Liste der Baudenkmale in Eschede

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In der Liste der Baudenkmale in Eschede sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Eschede im Landkreis Celle aufgelistet. Stand der Liste ist das Jahr 1994.

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eschede liegt 17 Kilometer nordöstlich von Celle. Urkundlich 1065 erstmals erwähnt, gehört Eschede zu den ältesten Dörfern der Gegend. Eschede wurde bekannt durch den ICE-Unfall im Jahre 1998.

Dalle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild


Loher Straße 15
52° 46′ 48″ N, 10° 17′ 49″ O
Hof
 
Hof
Loher Straße 16
52° 46′ 46″ N, 10° 17′ 52″ O
Forsthaus Wohnhaus von 1813 33738464
 
Forsthaus

Endeholz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Marweder Straße 3
52° 43′ 7″ N, 10° 18′ 54″ O
Stall 33763935
 
Stall
Marweder Straße 7
52° 43′ 7″ N, 10° 18′ 58″ O
Denkmalgruppe Hofanlage Zur Denkmalgruppe gehören die Denkmalobjekte Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33763644, Unterfahrt ID 33763488, Stall ID 33763665 und Scheune/Pferdestall ID 33763687 33730788
 
Denkmalgruppe Hofanlage

Eschede[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Albert-König-Straße 5
52° 44′ 0″ N, 10° 14′ 9″ O
Wohnhaus von 1850 Hofanlage ID 33730110;

(dazu gehören Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33738522; Stall ID 33738543; Scheune ID 33738564; Speicher (Bauwerk) ID 33738585)

33730110
 
Wohnhaus von 1850
Bahnhofstraße 4
52° 44′ 5″ N, 10° 14′ 3″ O
Schule Schule 33738689
 
Schule
Bahnhofstraße 12
52° 44′ 9″ N, 10° 14′ 0″ O
Wohnhaus Arbeiterwohnanlage ID33730188;

(dazu gehören Wohnhaus ID 33738710; Stall ID 33738733)

33730188
 
Wohnhaus
Osterstraße Ecke An der Kirche
52° 43′ 57″ N, 10° 14′ 23″ O
Kriegerdenkmal 33738628
 
Kriegerdenkmal
Osterstraße 19
52° 43′ 57″ N, 10° 14′ 43″ O
Neuer Friedhof Friedhof ID 33730199 mit Baudenkmal (Auferstehungskapelle?) ID 33738501 33730199
 
Neuer Friedhof
An der Kirche
52° 43′ 57″ N, 10° 14′ 26″ O
Johanniskirche mit Kirchhof Kirchhof ID 33730177;

(dazu gehören Kirche (Bauwerk) ID 33738606; Glockenturm ID 33738649)

33730177
 
Johanniskirche mit Kirchhof
Südstraße 13
52° 43′ 48″ N, 10° 14′ 24″ O
Hofanlage Hauptgebäude von 1806. Hofanlage ID 33730121;

(dazu gehören Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33738773; Stall ID 33738817)

33730121
 
Hofanlage
Uelzener Straße (bei Aschauteiche 1)
52° 45′ 3″ N, 10° 15′ 53″ O
2 Meilensteine 2 Meilensteine im Abstand von circa 4,5 Metern, direkt an der nordwestlichen Seite der Uelzener Straße, bei der Einfahrt zum Grundstück Aschauteiche 1

Die obige ID gilt für den südwestlichen Meilenstein, der nordöstliche hat die ID 33739521

33739539
 
2 Meilensteine
52° 44′ 0″ N, 10° 15′ 46″ O Wölbackerfeld Ein gut erhaltenes Wölbackerfeld von circa 200 × 200 Meter, dessen nördlicher Bereich jedoch mit einem Feuchtbiotop zerstört wurde. Es wird vermutet, dass es sich dabei um die 1330 erstmals erwähnte Siedlung Hunenborstelde (Hohenbostel) handelt, die jedoch bereits um 1368 verlassen war.[1] 38413949
 
Wölbackerfeld
Burghorner Weg
52° 42′ 19″ N, 10° 11′ 19″ O
Immenzaun Ringförmiger Wall mit knapp 40 Meter Durchmesser, gesäumt von ca 70 cm hohem Wall und darum herum liegendem ca 90 cm breitem Graben. Um 1717 erstmals urkundlich als Immenstelle genannt.[2] 28924672
 
Immenzaun

Habighorst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort Habigshorst liegt etwa 2 Kilometer südlich von Eschede. Das erste Mal erwähnt wird der Ort im Jahre 1291. Die Hofstellen des Dorfes liegen an beiden Ufern der Aschau.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Alten Schacht
52° 41′ 57″ N, 10° 14′ 22″ O
Schachtanlage Ab 1910 entstand die Schachtanlage. Hier wurden Kali- und Steinsalz gefördert. Die Anlage war mit der Schachtanlage Mariaglück in Höfer verbunden. Im Jahre 1916 wurde die Anlage in Betrieb genommen, und 1924 wieder stillgelegt. Sie diente ab da als Reserverseilfahrt für die Schachtanlage Mariaglück. Auf der anderen Seite der Kreisstraße 34 entstand nach dem Zweiten Weltkrieg die Siedlung Habighorster Höhe.[3]

Förderturm ID 33757957; Kauengebäude ID 33757999; Maschinenhaus ID 33757978

33757957
 
BW
Dorfstraße 6
52° 42′ 30″ N, 10° 13′ 32″ O
Wohnhaus Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33758022
 
Wohnhaus
Dorfstraße 20
52° 42′ 27″ N, 10° 13′ 35″ O
Wohnhaus von 1818 „Grethe-Haus“ Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33758041
 
Wohnhaus von 1818
Rittergut
52° 42′ 55″ N, 10° 13′ 24″ O
Ehemaliges Gutsherrenhaus Das Gut wurde 1673 hier angelegt. Das Gutsherrenhaus wurde am Anfang des 18. Jahrhunderts angelegt. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Krüppelwalmdach.[4] 33758061
 
Ehemaliges Gutsherrenhaus
Schulweg 3
52° 42′ 37″ N, 10° 13′ 24″ O
Wohnhaus
 
Wohnhaus


Wienhäuser Weg (am Fuchsbergweg)
52° 42′ 18″ N, 10° 13′ 4″ O
Archäologisches Denkmal, „Wegespuren“ mehrere parallel verlaufende, tief eingefahrene Fahrspuren (bis 1 m) zur Furt durch den Quarmbach, der ehemals wichtigen Handelsstraße nach Celle. Die Furt wurde mindestens bis Ende des 18. Jahrhunderts benutzt. Durch Straßenbau und Anlage von Fischteichen teilweise zerstört.[5] 28924801
 
BW

Höfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort Höfer wurde 1275 das erste Mal erwähnt. Seit dem 15. Jahrhundert sind elf Hofstellen belegt. Das heutige Haufendorf entstand wahrscheinlich zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Mit dem Schachtbau 1911 wuchs das Dorf stark an. 1905 wohnten hier 129 Einwohner, 1925 waren es 325.[6]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Allerhoop 4
52° 40′ 51″ N, 10° 14′ 56″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Zweiständerhaus wurde 1788 erbaut, seitdem wurde es aber verändert.[7]
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Hauptstraße
52° 41′ 18″ N, 10° 15′ 9″ O
Schachtanlage Mariaglück Die Schachtanlage wurde 1911 angelegt und 1922 in Betrieb genommen. Abgebaut wurde hier Kali- und Steinsalz. In Betrieb war die Anlage bis 1972.[8]
 
Schachtanlage Mariaglück
Hauptstraße
52° 41′ 23″ N, 10° 15′ 11″ O
Dieselmotor 1 und 2 an der Schachtanlage „Mariaglück“ Diese beiden Dieselmotoren beim Schacht sind als separate Denkmäler im Denkmalatlas Niedersachsen eingetragen. 33761253
33761276
 
BW

Kragen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hof Nr. 3
52° 42′ 42″ N, 10° 17′ 17″ O
Hof Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33763710
 
Hof

Lohe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hof Nr. 1
52° 46′ 59″ N, 10° 17′ 4″ O
Hof Wohnhaus ID 33738879 und Scheune 33738898 33738879
 
Hof

Marwede[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Lutter 1
52° 44′ 15″ N, 10° 20′ 22″ O
Vierständerhaus Zum Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33763551 gehört das Denkmalobjekt Scheune ID 33763607.

Teil der Baudenkmalgruppe „Höfe an der Lutter“ ID 33730799

ID 33763551
 
Vierständerhaus
An der Lutter 2
52° 44′ 13″ N, 10° 20′ 21″ O
Hofanlage Zum Haupthaus ID 33763993 gehören die Denkmalobjekte Wohnhaus ID 33764013 sowie 2 Scheunen ID 33764053 und ID 33764035.

Teil der Baudenkmalgruppe „Höfe an der Lutter“ ID 33730799

33763993
 
BW
An der Lutter 4
52° 44′ 15″ N, 10° 20′ 22″ O
Pferdestall Pferdestall ID 33764164 gehört das Denkmalobjekt Schweinestall ID 33764108

Teil der Baudenkmalgruppe „Höfe an der Lutter“ ID 33730799

33764164
 
BW
Endeholzer Straße 20
52° 44′ 19″ N, 10° 20′ 20″ O
Mühle Wolfhagenmühle, ehemalige Wassermühle an der Lutter 33763511
 
Mühle
Endeholzer Straße 23
52° 44′ 18″ N, 10° 20′ 25″ O
Wohnhaus mit Stall Zum Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33763793 gehören die Denkmalobjekte Remise ID 33763625, Stall ID 33730799 und Scheune ID 33763569.

Teil der Baudenkmalgruppe „Höfe an der Lutter“ ID 33730799

33763793
 
Wohnhaus mit Stall
Endeholzer Straße 24
52° 44′ 19″ N, 10° 20′ 23″ O
Hof Zum Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33763588 gehört das Denkmalobjekt Scheune ID 33764089 33763588
 
Hof
Räderloher Weg 1
52° 44′ 18″ N, 10° 20′ 36″ O
Schule Schulgebäude 33763814
 
Schule

Ohe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hof Nr. 2
52° 40′ 27″ N, 10° 11′ 13″ O
Speicher Der Speicher wurde wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaut. 33761234
 
BW

Queloh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hof Nr. 3
52° 47′ 3″ N, 10° 10′ 51″ O
Hofanlage Hofanlage ID 33730132;

(dazu gehören Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33738917; Scheune ID 33738962; Remise ID 33738941)

33730132
 
Hofanlage

Rebberlah[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Heuweg 1
52° 44′ 31″ N, 10° 10′ 10″ O
Hof Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33738983 und Schafstall 33739002 33738983
 
Hof
Heuweg 2
52° 44′ 27″ N, 10° 10′ 19″ O
Wohnhaus Landarbeiterwohnhaus 33739021
 
Wohnhaus
Heuweg 3
52° 44′ 24″ N, 10° 10′ 17″ O
Hofanlage Hofanlage 33730143;

(dazu gehören Altenteil (Bauwerk) ID 33739040; Scheune ID 33739082; Treppenspeicher ID 33739061)

33730143
 
Hofanlage
Heuweg 5
52° 44′ 21″ N, 10° 10′ 10″ O
Hof Treppenspeicher ID 33739128. Voigtshof, Herrenhaus von 1822 33739128
 
Hof
Vor dem Hofe 2
52° 44′ 22″ N, 10° 10′ 20″ O
Wohnhaus 33739147
 
Wohnhaus
Vor dem Hofe 4A/4B
52° 44′ 22″ N, 10° 10′ 19″ O
Wohnhaus Doppelwohnhaus 33739166
 
Wohnhaus
Wildecker Weg 2
52° 44′ 34″ N, 10° 10′ 7″ O
Hofanlage Hofanlage ID 33730154;

(dazu gehören Wohnhaus ID 43285480 und 3 Scheunen ID 33739185, ID 33739208 und ID 33739230)

33730154
 
Hofanlage

Scharnhorst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hesterkamp
52° 43′ 3″ N, 10° 15′ 8″ O
Außenschafstall Der Schafstall befindet sich an der Straße nach Habighorst. Es ist ein verbretterter Bau aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 33763833
 
Außenschafstall
Heerstraße 3
52° 43′ 26″ N, 10° 16′ 19″ O
Speicher
 
Speicher
Heerstraße 12
52° 43′ 30″ N, 10° 16′ 32″ O
Hof
 
Hof
Heerstraße 17
52° 43′ 26″ N, 10° 16′ 36″ O
Treppenspeicher 33763853
 
BW
Hesterkamp 19
52° 43′ 17″ N, 10° 15′ 57″ O
Hof Hofanlage ID 33730811; das Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33763891 und Torfspeicher ID 33763912 33730811
 
BW

Schelploh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Schelploh B191
52° 46′ 48″ N, 10° 20′ 17″ O
Park (Baukomplex) Park (Baukomplex) 33739293
 
Park (Baukomplex)
Schelploh 3a 3
52° 46′ 41″ N, 10° 20′ 28″ O
Forsthaus Forsthaus 33739274
 
Forsthaus

Starkshorn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hof Nr. 1
52° 45′ 52″ N, 10° 12′ 5″ O
Brunnen / Brunneneinfassung 33739314
 
Brunnen / Brunneneinfassung
Hof Nr. 2
52° 45′ 55″ N, 10° 12′ 0″ O
Denkmalgruppe Hof 2 Zur Denkmalgruppe gehören Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33739333, (Ehemaliges Imker-) Wohnhaus ID 33739354, Speicher ID 33739376 und Landarbeiterdoppelhaus ID 33739399 33730165
 
Denkmalgruppe Hof 2

Weyhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Breitenheeser Straße 3
52° 47′ 32″ N, 10° 23′ 9″ O
Hof ehemaliger Grauen-Hof, heute Pflegeheim für Suchtkranke, Herrenhaus (Bauwerk) ID 33739422 und Scheune ID 33739441 33739422
 
Hof
Unterlüßer Straße 2
52° 47′ 33″ N, 10° 23′ 2″ O
Hof Wohnhaus Baujahr 1740, nachweislich der Balkeninschrift wahrscheinlich das Wohnhaus der Margarethe Madlene Müller, geboren etwa 1706 in Wolthausen, Ehefrau des Peter Graue, geboren 25. August 1689 in Weyhausen, verehelicht am 3. Dezember 1732. Wohnhaus ID 33739481 und Scheune ID 33739460 33739481
 
Hof

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmale in Eschede – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eintrag zur Denkmal-ID 38413949 im Denkmalatlas Niedersachsen mit weiteren Informationen
  2. Eintrag zur Denkmal-ID 28924672 im Denkmalatlas Niedersachsen mit weiteren Informationen
  3. Christiane Segers-Glocke, Baudenkmale in Niedersachsen Landkreis Celle, Band 18.2, Verlag CW Niemeyer, ISBN 3-87585-254-0, Seite 141–142
  4. Christiane Segers-Glocke, Baudenkmale in Niedersachsen Landkreis Celle, Band 18.2, Verlag CW Niemeyer, ISBN 3-87585-254-0, Seite 141
  5. Eintrag zur Denkmal-ID 28924801 im Denkmalatlas Niedersachsen mit weiteren Informationen
  6. Christiane Segers-Glocke, Baudenkmale in Niedersachsen Landkreis Celle, Band 18.2, Verlag CW Niemeyer, ISBN 3-87585-254-0, Seite 160–161
  7. Christiane Segers-Glocke, Baudenkmale in Niedersachsen Landkreis Celle, Band 18.2, Verlag CW Niemeyer, ISBN 3-87585-254-0, Seite 160–161
  8. Christiane Segers-Glocke, Baudenkmale in Niedersachsen Landkreis Celle, Band 18.2, Verlag CW Niemeyer, ISBN 3-87585-254-0, Seite 160–161