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Liste der Baudenkmäler in Kipfenberg

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberbayerischen Markt Kipfenberg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Ortskern Arnsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble umfasst den kleinen Marktbereich des über der Altmühl gelegenen Ortes in den Grenzen der ehemaligen Marktbefestigung und den Bezirk der 1087 zuerst erwähnten Burg, deren Befestigungsanlagen mit denen des Marktes verbunden waren.

Aktennummer: E-1-76-138-2

Ensemble Ortskern Kipfenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble umfasst den kleinen Marktort im Altmühltal in den Grenzen der in geringen Resten erhaltenen ehemaligen Marktbefestigung und darüber hinaus den unmittelbar an diesen Ortskern sich anschließenden historisch bebauten Bereich mit dem gesamten Burgbezirk. Die Gebäude stammen meist aus dem späten 16. bis frühen 19. Jahrhundert; es tritt sowohl der fränkische Haustyp mit Steilgiebel, teils mit Steherker, wie auch der historische Haustyp des Altmühljura-Gebietes mit Flachsatteldach, ehemals mit Kalkplatten gedeckt, auf; diese unterschiedliche Dachlandschaft ist charakteristisch für Kipfenberg.

Aktennummer: E-1-76-138-1

Ensemble Römerkastell Böhming[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble umfasst das abseits des Dorfes Böhming in den Altmühlauen gelegene, in den Grenzen der restlichen Umwallung noch erkennbare römische Kastell, in dessen Bereich sich die auf das hohe Mittelalter zurückgehende Kirche St. Johann Baptist mit dem Friedhof und dem Mesnerhaus erhebt.

Aktennummer: E-1-76-138-3

Ensemble Wallfahrtskirche Hl. Kreuz mit Umgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble umfasst die kleine, von einem Friedhof umgebene barocke Wallfahrtskirche Hl. Kreuz, von Domenico Barbieri 1756/57 im Wiesengrund des Schambachtals errichtet, und die sich zuordnenden Bauten von Pfarrhof und ehemaliger Schule.

Aktennummer: E-1-76-138-4

Marktbefestigungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Befestigung von Kipfenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
an der Südseite der Kirche
(Standort)
Marktbefestigung Teile der mittelalterlichen Mauerzüge, 13./16. Jahrhundert D-1-76-138-21
Wikidata
Marktbefestigung

Befestigung von Arnsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Torstraße
(Standort)
Marktbefestigung Reste der Marktbefestigung, im Kern wohl spätmittelalterlich; vgl. auch Ensemble Ortskern Arnsberg. D-1-76-138-51
Wikidata
Marktbefestigung
Torstraße 9
(Standort)
Markttor im Kern wohl spätmittelalterlich. D-1-76-138-47
Wikidata
Markttor

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kipfenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Bahndamm
(Standort)
Scheune dreizoniger Fachwerkstadel traufseitig erschlossen, mit Kalkplattendach, Lüftungsluken, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-14
Wikidata
Scheune
Auf dem Michaelsberg
(Standort)
Ehemalige Michaelskapelle Teile der Umfassungsmauern von Chor und Langhaus, im Kern mittelalterlich, 1819 größtenteils abgebrochen; auf der Bergzunge des Michelsbergs. D-1-76-138-42
Wikidata
Ehemalige Michaelskapelle
Bäreneichet
(Standort)
Bildstock Kalksteinpfeiler mit vierseitigem Bildtabernakel, Helmdach und Kugel, kartuschenförmige Stifterinschrift, bezeichnet mit dem Jahr 1617. D-1-76-138-36
Wikidata
Bildstock
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Burg 1
(Standort)
Burg Burg Kipfenberg; Anlage des 12./13. Jahrhundert, seit 1301 im Besitz der Eichstätter Bischöfe, später Pflegamtssitz, Abbruch bis auf den Bergfried, die Kapelle, den Hexenturm, Teile des Berings und Bauten der Vorburg, um 1836, 1850 und 1869, Neubauten und Erneuerungen nach Plänen von Bodo Ebhardt, um 1914–25; Vorburg: spätmittelalterliche Befestigungsmauer; südwestlich neuzeitliches Torhaus mit Flachsatteldach und Steinwappen von 1581, 19./20. Jahrhundert; erdgeschossiger, dreiflügeliger Ökonomiehof mit Kalkplattendach, nordöstlicher Flügel mit Fachwerkobergeschoss, heute Bajuwarenmuseum, bezeichnet mit dem Jahr 1580, im 19. Jahrhundert erneuert. Hauptburg: Zwingermauer im Süden und Osten, 13./14. Jahrhundert; südlich vorgelagerter Torbau mit Steinwappen, 13./14. Jahrhundert, erste Hälfte 17. Jahrhundert, wiedererrichtet 1914–1925; quadratischer Bergfried mit Satteldach, 12./13. Jahrhundert, Treppengiebel, wohl um 1703; um dem Bergfried gelagerte Wohnbauten, 1914–1925; Kapelle westlich auf Felsnase, 15. Jahrhundert, wiederhergestellt 1924; gotischer Zwingerturm im Osten; dreigeschossiger sogenannter Hexenturm im Nordosten, 12./13. Jahrhundert; südlich davon quadratischer, zweigeschossiger, mittelalterlicher Turm, wiedererrichtet nach 1914, heute Kapelle (?). D-1-76-138-6
Wikidata
Burg
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Burgstraße 1
(Standort)
Kleinhaus erdgeschossig, mit Steilsatteldach und Zwerchgiebel, um 1840. D-1-76-138-2
Wikidata
BW
Burgstraße 5
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock und Flachsatteldach, Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-4
Wikidata
Wohnhaus
Eichstätter Straße
(Standort)
Katholische Kirche St. Georg kleiner Saalbau mit Steildach und Dachreiter, eingezogener, gerade geschlossener Chor, im Kern mittelalterlich, im späten 16. Jahrhundert erneuert, Fresko Hl. Georg, eingelassene Grabsteine in Süd- und Ostmauer, 17./19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-76-138-15
Wikidata
Katholische Kirche St. Georg
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Eichstätter Straße
(am Aufgang zum Friedhof)
(Standort)
Bildstock Kalksteinpfeiler mit vierseitigem Bildtabernakel, Walmdach, Kugel und Kreuz, Stifterinschrift, bezeichnet mit dem Jahr 1613 D-1-76-138-10
Wikidata
Bildstock
Eichstätter Straße
(bei Nr. 13)
(Standort)
Wegkapelle kleiner Putzbau mit Satteldach, Ziergiebel mit Blindnische, wohl Anfang 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-76-138-9
Wikidata
Wegkapelle
Eichstätter Straße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock und Flachsatteldach, im Kern 18./19. Jahrhundert, neubarocke Putzgliederung, um 1900. D-1-76-138-7
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Försterstraße 1
(Standort)
Wohnhaus schmaler zweigeschossiger länglicher Baukomplex mit Steildach, aus zwei Gebäuden bestehend, Reliefstein im Giebel, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Treppengiebel 19. Jahrhundert. D-1-76-138-11
Wikidata
Wohnhaus
Försterstraße 22
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger Schopfwalmdachbau mit Kniestock, Zwerchhausrisalit und historisierender Fassadengliederung mit Eckquaderung, über dem Türsturz bezeichnet mit dem Jahr 1908. D-1-76-138-142
Wikidata
Wohnhaus
Frankenring
(Standort)
Zehntstadel Stadel des ehem. fürstbischöflichen Pflegamtes und späteren Landgerichts, unverputzter Bruchsteinbau, zweigeschossig mit Kniestock und Kalkplattendach, 16./17. Jh., Dachwerk, um 1734/35. D-1-76-138-135
Wikidata
Zehntstadel
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Geißberg 3
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel, barocke Putzgliederung, 1726. D-1-76-138-18
Wikidata
Pfarrhaus
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Geißberg 15
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Saalkirche mit eingezogenem Chor und Steildach, um 1460/80, Neubau mit Dachreiterturm 1624, barockisiert 1760/70; mit Ausstattung; Ölbergkapelle, 17. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-76-138-20
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Kipfenberger Forst
(Standort)
Wegkreuz Corpus, 18./19. Jahrhundert; an der Straße nach Gelbelsee, oberhalb von Burg Kipfenberg. D-1-76-138-43
Wikidata
Wegkreuz
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Marktplatz
(Standort)
Limes-Gedenkstein Gedenkstein zur Erinnerung an den Limes, bezeichnet mit dem Jahr 1861, erneuert, 21. Jahrhundert. D-1-76-138-23
Wikidata
Limes-Gedenkstein
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Marktplatz 1
(Standort)
Gasthof zweigeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, mit kurzem traufseitig angeschlossenem zweigeschossigem Flügel, Treppengiebel, im Kern Fachwerkbau, 17./18. Jahrhundert. D-1-76-138-24
Wikidata
Gasthof
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Marktplatz 2
(Standort)
Rathaus Ehemaliges fürstbischöfliches Pflegamt, heute Rathaus, dreigeschossiger Giebelbau mit Steildach, Ende 16. Jahrhundert, Putzgliederung, 19. Jahrhundert. D-1-76-138-25
Wikidata
Rathaus
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Marktplatz 3
(Standort)
Bürgerhaus zweigeschossiger Giebelbau mit Steildach, Putzgliederung, 17. Jahrhundert. D-1-76-138-26
Wikidata
Bürgerhaus
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Marktplatz 8
(Standort)
Gasthof zweigeschossiger freistehender Flachsatteldachbau, mit reichem Fachwerk in Giebel und Obergeschoss, Steherker mit Walmdach, 18. Jahrhundert. D-1-76-138-28
Wikidata
Gasthof
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Marktplatz 16
(Standort)
Gasthaus dreigeschossiger Eckbau mit Krüppelwalmdach, 17. Jahrhundert. D-1-76-138-30
Wikidata
Gasthaus
Marktplatz 18
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Steilgiebelbau, Putzgliederung, im Kern 17. Jahrhundert, Erdgeschoss mit Ladengeschäft, 19./20. Jahrhundert. D-1-76-138-32
Wikidata
Wohnhaus
Marktplatz 19, 20
(Standort)
Ehemaliger Brauereigasthof Krone seit 2006 Bürger- und Kulturzentrum, zweiteiliger Baukomplex; ehemaliger Gasthof, zweigeschossiger Steilgiebelbau mit dreigeschossigem Steherker, Dachstuhl dendrochronologisch datiert 1543/44, Bohlenbalkendecke im Obergeschoss dendrochronologisch datiert 1549, im 18. Jahrhundert überformt, nördlich in gleicher Traufhöhe anschließend ehemaliger Speicher- und Ökonomiebau, heute Theater- und Festsaal, zweigeschossiger Steilgiebelbau, ausgebaut 1924 (bezeichnet mit dem Jahr); ehemaliges Brauhaus, zweigeschossiger Steilgiebelbau, wohl 17. /18. Jahrhundert, nordöstlich zurückgesetzt. D-1-76-138-33
Wikidata
Ehemaliger Brauereigasthof Krone
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Michelsberg
(Standort)
Befestigungsanlage mittelalterliche Mauerteile; auf der Bergzunge des Michaelsbergs D-1-76-138-140
Wikidata
BW
Schwedengasse 8
(Standort)
Wohnhaus kleiner zweigeschossiger Fachwerkbau mit geschlepptem Satteldach, wohl 18. Jahrhundert. D-1-76-138-38
Wikidata
Wohnhaus
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Torbäckgäßchen 1
(Standort)
Ehemaliges Torwärterhaus des ehemaligen Beilngriesener Tors heute Faßnachtsmuseum, kleiner zweigeschossiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel und Uhrtürmchen, 16./17. Jahrhundert. D-1-76-138-39
Wikidata
Ehemaliges Torwärterhaus des ehemaligen Beilngriesener Tors

Arnsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Zehentstadel 2
(Standort)
Ehemaliger Zehentstadel zweigeschossiger Steilgiebelbau, bezeichnet mit dem Jahr 1599, großes Hoftor und Reliefstein an der Südwestseite. D-1-76-138-56
Wikidata
Ehemaliger Zehentstadel
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Bräugasse 2
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock und Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert. D-1-76-138-49
Wikidata
Bauernhaus
Einöd
(Standort)
Kapelle kleiner Putzbau mit Fassadengliederung und Steildach, um 1700; an der Straße nach Gungolding. D-1-76-138-59
Wikidata
Kapelle
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Einöd
(Standort)
Bildstock 19. Jahrhundert; am Waldrandweg nach Böhming, im Gebiet Einöde. D-1-76-138-61
Wikidata
Bildstock
Meierfeld
(Standort)
Eisenkruzifix auf Kalksteinpfeiler bezeichnet mit dem Jahr 1897; am Feldweg nach Böhming in der Nähe des Sportplatzes.

9.5.2021: vor Ort nicht aufgefunden; offensichtlich durch neuen Bildstock ersetzt

D-1-76-138-60
Wikidata
BW
Sebastiansgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus jetzt Wohnhaus, zweigeschossiger langgestreckter Massivbau mit Flachsatteldach, Türgewände mit Oberlicht und Haustür, bezeichnet mit dem Jahr 1791; Fachwerkstadel auf Bruchsteinsockel, Ende 17./ Anfang 18. Jahrhundert. D-1-76-138-53
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus
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Sebastiansgasse 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Sebastian Saalbau mit wenig eingezogenem Chor und Walmdach, nach Plänen von Maurizio Pedetti, 1770, Turmaufbau auf spätgotischem Kern (1459?); mit Ausstattung D-1-76-138-45
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Sebastian
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Torstraße 8
(Standort)
Bauernhof zweigeschossiges Wohnstallhaus, flaches Satteldach geschleppt, zum Teil mit Fachwerk, Erker, 18. Jahrhundert; Fachwerkstadel, 18. Jahrhundert. D-1-76-138-55
Wikidata
Bauernhof
Torstraße 9
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Fachwerkbau auf Steinsockel mit flachem Satteldach, 18. Jahrhundert, nördlich angebaut Markttor (siehe Marktbefestigung) D-1-76-138-47
Wikidata
Wohnhaus

Attenzell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jurastraße 4
(Standort)
Fachwerkscheune mit Kalkplattendach erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-63
Wikidata
Fachwerkscheune mit Kalkplattendach
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Jurastraße 8
(Standort)
Ehemaliger Zehentstadel zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert. D-1-76-138-62
Wikidata
Ehemaliger Zehentstadel
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Kapellenfeld
(Standort)
Kapelle Rechteckbau mit Satteldach, profiliertes Kranzgesims, um 1900; an der Straße nach Arnsberg. D-1-76-138-65
Wikidata
Kapelle
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St.-Konrad-Straße 2
(Standort)
Fachwerkscheune mit Kalkplattendach traufseitig erschlossen, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-64
Wikidata
Fachwerkscheune mit Kalkplattendach
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Biberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße 20
(Standort)
Fachwerkscheune mit Kalkplattendach giebelseitig erschlossen, wohl noch 18. Jahrhundert. D-1-76-138-68
Wikidata
Fachwerkscheune mit Kalkplattendach
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Dorfstraße 22
(Standort)
Zehentstadel Scheune, rechteckiger Massivbau mit Kniestock und Kalkplattendach, Giebel in Fachwerkbauweise, wohl Mitte 18. Jahrhundert. D-1-76-138-67
Wikidata
Zehentstadel
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Dorfstraße 24
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Andreas Saalbau mit Steildach, spätmittelalterlicher Kern, Turmobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-76-138-66
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Andreas
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Kirchplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus zweigeschossig Satteldachbau mit ausgebautem Fachwerk-Kniestock und Kalkplattendach, im Kern um 1758/59 (dendrochronologisch datiert), nach Osten und Norden verlängert, 1853, traufseitig zur Kirchhofmauer erweitert, um 1900. D-1-76-138-139
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Kruter Straße
(Standort)
Wegkreuz Figuren wohl barock; an der Straße Kipfenberg - Ingolstadt. D-1-76-138-72
Wikidata
Wegkreuz
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Schelldorfer Feld
(Standort)
Kreuzstein wohl spätmittelalterlich; am Weg nach Schelldorf.

18.9.2021: vor Ort nicht aufgefunden

D-1-76-138-71
Wikidata
BW

Birkthalmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birktal
(Standort)
Kapelle kleiner Putzbau mit Steildach und Lourdesgrotte, 20. Jahrhundert; an der Straße nach Krut. D-1-76-138-75
Wikidata
Kapelle
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Birktal 1
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof erdgeschossiger Bau mit Steildach und Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert; Stadel mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert. D-1-76-138-73
Wikidata
Ehemaliger Bauernhof
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Im Birktal
(Standort)
Kapelle Mater Dolorosa Ende 19. Jahrhundert, versetzt, 1967; mit Ausstattung D-1-76-138-74
Wikidata
Kapelle Mater Dolorosa
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Böhming[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altmühlweg 4
(Standort)
Sühnekreuz mittelalterlich; bei Haus Altmühlweg 4. D-1-76-138-79
Wikidata
Sühnekreuz
Bruckwiesen
(Standort)
Wegkreuz Eisenkruzifix auf Steinsockel, 19. Jahrhundert; nordwestlich von Böhming, am Feldweg links der Altmühl. D-1-76-138-82
Wikidata
Wegkreuz
Das Ebnet
(Standort)
Schermer-Kapelle Bildstock, syn. Bildsäule, syn. Bildhäuschen, syn. Ehrensäule, Kapellenbildstock, gemauert, mit Konradsbild, 19. Jahrhundert; am östlichen Waldrand Richtung Kipfenberg. D-1-76-138-80
Wikidata
Schermer-Kapelle
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Kesselschlag
(Standort)
Familie-Bierl-Bildstock Bildstock, syn. Bildsäule, syn. Bildhäuschen, syn. Ehrensäule, Kapellenbildstock, 19./20. Jahrhundert, Nischenbild durch Mutter-Gottes-Statue in jüngerer Zeit ersetzt; am Waldweg nach Arnsberg. D-1-76-138-81
Wikidata
Familie-Bierl-Bildstock
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Kirchweg 5
(Standort)
Ehemaliges Mesnerhaus zweigeschossiger Bau mit Kalkplattendach, Erdgeschoss im Kern nach 1675, Fachwerkobergeschoss, 1774/75 (dendrochronologisch datiert). D-1-76-138-77
Wikidata
Ehemaliges Mesnerhaus
Kirchweg 7
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer Saalbau mit Steildach, Chorturmanlage aus den Steinen des ehemaligen römischen Kastells errichtet, 1182, Neubau, 15. Jahrhundert, Langhaus neugotisch, 1871; mit Ausstattung; mit Kirchhofmauer, 17./18. Jahrhundert. D-1-76-138-76
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer
weitere Bilder
Wirtsstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Austragshaus (Korbhaus) kleiner Fachwerkbau, mit Außentreppe und Traufenlaube, 1710. D-1-76-138-78
Wikidata
Ehemaliges Austragshaus (Korbhaus)

Buch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Mühlweg
(Standort)
Bildstock Ende 19. Jahrhundert; am nördlichen Ortsausgang. D-1-76-138-85
Wikidata
Bildstock
weitere Bilder
Sebastistraße 9
(Standort)
Kapelle St. Sebastian kleiner Saalbau mit Steildach und Dachreiter, zwei Fensterachsen, Putzgliederung, 19./20. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-76-138-83
Wikidata
Kapelle St. Sebastian
weitere Bilder

Dunsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altenberger Weg 2
(Standort)
Wirtschaftsgebäude hakenförmiger, massiver Bau, mit Kalkplattendach, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-87
Wikidata
Wirtschaftsgebäude
weitere Bilder
Kapellenstraße 1
(Standort)
Kapelle wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert; an der Abzweigung Biberg. D-1-76-138-88
Wikidata
Kapelle
weitere Bilder
Ölbuckel
(Standort)
Grenzstein bezeichnet mit dem Jahr 1615, 2003 erneuert; an der Grenze zum Staatswald. D-1-76-138-89
Wikidata
Grenzstein
weitere Bilder
Ortsstraße 19
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Martin Saalbau mit Steildach, Chorturm, Mitte 16. /Anfang 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-76-138-86
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Martin
weitere Bilder

Grösdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altmühlstraße 19
(Standort)
Ehemalige Untermühle Wohnhaus, zweigeschossiger breitgelagerter Flachsatteldachbau, 18. Jahrhundert. D-1-76-138-93
Wikidata
Ehemalige Untermühle
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Am Grünen Topf
(Standort)
Bildstock quaderförmiger reliefierter Steinpfeiler mit haubenförmigem Aufsatz, bezeichnet mit dem Jahr 1622. D-1-76-138-96
Wikidata
Bildstock
weitere Bilder
Am Grünen Topf 8
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Bau mit reichem Fachwerkobergeschoss und Kalkplattendach, wohl noch 18. Jahrhundert. D-1-76-138-94
Wikidata
Bauernhaus
weitere Bilder
Am Grünen Topf 10
(Standort)
Ehemalige Mittelmühle freistehender, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Fachwerkfassade, im Kern 17./18. Jahrhundert, modern überformt, 21. Jahrhundert. D-1-76-138-95
Wikidata
Ehemalige Mittelmühle
weitere Bilder
Engelgrösdorfer Straße
(Standort)
Kapelle St. Salvator kleiner im Kern spätgotischer Saalbau mit Satteldach, zwei Fensterachsen, halbrunder Abschluss, 1614. D-1-76-138-91
Wikidata
Kapelle St. Salvator
weitere Bilder
Engelgrösdorfer Straße 11
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Martin kleiner Saalbau mit Steildach, eingezogenem Chor mit Fünfachtelschluss, 1464–1496, Dachreiter über dem Westgiebel, Langhaus barock umgebaut; mit Ausstattung D-1-76-138-90
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Martin
weitere Bilder

Hirnstetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kohlschlag
(Standort)
Wegkapelle 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung; am Weg zum Furthof. D-1-76-138-98
Wikidata
Wegkapelle
weitere Bilder
Limesstraße 11
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Leonhard Saalbau mit Steildach, Chorturmanlage im Kern spätgotisch, gedrungener Turm mit Treppengiebel, 16. Jahrhundert, Langhaus neu errichtet von Gabriel de Gabrieli, 1743; mit Ausstattung D-1-76-138-97
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Leonhard
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Irlahüll[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Erlenstraße 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung Saalbau mit Walmdach im Kern spätgotisch mit Chorturm, Langhaus barockisiert, 1742–1752, Erweiterung des Baus nach Westen, 1852; mit Ausstattung; Friedhofs-Ostmauer mit Tympanon einer Sakramentsnische, Werkstatt Loy Herings, um 1530/50. D-1-76-138-99
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung
weitere Bilder
Erlenstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger Wohnstallbau mit hohem Kniestock und Kalkplattendach, Lüftungsluken, vertikale Putzgliederung, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-100
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
weitere Bilder
Erlenstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Austragshaus schmaler zweigeschossiger Fachwerkbau mit Flachsatteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-103
Wikidata
Ehemaliges Austragshaus
weitere Bilder
Erlenstraße 20
(Standort)
Fachwerkstadel giebelseitig erschlossener Bau mit Satteldach, Lüftungsluken, Anfang 19. Jahrhundert. D-1-76-138-102
Wikidata
Fachwerkstadel
weitere Bilder
Erlenstraße 21
(Standort)
Wohnstallhaus eines ehem. Ackerbürgeranwesens zweigeschossiges Gebäude in Jurabauweise mit Flachsatteldach und Kniestock, teilweise Fachwerk, um 1790, Fassade später vereinfacht D-1-76-138-169
Wikidata
BW
Kindinger Weg 2
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus kleiner zweigeschossiger Satteldachbau mit Kalkplatten, oberes Geschoss und Giebel mit Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-104
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
Kreisstraße 16
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus, stattlich, mit Speicheröffnungen und Kalkplattendach, 18./frühes 19. Jahrhundert; Fachwerkscheune mit Kalkplattendach, gleichzeitig. D-1-76-138-101
Wikidata
BW
Leonhardstraße 12
(Standort)
Scheune Fachwerkbau und verbretterter Ständerbau, Satteldach, traufseitig erschlossen, 18./19. Jahrhundert. D-1-76-138-105
Wikidata
Scheune
Nähe Bucher Weg
(Standort)
Wegkapelle Hl. Dreifaltigkeit kleiner Putzbau mit Flachsatteldach, Ende 19. Jahrhundert; an der Straße nach Buch. D-1-76-138-107
Wikidata
Wegkapelle Hl. Dreifaltigkeit
weitere Bilder

Kemathen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Kemathen
(Standort)
Ortskapelle Hl. Familie kleiner Saalbau mit Steildach und Dachreiter, drei Fensterachsen, 19./20. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-76-138-137
Wikidata
Ortskapelle Hl. Familie
weitere Bilder
Obere Sandäcker
(Standort)
Wegkapelle Hl. Maria 19. Jahrhundert; an der Straße nach Kinding. D-1-76-138-138
Wikidata
Wegkapelle Hl. Maria
weitere Bilder

Krut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Krut
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Clemens Saalbau mit Steildach und Chorturm, Ende 17. /Anfang 18. Jahrhundert errichtet, 1922 erweitert; mit Ausstattung D-1-76-138-110
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Clemens
weitere Bilder
Teich
(Standort)
Kapellenbildstock kleiner Putzbau mit Satteldach, 20. Jahrhundert; am Feldweg von Krut nach Attenzell. D-1-76-138-113
Wikidata
Kapellenbildstock
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Zum Birktal 2
(Standort)
Scheune langgestreckter Bau mit hohem Kniestock und Kalkplattendach, mit Zierfachwerk und zwei Hoftoren traufseitig erschlossen, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-112
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Scheune

Oberemmendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kirchweg
(Standort)
Bildstock Kalksteinpfeiler mit vierseitigem Bildtabernakel, Helmdach und Kugel, Stifterinschrift, bezeichnet mit dem Jahr 1625; südlich der Straße nach Irfersdorf am Feldweg. D-1-76-138-119
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Bildstock
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An der Kreisstraße 5
(Standort)
Kleinbauernhof Wohnstallhaus, erdgeschossiger Massivbau traufständig zur Straße gelegen, mit hohem Kniestock und Kalkplattendach, Lüftungsluken, erste Hälfte 19. Jahrhundert; Stadel, Ständerbohlenbau, mit Satteldach, 18. Jahrhundert. D-1-76-138-115
Wikidata
Kleinbauernhof
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An der Kreisstraße 10
(Standort)
Kapelle Saalbau mit Steildach, zwei Fensterachsen, mit westlichem Eingangsturm, 19./20. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-76-138-114
Wikidata
Kapelle
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An der Kreisstraße 17
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiges Wohnstallhaus mit hohem Kniestock, Satteldach, Aufzugs- und Lüftungsluken, 18. Jahrhundert. D-1-76-138-116
Wikidata
Bauernhaus
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Nähe Bucher Weg
(Standort)
Bildstock (Maria-Hilf-Kapelle?) 19. Jahrhundert; mit Ausstattung; südlich der Straße nach Irlahüll. D-1-76-138-120
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Bildstock (Maria-Hilf-Kapelle?)
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Nähe Unteremmendorfer Weg
(Standort)
Wegkapelle Hl. Dreifaltigkeit 19./20. Jahrhundert; am Ortsausgang, Richtung Irfersdorf. D-1-76-138-118
Wikidata
Wegkapelle Hl. Dreifaltigkeit
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Pfahldorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Hauptstraße 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist mittelalterliche Chorturmanlage, Turmhelm mit glasierten Ziegeln, 1689, Saalkirche mit Walmdach, Neubau von Domenico Barbieri, 1760/61; mit Ausstattung; Friedhofsmauer, ehemalige Kirchhofbefestigung, mittelalterlich. D-1-76-138-121
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist
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Alte Hauptstraße 20
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit hohem Kniestock und Satteldach, traufseitig erschlossen, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-122
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Scheune
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St 2336
(Standort)
Wegkapelle 19. Jahrhundert; an der Straße nach Hirnstetten. D-1-76-138-123
Wikidata
Wegkapelle
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Schambach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mühlenstraße 16
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Ehem. Pfarrhof, zweigeschossiger rechteckiger Massivbau mit hohem Kniestock und flachem Satteldach, 1793; mit angebautem Stadel, Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, 1. Viertel 19. Jh. D-1-76-138-125
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Ehemaliger Pfarrhof
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Mühlenstraße 18
(Standort)
Katholische Filialkirche und Wallfahrtskirche Hl. Kreuz Saalbau mit Steildach und eingezogenem dreiseitig geschlossenem Chor, von Domenico Barbieri, 1755/56, Turm im Kern mittelalterlich mit oktogonalem Aufbau und Glockenhaube; mit Ausstattung; Friedhofskapelle, 16./17. Jahrhundert; ummauerter Friedhof. D-1-76-138-124
Wikidata
Katholische Filialkirche und Wallfahrtskirche Hl. Kreuz
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Rothenfeld
(Standort)
Wiesenkapelle St. Helena kleiner kubenförmiger Bau mit Walmdach und Umlauf, barocke Putzgliederung, über dem Gnadenbrünnlein erbaut, um 1724, bei der Lohmühle; mit Ausstattung D-1-76-138-127
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Wiesenkapelle St. Helena
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Schloßhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schloß 1
(Standort)
Burg Arnsberg Burg Arnsberg, Reste der Hauptburg und des Bergfrieds, erste Hälfte 13. Jahrhundert; Vorburg mit zweigeschossigem langgestrecktem ehemaligem Bauernhof, jetzt Hotel, bezeichnet mit dem Jahr 1578; zweigeschossige Scheune mit Fachwerk, Legschieferdach, an der Westseite, 16./17. Jahrhundert; Reste der Kapelle St. Georg, wohl Anfang 19. Jahrhundert; Marienkapelle, 1921; mit Ausstattung; ehemaliges Bauernhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach an der Ostseite, heute Tagungshaus, bezeichnet mit dem Jahr 1869; Befestigungsmauern, Burgtor, Grabenanlagen, mittelalterlich. D-1-76-138-44
Wikidata
Burg Arnsberg
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Schelldorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Anger 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius romanische Chorturmanlage, Turmuntergeschoss um 1190, Saalbau mit Steildach, Langhausneubau, 1708; mit Ausstattung D-1-76-138-130
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Katholische Pfarrkirche St. Laurentius
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Au
(Standort)
Bildstock 1872

18.9.2021: vor Ort nicht aufgefunden

D-1-76-138-133
Wikidata
BW
Au
(Standort)
Wegkapelle kleiner rechteckiger Putzbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert; am Fußweg nach Biberg. D-1-76-138-134
Wikidata
Wegkapelle
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Kirchenweg 1
(Standort)
Wappenstein mit fürstbischöflichen Insignien, bezeichnet mit dem Jahr 1631; im Eingangsbereich des neuen Pfarr- und Jugendheims eingelassen. D-1-76-138-132
Wikidata
Wappenstein
Nähe Kreisstraße EI 11
(Standort)
Wegkapelle kleiner rechteckiger Putzbau mit Steildach, 1 Fensterachse, Anfang 20. Jahrhundert. D-1-76-138-131
Wikidata
Wegkapelle
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Schulstraße 20
(Standort)
Kirche St. Laurentius mit historischer Ausstattung D-1-76-138-129
Wikidata
BW

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Buch
Am Spielplatz 4
(Standort)
Scheune Massivbau, Giebel in Fachwerkbauweise, erste Hälfte 19. Jahrhundert.

Das Baudenkmal ist vor Ort nicht mehr anzutreffen (2021), offensichtlich vor Jahren abgebrochen.

D-1-76-138-84
Wikidata
BW
Grösdorf
Engelgrösdorfer Straße 2 a
(Standort)
Wohnstallhaus zweigeschossiger Massivbau, mit hohem Kniestock und Kalkplattendach, 18. Jahrhundert.

2020 abgebrochen

D-1-76-138-92
Wikidata
BW
Irlahüll
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wegkapelle erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung; am Ortsausgang, Richtung Oberemmendorf.

Das Baudenkmal ist vor Ort nicht mehr anzutreffen (2021), offensichtlich vor Jahren abgebrochen.

D-1-76-138-106
Wikidata

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Kipfenberg – Sammlung von Bildern