 18. Jahrhundert | D-1-76-114-52 Wikidata |
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Innerer Graben 20 (Standort) |
Wohnhaus, jetzt Teil des Gasthofs zur Krone | Zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert, in jüngerer Zeit stark erneuert, angebauter niedriger Walmdachbau, 18. Jahrhundert, im Kern wohl 15. Jahrhundert, mit Durchfahrt | D-1-76-114-53 Wikidata |
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Innerer Graben 27 (Standort) |
Wohnhaus | Villenartiger zweigeschossiger Steildachbau mit Treppengiebel, in Ecklage, mit Erker nördlich und Zwerchhaus südlich, Fassaden in Neurenaissanceformen, bezeichnet mit dem Jahr „1901“ | D-1-76-114-58 Wikidata |
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Kelheimer Straße, bei der Sulzbrücke (Standort) |
Figur des Heiligen Johann Nepomuk | 1732 (erneuert?), auf Steinsäule, aus jüngerer Zeit | D-1-76-114-59 Wikidata |
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Kelheimer Straße 50, bei Nr. 50 (Standort) |
Barbarakapelle | Im Kern 19. Jahrhundert, stark erneuert; mit Ausstattung | D-1-76-114-63 Wikidata |
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Kevenhüller Moos (Standort) |
Schleuse 22 | Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals, Kammerschleuse, Naturstein, 1836–45. | D-1-76-114-171 Wikidata |
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Lange Gasse 6 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger traufseitiger Steildachbau, zweites Viertel 19. Jahrhundert | D-1-76-114-64 Wikidata |
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Lange Gasse 11 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock, Südseite Fachwerk geschlämmt (nicht sichtbar), 18. Jahrhundert
Steinbank vor dem Haus |
D-1-76-114-65 Wikidata |
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Lange Gasse 17 (Standort) |
Kleinhaus | Erdgeschossiger breit gelagerter Massivbau, mit Kalkplattendach, Mitte 19. Jahrhundert, Putzbandgliederung aus jüngerer Zeit | D-1-76-114-66 Wikidata |
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Nähe Innerer Graben (Standort) |
Gartenhaus | Kleiner quadratischer Walmdachbau, Anfang 19. Jahrhundert; an die Stadtmauer angebaut | D-1-76-114-55 Wikidata |
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Nähe Kappenbauerweg (Standort) |
Grenzstein Fürstentum Eichstätt (Leuchtenberg) – Landgericht Beilngries (Königreich Bayern) | Kalksteinpfeiler in Obeliskform mit Wappen, bezeichnet mit dem Jahr „1818“ | D-1-76-114-41 Wikidata |
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Nähe Kelheimer Straße (Standort) |
Steinkreuz, Sühnekreuz | Wohl spätmittelalterlich; bei Nr. 28 | D-1-76-114-62 Wikidata |
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Nähe Kelheimer Straße, bei Nr. 28 (Standort) |
Herrgottswieskapelle | Kleiner Satteldachbau, Fassade mit Lisenengliederung, erbaut um 1750, bezeichnet mit dem Jahr 1822; mit Ausstattung | D-1-76-114-61 Wikidata |
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Nähe Kr EI 21 (Standort) |
Maria-Hilf-Kapelle | 18. Jahrhundert; mit zwei gemauerten Bildstöcken, stark erneuert | D-1-76-114-67 Wikidata |
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Nähe Neumarkter Straße 27 (Standort) |
Bildstock | Kalksteinpfeiler; bezeichnet mit dem Jahr „184???“; Höhe ca. 1,1 m; Bronzerelief mit Buchstabe B und weiterer Symbolik, nicht identifiziert | D-1-76-114-72 Wikidata |
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Neumarkter Straße 12 (Standort) |
Ehemaliger Alter Bahnhof, jetzt Gaststätte | Empfangsgebäude, zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Walmdach, Fenster- und Türeinfassungen in rotem Backstein, um 1887
Kleines Nebengebäude, erdgeschossiger Walmdachbau, gleichartig und gleichzeitig |
D-1-76-114-69 Wikidata |
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Neumarkter Straße 12 (Standort) |
Wohnhaus | Eineinhalbgeschossiger Satteldachbau, zum Alten Bahnhof gehörig, in gleicher Art und gleichzeitig mit Nr. 12
Mit angebautem Wagenschuppen |
D-1-76-114-70 Wikidata |
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Pfarrgasse 2 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert, Türgewände bezeichnet mit dem Jahr „1792“ | D-1-76-114-76 Wikidata |
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Pfarrgasse 5 (Standort) |
Ehemaliges Benefiziatenhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzbandgliederungen und kräftig profiliertem Dreiecksgiebel mit Rundfenstern, um 1755 | D-1-76-114-78 Wikidata |
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Pfarrgasse 8 (Standort) |
Inschrifttafel | Mit Handwerkerzeichen, 1894 | D-1-76-114-79 Wikidata |
weitere Bilder |
Pfarrgasse 10; Pfarrgasse 12 (Standort) |
Wohnhaus | Erdgeschossiger Steilgiebelbau mit Speichergeschossen, 17./18. Jahrhundert | D-1-76-114-80 Wikidata |
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Ringstraße 15 (Standort) |
Apotheke | Freistehender zweigeschossiger Walmdachbau, dreiachsiger Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, um 1830, bezeichnet mit dem Jahr „1806“
Zwei steinerne Zaunpfeiler mit Kugelaufsätzen, im Garten |
D-1-76-114-82 Wikidata |
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Schneider-Peterle-Gasse 2 (Standort) |
Wohnhaus, jetzt zum Hotel Gams gehörig | Erdgeschossiger Steildachbau, 18. Jahrhundert, umgebaut 1988 | D-1-76-114-83 Wikidata |
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Schrannenplatz 3 (Standort) |
Bürgerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Steildachbau mit Treppengiebel und Blendarkaden, im Kern 18. Jahrhundert, in jüngerer Zeit erneuert | D-1-76-114-84 Wikidata |
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Schrannenplatz 4 (Standort) |
Bürgerhaus, jetzt Hotel | Langgestreckter zweigeschossiger Steildachbau mit Treppengiebel, in gekurvter Ecklage, im Kern 18. Jahrhundert, in jüngerer Zeit erneuert | D-1-76-114-85 Wikidata |
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Stadtgraben (Standort) |
Marienkapelle, Kapelle „Pietá“ | Mit offenem Vorbau über Säulen, Anfang 18. Jahrhundert, modern bezeichnet mit dem Jahr „1721“, auf Steinsockel, aus jüngerer Zeit; bei Nr. 13 | D-1-76-114-81 Wikidata |
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Stadtgraben, vor Nr. 17 (Standort) |
Steinkreuz, Sühnekreuz | Mittelalterlich; Votivstein, bezeichnet mit dem Jahr „1660“
nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert |
D-1-76-114-91 Wikidata |
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Sternwirtsgasse 2 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Steilgiebelbau mit Aufzugsluken, 18. Jahrhundert | D-1-76-114-92 Wikidata |
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Sternwirtsgasse 3 (Standort) |
Ehemaliges Handwerkerhaus | Wohnhaus, kleiner giebelständiger Satteldachbau, Seitenflurtyp, Obergeschoss und rückwärtige Giebelseite Fachwerk, 16./17. Jahrhundert | D-1-76-114-168 Wikidata |
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Utzmühle 1 (Standort) |
Ehemaliges Betriebs- und Wohngebäude der Utzmühle, erbaut als Pumpwerk der Wasserversorgung, später als Elektrizitätswerk zur Stromerzeugung umgerüstet, heute Wohnhaus | zweigeschossiger Steildachbau östlich mit Schopfwalm, vorspringender Obergeschosserker im reduzierten Heimatstil, 1910/11, östlicher Triebwerkanbau gleichzeitig;
Mit technischer Ausstattung sowie Wasserzuführungs- und -auslaufeinrichtungen Ehemalige Scheune, heute Wohnhaus, zweigeschossiger Steildachbau mit südlich angebautem ehemaliger Stallflügel, 18./19. Jahrhundert Waschhaus, 1910/11, mit erneuertem Kalkplattendach, 1999 |
D-1-76-114-159 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Amtmannsdorf 22 (Standort) |
Katholische Filialkirche St. Nikolaus | Spätromanische Chorturmanlage, Saalkirche mit Steildach, vor 1415, nach Westen erweitert 1896; mit Ausstattung | D-1-76-114-94 Wikidata |
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Nähe Amtmannsdorf (Standort) |
Marienkapelle | Wegkapelle mit offenem Vorbau; 19. Jahrhundert, stark erneuert in jüngerer Zeit; mit Ausstattung; am Wolfsbucher Weg | D-1-76-114-96 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Arnbuch 8 (Standort) |
Schmauserhof | Bauernhaus; zweigeschossiger Massivbau mit Kalkplattendach, Mitte 19. Jahrhundert, Putzbandgliederung und Eckquaderbemalung aus jüngerer Zeit | D-1-76-114-98 Wikidata |
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Arnbuch 20 (Standort) |
Katholische Filialkirche St. Rupert | Chorturmanlage im Kern romanisch, Saalkirche mit Walmdach, barockisiert im 18. Jahrhundert, Erweiterung des Langhauses und Erhöhung des Turms 1885; mit Ausstattung | D-1-76-114-97 Wikidata |
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Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Ägidiusstraße 6 (Standort) |
Katholische Filialkirche St. Aegidius | Saalkirche mit Walmdach, 1658 erbaut, Neubau 1717, Turm 1886; mit Ausstattung | D-1-76-114-99 Wikidata |
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Alte Zell, an der Straße nach Eglofsdorf (Standort) |
Feldkapelle | Wohl 18. Jahrhundert, in jüngerer Zeit stark erneuert | D-1-76-114-100 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Biberbach 114 (Standort) |
Katholische Filialkirche St. Michael | Spätgotische Chorturmanlage, Saalkirche mit Steildach, baulich verändert im 18. Jahrhundert, massiger Turm mit Rundbogenöffnungen 1751; mit Ausstattung
Wehrumfriedung spätmittelalterlich, mit stattlichem Torturm |
D-1-76-114-101 Wikidata |
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Elendfeld (Standort) |
Wegkapelle | Mitte 19. Jahrhundert; an der Straße nach Gößelthalmühle | D-1-76-114-102 Wikidata |
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Wachtleite, an der Straße Litterzhofen-Plankstetten (Standort) |
Bildstock | Felsnische mit vorgesetztem hölzernem Tabernakelkasten, mit Muttergottesstatuette, 19. Jahrhundert | D-1-76-114-160 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Am Ludwigskanal 2 (Standort) |
Kanalhafen Beilngries | Kanalhafen Beilngries als Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals, Kaimauer, 1836–45; Eisenkkran, 1836–45; Hafenmeisterhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, 1836–45; Güterschuppen, eingeschossiger Holzbau mit Flachsatteldach, 1836–45. | D-1-76-114-170 Wikidata |
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Am Ludwigskanal 2 (Standort) |
Eisenkran | 1836–45. | D-1-76-114-170 zugehörig Wikidata |
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Am Ludwigskanal 2 (Standort) |
Hafenmeisterhaus | Zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, 1836–45. | D-1-76-114-170 zugehörig Wikidata |
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Am Ludwigskanal 2 (Standort) |
Güterschuppen | Eingeschossiger Holzbau mit Flachsatteldach, 1836–45. | D-1-76-114-170 zugehörig Wikidata |
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Gösselthal 2 (Standort) |
Gösselthalmühle, ehemalige Hofanlage und Mühle, jetzt Betriebszentrale des Ludwig-Donau-Main-Kanals | Zwei rechtwinklig zueinander stehende zweigeschossige Steildachbauten, 18. Jahrhundert, Putz- und Fensterrahmungen aus jüngerer Zeit
Hofummauerung mit zinnenbekrönter Toreinfahrt, bezeichnet mit dem Jahr „1759“ (nicht sichtbar) |
D-1-76-114-104 Wikidata |
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Gösselthal 11, gegenüber der Mühle (Standort) |
Wegkapelle | Erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-1-76-114-105 Wikidata |
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Rhein-Main-Donau-Kanal (Standort) |
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals | Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals, künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45. | D-1-76-114-106 Wikidata |
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Rhein-Main-Donau-Kanal (Standort) |
Brückkanal | Brückkanal, mit Bogendurchfahrt, Naturstein, 1836–45. | D-1-76-114-106 zugehörig Wikidata |
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Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Kirchstraße 11 (Standort) |
Kapelle | kleine Saalkirche mit Walmdach und Westturm, 1784; mit Ausstattung | D-1-76-114-107 Wikidata |
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Kirchstraße 12 (Standort) |
Haus 'Stoffelbauer' | ehemaliges Bauernhaus; breit gelagerter eineinhalbgeschossiger Massivbau mit verputztem Fachwerkgiebel und erneuertem Kalkplattendach, erbaut um 1720 (dendrochronologisch datiert) | D-1-76-114-167 Wikidata |
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Nähe Am Wasserturm (Standort) |
Bildstock | Gemauert; 19. Jahrhundert | D-1-76-114-108 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Hirschberg 70; Weinberg; Hirschberg 65; Hirschberg 70a; Hirschberg 89; In Hirschberg; Hirschberg 91 (Standort) |
Schloss Hirschberg, ehem. Fürstbischöfliches Jagdschloss, seit 1925 Diözesan-Exerzitienhaus, seit 2003 Bistumshaus | langgestreckte Rechteckanlage auf steil abfallendem Bergrücken, im Kern spätromanische Höhenburg, 1170-1200, mit Vorburganlage, 15./16. Jh., Neu- und Umbauten nach Brand 1636/52? und 1729, Umgestaltung zur Sommerresidenz und spätbarockem Jagdschloss durch Maurizio Pedetti, 1760–64, Renovierung, Umbau und Erweiterung durch Karljosef Schattner, mit Karl Heinz Schmitz, 1987–92; mit Ausstattung | D-1-76-114-109 Wikidata |
weitere Bilder |
Hirschberg 70 (Standort) |
Schlossbau | Dreiflügelanlage, dreigeschossige Walmdachbauten, Nordflügel, 2. Hälfte 16. Jh., Verlängerung um 1729, Erweiterung des Saalbaus (Osttrakt) durch Jakob Engel nach 1670, Erhöhung, 1729, Ausbau des Südflügels und Verlängerung des Nordflügels durch Gabriel de Gabrieli, um 1730; Umgestaltung zur symmetrischen Schlossanlage unter Schaffung des Ehrenhofes, Verlängerung des Südflügels und Bau der beiden Torhäuser, zweigeschossige Walmdachbauten, mit barocker Toreinfahrt, nach Plänen von Mauritio Pedetti, 1760–64; Ausstattung der Innenräume (v. a. Schlosskapelle, Kaiser- und Rittersaal) durch Johann Michael Franz und Johann Jakob Berg, 2. Hälfte 18. Jh.; Schlosskapelle St. Johann Evangelist, im Kern 12. Jh., barockisiert, 1764, über zwei Stockwerke reichend, im Südflügel; Neubau der Marienkapelle, flachgedeckter Zentralbau aus Quadermauerwerk über siebeneckigem Grundriss, von Alexander von Branca, 1967/69, am Südhang gelegen in die Zwingeranlage integriert. | D-1-76-114-109 zugehörig Wikidata |
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Hirschberg 70; Weinberg (Standort) |
Burganlage | 13.-15. Jh.; südl. Turm, ehem. Torturm, um 1200, mit gotischem Giebelaufbau, mit Torhaus und Wehranlage, 13. Jh.; nördl. Turm, ehem. Bergfried, Untergeschosse romanisch, Obergeschoss, 14./15. Jh.; Teile der Ringmauern im Norden und Süden, im Kern 1. Hälfte 13. Jh., Verstärkung im 14./15. Jh; ehem. Grafenbau, heute Saalbau, im Kern 15. Jh., im Osten; Zwingeranlage im Süden und Norden, 12. Jh., erneuert im 15. Jh., heute als Terrassenfuttermauern erhalten; Halsgraben mit Befestigungsmauern und Brücke. | D-1-76-114-109 zugehörig | |
Hirschberg 65; Hirschberg 70a; Hirschberg 89; In Hirschberg; Hirschberg 91 (Standort) |
Vorburg | trapezförmige Anlage mit vier Türmen und Befestigungsmauern, 15./16. Jh. (siehe auch Haus 2, 37, 38, 39, 43, 47); erdgeschossiger Mauerturm mit Pyramiddach, sog. Pschorrturm, im Kern 2. Hälfte 15. Jh., in jüngerer Zeit erneuert, im Norden; zweigeschossiger Eckturm mit Satteldach und Fachwerkgiebel, im Kern 2. Hälfte 15. Jh., in jüngerer Zeit zum Wohnhaus erweitert, mit Befestigungsmauer, Nordwestecke; zweigeschossiger Befestigungsturm mit Pyramiddach, im Kern 2. Hälfte 15. Jh, zum Wohnhaus umgebaut, 2001ff, mit Befestigungsmauern, im Westen; zweigeschossiger Mauerturm mit Pyramiddach, im Kern 2. Hälfte 15. Jh., zum Wohnturm umgebaut in jüngerer Zeit, mit Befestigungsmauer, im Süden; ehem. Scheune, jetzt Wohnhaus, erdgeschossiger Satteldachbau aus Bruchstein mit Fachwerkgiebel, 1. Hälfte 19. Jh., umgebaut und erneuert, 1999-2001; Befestigungsmauern im Norden, Westen und Süden, 2. Hälfte 15. Jh., nach 2001ff teilweise erneuert. | D-1-76-114-109 zugehörig | weitere Bilder |
Hirschberg 70 a (Standort) |
Ehemaliger Reitweg, sogenannte Fürstenstraße | Heute größtenteils Asphaltstraße, 3,5 km lange, vom Schlosshof nach Westen führende Wegachse, von Moritz Pedetti angelegt 1760/64 | D-1-76-114-110 Wikidata |
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In Hirschberg (Standort) |
Kapelle | Kleiner Barockbau mit Steildach, Fassadengliederung mit Pilastern und Dreiecksgiebel, bezeichnet mit dem Jahr „1713“; mit Ausstattung | D-1-76-114-111 Wikidata |
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Beim Kappenbauer, an der Bergstraße von Hirschberg nach Beilngries, gegenüber dem Kriegerdenkmal (Standort) |
Steinkreuz | Mittelalterlich | D-1-76-114-112 Wikidata |
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Hirschberg 28 (Standort) |
Ehemaliges Bauernhaus | Wohnhaus, erdgeschossiger Satteldachbau mit reichem Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Schleppdachgauben aus jüngerer Zeit | D-1-76-114-114 Wikidata |
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Haselfeld, an der Straße nach Haunstetten (Standort) |
Bildstock St. Johannes | Gemauert, 18. Jahrhundert, in jüngerer Zeit erneuert; mit Ausstattung | D-1-76-114-120 Wikidata |
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Hirschberg 23 (Standort) |
Ehemaliges Bauernhaus | Wohnhaus, erdgeschossig Massivbau mit Kalkplattendach (erneuert), mit Fachwerkkniestock und reicher Fachwerkfiguration am südlichen Giebel, im Kern um 1580 (dendrochronologisch datiert) | D-1-76-114-162 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Am Kirchplatz 1 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Margaretha | Saalkirche mit Steildach, 1437 vollendet, Langhaus barockisiert 1703 und 1715/16, Turmobergeschoss 1766; mit Ausstattung
Friedhofsbefestigung, mittelalterlich |
D-1-76-114-121 Wikidata |
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Am Kirchplatz 5, freistehend in der Ortsmitte (Standort) |
Alte Schmiede | ehemalige Schmiede, jetzt Wohnhaus; zweigeschossiger Massivbau mit Kalkplattendach und Fachwerkgiebeln, 18./19. Jahrhundert | D-1-76-114-124 Wikidata |
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Brunnfeld, am Feldweg (Standort) |
Bildstock | Gemauert, 19. Jahrhundert, in jüngerer Zeit stark erneuert | D-1-76-114-126 Wikidata |
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Kratzmühlstraße 5 (Standort) |
Bauernhaus | zweigeschossiger Massivbau mit Steildach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, in jüngerer Zeit stark erneuert | D-1-76-114-122 Wikidata |
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Kratzmühlstraße 32, am Weg nach Pfraundorf (Standort) |
Wegkapelle | 18. Jahrhundert, in jüngerer Zeit stark erneuert; mit Ausstattung | D-1-76-114-125 Wikidata |
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Kreisstraße 7 (Standort) |
Ehemaliges Kleinbauernhaus | Erdgeschossiges Wohnstallhaus mit Kniestock und Kalkplattendach, zum Teil mit Fachwerk, im Kern um 1700, mit Standgaube aus jüngerer Zeit | D-1-76-114-161 Wikidata |
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Kreisstraße 11 (Standort) |
Gasthaus zum Bären | ehemaliges Gasthaus, jetzt Wohnhaus; Zweigeschossiger, langgestreckter Massivbau mit Kalkplattendach und Halbrundbogenfenster im Giebel, Mitte 19. Jahrhundert | D-1-76-114-123 Wikidata |
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Oberemmendorfer Weg (Standort) |
Bildstock | Gemauert, 19. Jahrhundert, in jüngerer Zeit erneuert | D-1-76-114-127 Wikidata |
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Am Weg vom Vorderen zum Hinteren Mandlachfeld, im Waldgelände Mantlacher Holz (Standort) |
Bildstock | Kalksteinpfeiler, 19. Jahrhundert, Bildnische leer | D-1-76-114-128 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Kevenhüll A 35 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Ulrich | Chorturmanlage im Kern mittelalterlich, Saalkirche mit Steildach, Langhausneubau nach Plänen von Giovanni Domenico Barbieri 1739–52, Turm um 1308; mit Ausstattung
Friedhofsbefestigung, Teile des mittelalterlichen Mauerrings erhalten |
D-1-76-114-130 Wikidata |
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Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Kirchbuch 1 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Blasius | Saalkirche mit Steildach, im Kern gotisch, 1924–26 neu erbaut, ehemaliger Chor, jetzt Nebenkapelle und Turm gotisch; mit Ausstattung;
Friedhofsummauerung im Kern mittelalterlich, in jüngerer Zeit erneuert Schmiedeeisernes Grabkreuz auf steinernem Sockel auf dem ehemaligen Friedhof, Mitte 18. Jahrhundert |
D-1-76-114-134 Wikidata |
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Kirchbuch 2 (Standort) |
Pfarrscheune | Gemauert und in Fachwerk, mit Kalkplattendach, wohl noch 18. Jahrhundert | D-1-76-114-135 Wikidata |
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Nähe Grampersdorfer Weg, an der Straße nach Aschbuch (Standort) |
Bildstock | Gemauert; 19. Jahrhundert, erneuert in jüngerer Zeit | D-1-76-114-136 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Alte Salzstraße 13 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Vitus | Barocke Doppelturmanlage auf mittelalterlicher Grundlage einer Wehrkirche, Saalkirche mit Steildach nach Plänen von Giovanni Domenico Barbieri 1760–61 erbaut, westlicher Turm im Kern um 1250, östlicher Turm um 1310, beide Obergeschosse 16. Jahrhundert, Zwiebelhauben 1761, mit Vituskapelle; mit Ausstattung
Friedhof, ehemals befestigt, mit Torturm mit Treppengiebel und Mauerring, spätmittelalterlich |
D-1-76-114-137 Wikidata |
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Alte Salzstraße 15 (Standort) |
Pfarrhaus | Zweigeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, durch Wappentafel bezeichnet mit dem Jahr „1622“, erneuert 1992–93 | D-1-76-114-138 Wikidata |
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Alte Salzstraße 21 (Standort) |
Wirtschaftsgebäude des ehemaligen Bauernhofs, sogenannter Trefferstadel | Erdgeschossiger massiver Bruchsteinbau mit Kalkplattendach, rundbogige Toreinfahrten und Lüftungsluken, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert, Kalkanstrich aus jüngerer Zeit | D-1-76-114-139 Wikidata |
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Alte Salzstraße 32 (Standort) |
Ehemaliges Wirtschaftsgebäude | Zweieinhalbgeschossiger Massivbau aus Bruchsteinmauerwerk mit Kalkplattendach, wohl Ende 18. Jahrhundert über älterem Kern, Verputz aus jüngerer Zeit | D-1-76-114-166 Wikidata |
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Dietfurter Straße 16, im Garten von Haus Nr. 16 (Standort) |
Martersäule | Viereckiger Pfeiler mit spitzbogig geschlossener Nische und Kreuz, bezeichnet mit dem Jahr 1494, mit reliefiertem Wappen (Fisch und Hufeisen) | D-1-76-114-141 Wikidata |
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In Kottingwörth (Standort) |
Steinkreuz | Wohl mittelalterlich; an der Altmühlbrücke | D-1-76-114-143 Wikidata |
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In Kottingwörth, jenseits der Altmühl (Standort) |
Bildstock | Viereckiger Steinpfeiler mit spitzbogigem Nischenaufsatz, 16./17. Jahrhundert, mit Wappen (Fisch und Hufeisen) | D-1-76-114-142 Wikidata |
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Kreisstraße EI 24 (Standort) |
Steinpfeiler | 18. Jahrhundert; an der Abzweigung Kottingwörther Mühle | D-1-76-114-140 Wikidata |
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Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Leising 3 (Standort) |
Bauernhaus | Breitgelagerter, erdgeschossig Massivbau mit Kalkplattendach, erste Hälfte 19. Jahrhundert; nördlicher Teil in den Hang hineingebaut | D-1-76-114-145 Wikidata |
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Leising 9 (Standort) |
Katholische Filialkirche St. Michael | Saalkirche mit Steildach und Chorturm, Ende 17. Jahrhundert; renoviert 1966–67 und 1989; Fassadenmalerei mit gestaffelten Pilastern und Triglyphenfries aus jüngerer Zeit; mit Ausstattung | D-1-76-114-144 Wikidata |
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Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Oberndorf 7 (Standort) |
Bauernhaus | Eineinhalbgeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock und Putzbandgliederung, 19. Jahrhundert | D-1-76-114-149 Wikidata |
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Oberndorf 8 (Standort) |
Katholische Filialkirche St. Maria | Saalkirche mit Steildach und Dachreiter, neu erbaut 1834; mit Ausstattung | D-1-76-114-148 Wikidata |
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Oberndorf 10 (Standort) |
Bauernhaus | Eineinhalbgeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock und Kalkplattendach (erneuert), mit Putzbandgliederung, 19. Jahrhundert | D-1-76-114-150 Wikidata |
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Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Dorfstraße 9 (Standort) |
Ehemaliges Bauernhaus | Erdgeschossiger, giebelseitig erschlossener Wohnstallbau mit Kniestock und Kalkplattendach, im Kern zweite Hälfte 15. Jahrhundert (dendrochronologisch datiert 1467/68), um 1930 innerhalb der ursprünglichen Strukturen erneuert und durch Stall-Querbau erweitert
Scheune, holzverschalter Ständerbau mit gemauertem Sockel, Mitteltenne und Kalkplattendach, Mitte 18. Jahrhundert (dendrochronologisch datiert 1743/44) |
D-1-76-114-165 Wikidata |
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Dorfstraße 28 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Pauli Bekehrung | Saalkirche mit Steildach, Westfassade mit geschweiftem Giebel, Langhaus unter Beibehaltung des gotischen Chorturms von Gabriel de Gabrieli 1722–23 erbaut, Turm- und Sakristeierneuerung 1904; mit Ausstattung
Friedhofstor, mit Kugelaufsätzen, Anfang 20. Jahrhundert |
D-1-76-114-151 Wikidata |
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Forststraße 1 (Standort) |
Wegkapelle | Satteldachbau, mit kleiner Vorhalle, 18. Jahrhundert, in jüngerer Zeit erneuert | D-1-76-114-152 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Wiesenhofen 3 (Standort) |
Bauernhaus | Erdgeschoss im Kern 1681 (dendrochronologisch datiert), Aufbau mit Kniestock und Giebel in Fachwerkkonstruktion mit Steildach, erneuert 1932 | D-1-76-114-155 Wikidata |
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Wiesenhofen 18 (Standort) |
Katholische Filialkirche Mariä Heimsuchung | Frühgotische Chorturmkirche, Saalbau mit Walmdach, erweitert und erhöht 1884; mit Ausstattung | D-1-76-114-154 Wikidata |
weitere Bilder |
Wiesenhofen 29 (Standort) |
Kapelle St. Sebastian | Bezeichnet mit dem Jahr „1847“; mit Ausstattung | D-1-76-114-156 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Fuchsengasse 6a (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus und Bauernhaus | Zweigeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock und Kalkplattendach, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-1-76-114-158 Wikidata |
weitere Bilder |
Kirchgasse 11 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Andreas | Saalkirche mit Walmdach, im Kern 15. Jahrhundert, Ausbau 1884/86, Turm romanisch; mit Ausstattung;
Friedhofskapelle, zweite Hälfte 19. Jahrhundert (?), Friedhofsummauerung, im Kern wohl mittelalterlich, in jüngerer Zeit erneuert |
D-1-76-114-157 Wikidata |
weitere Bilder |
Weitere Ortsteile
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Eglofsdorf 1 (Standort) |
Katholische Filialkirche St. Martin | Saalkirche mit Steildach, Neubau 17. Jahrhundert unter Einbeziehung des romanischen Chorturms; mit Ausstattung | D-1-76-114-103 Wikidata |
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Kaldorf Grundfeld, an der Straße nach Hirschberg (Standort) |
Kalksteinpfeiler | 18./19. Jahrhundert, „naive“ Bemalung aus jüngerer Zeit | D-1-76-114-129 Wikidata |
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Litterzhofen 23 (Standort) |
Katholische Filialkirche St. Wolfgang | Gotische Anlage, 15. Jahrhundert, Saalkirche mit Steildach, Umbau 1706, erweitert 1922; mit Ausstattung | D-1-76-114-146 Wikidata |
weitere Bilder |
Neuzell (Standort) |
Kapelle St. Marien | Kleiner Saalbau mit Steildach und Dachreiter, 1794, in jüngerer Zeit erneuert; mit Ausstattung | D-1-76-114-147 Wikidata |
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Pfenninghof 1 (Standort) |
Kapelle Heilige Dreifaltigkeit | Kleiner Steildachbau, Fassadengliederung mit Pilastern und Dreiecksgiebel, bezeichnet mit dem Jahr „1704“, renoviert 1999; mit Ausstattung | D-1-76-114-153 Wikidata |
Ehemalige Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Beilngries Ingolstädter Straße 1 b, bei Nr. 2 (Standort) |
Kapelle | Modern; mit historischer Ausstattung; nicht auffindbar (11. April 2020); abgebrochen? | D-1-76-114-60 Wikidata |
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Beilngries Mittelmühlweg 5 (Standort) |
Türgerüst | Kalkstein, und Haustüre, Ende 18. Jahrhundert | D-1-76-114-68 Wikidata |
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Beilngries Nähe Zinngießergasse ( ) |
Wohnhaus | Giebelbau mit unregelmäßigen Pultdachanbauten, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-1-76-114-93 Wikidata |
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Kevenhüll Kevenhüll A 29 (Standort) |
Bauernhaus | Erdgeschossig, mit hohem Kniestock und Kalkplattendach, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-1-76-114-132 Wikidata |
Abgegangene Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Amtmannsdorf Amtmannsdorf 19 (Standort) |
Bauernhaus | Erdgeschossiger Traufseitbau mit Kniestock und Kalkplattendach, erste Hälfte 19. Jahrhundert; offensichtlich abgebrochen und durch modernes Wohnhaus ersetzt (Besichtigung am 13. April 2020) |
D-1-76-114-95 Wikidata |
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wilhelm Neu, Volker Liedke: Oberbayern. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band I.2). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52392-9.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Denkmalliste für Beilngries (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- Bayerischer Denkmal-Atlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD))