Liste der Denkmale in Opole

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In dieser Liste sind die Denkmale, Statuen, Brunnen, Standbilder, Ehrenmale und Skulpturen im öffentlichen Raum der heute polnischen Stadt Opole aufgeführt.

Einige von ihnen wurden im Laufe der Zeit von ihrem ursprünglichen Aufstellungsort entfernt, umgestellt, umgestaltet oder zerstört.

Peregrinus Opoliensis
Lage: an der Oppelner Universität, neben der Bergelkirche         Errichtet: 14. Jahrhundert

 
Skulptur des Pereginus von Oppeln, Dominikaner und Prior des Klosters des heiligen Wojciech in Breslau

Grabstätte von Johann I. (Oppeln)
Lage: Universitätshügel         Errichtet: 14. Jahrhundert

 
Johann I., Herzog von Oppeln, Erbauer des Piastenschlosses

Bildstock
Lage: Universitätshügel an der Bergelkirche         Errichtet: 1609[1]

 

Statue des heiligen Sebastians
Lage: ul. Grundwaldzka 11         Errichtet: 17. Jahrhundert

 
Das Denkmal stand einst auf einer kleinen Kapelle auf dem Gelände des heutigen Ostbahnhofes. Heute steht es an der Herz-Jesu-Kirche in Oppeln auf einem neuen Sockel[2]

Mariensäule
Lage: an der Oppelner Universität         Errichtet: 1702[3]

 

Statue des Hl. Johannes Nepomuk
Lage: Plac Wolnosci - Vor dem Franziskanerkloster         Errichtet: 1711[4]

 
Die Statue stand einst vor dem Hotel Bristol an der Malapanerstraße (ul. Ozimska).

 
Statue des Hl. Johannes Nepomuk
Lage: Auf dem Campus der Universität an der ul. Oleska         Errichtet: 1720

 
Die Statue wurde 1998 auf dem heutigen Standort aufgestellt. Zuvor stand sie auf anderen Plätzen

Statue des Hl. Johannes Nepomuk in Oppeln-Czarnowanz
Lage: Czarnowanz - Friedhof         Errichtet: 1772

 

Grabstein Helena Catharina von Francken
Lage: Park am Collegium Maius         Errichtet: 1797[5]

 

Obelisk
Lage: an der Oppelner Universität         Errichtet: 19. Jahrhundert

 
Auf dem Obelisk befindet sich u. a. ein Ouroboros.

 
Statue des Hl. Johannes Nepomuk
Lage: An der Kirche St. Peter und Paul         Errichtet: 19. Jahrhundert

 
Die Statue stand einst auf der Pascheke an der Oderbrücke auf dem heutigen Standort des Hotels Piast an der ul. Piastowska. 1855 wurde die Statue auf die andere Brückenseite in der Odervorstadt an der Jahrhundertbrücke (heute Most Piastowska) versetzt. Nach Zerstörung des Brücke im Zweiten Weltkrieg blieb die Statue zunächst unversehrt an ihrem Platz. In den 1950er wurde die Nepomukstatue daraufhin an die heutige Stelle vor die St.-Peter-und-Paul-Kirche verlegt.[6]

Statue des Heiligen Christophorus
Lage: Universitätshügel         Errichtet: 1867

 
Der Heilige Christopherus ist der Schutzpatron der Reisenden und Autofahrer. Die Statue wurde 1867 in Kluczbork von Carl Kern geschaffen. Ursprünglich stand sie vor dem Haupteingang des Schlosses Koppitz in Koppitz. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Denkmal leicht beschädigt. Nach aufwendigen Renovierungsarbeiten wurde das Denkmal am 4. Oktober 2005 auf dem Universitätshügel an der Brücke zwischen dem Collegium Minus und dem Collegium Maius aufgestellt[7]

Frühlingsskulptur
Lage: an der Oppelner Universität, neben der Bergelkirche         Errichtet: 1850

 
eine der Skulpturen der Vier Jahreszeiten von Hartmann

Sommerskulptur
Lage: an der Oppelner Universität, neben der Bergelkirche         Errichtet: 1850

 
eine der Skulpturen der Vier Jahreszeiten von Hartmann

Herbstskulptur
Lage: an der Oppelner Universität, neben der Bergelkirche         Errichtet: 1850

 
eine der Skulpturen der Vier Jahreszeiten von Hartmann

Winterskulptur
Lage: an der Oppelner Universität, neben der Bergelkirche         Errichtet: 1850

 
eine der Skulpturen der Vier Jahreszeiten von Hartmann

Juno-Statue
Lage: Schlosspark         Errichtet: 1867

 
Die Juno-Statue wurde 1867 für die Weltausstellung in Paris entworfen. Sie stand zunächst vor der Hauptpost, wurde dann 1903 vor das Piastenschloss in den Schlosspark gestellt. 1928 wurde das Denkmal wiederum versetzt, in eine Grünfläche auf der südlichen Seite der Pascheke. Die Statue wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Der Sockel steht noch heute im Park Nadodrzański[8]

Die Statue wurde 2017 rekonstruiert.

Kaiser-Wilhelm-Denkmal
Lage: vor dem Regierungsgebäude am Regierungsplatz (heute Plac Wolności)         Errichtet: 1891

 
Standbild 1890 von Bildhauer Max Wiese; 1945 zerstört

Helmuth-von-Moltke Denkmal
Lage: Malapanerstraße vor der Kaserne II.(heute: Ulica Ozimska)         Errichtet: 1899

 
Am 30. September 1899 enthüllt; Höhe 1,15 m; Beschädigung des Denkmals während der französischen Besatzung 1922; vermutlich nach 1941 eingeschmolzen[9]

Wegekreuz
Lage: ul Nyska         Errichtet: 1899

 
Inschrift: Gelobt sei Jesus Christus - Gestiftet von Caroline Laqua

Ceres-Brunnen
Lage: Plac Ignacego Daszyńskiego (Friedrichsplatz)         Errichtet: 1907

 
Statue der Göttin Ceres (römische Göttin der Feldfrucht und Beschützerin der Familie), Werk des Bildhauers Edmund Gomansky, bis 1945 mit einem Baldachin aus Kupfer

Bismarckdenkmal
Lage: am Bahnhof         Errichtet: 1911

 
Das vom Bildhauer Robert Bednorz geschaffene Denkmal wurde am 20. August 1911 enthüllt. An der 3 m hohen Stele befand sich ein Porträtrelief von Bismarck. Nach 1945 wurde das Denkmal bis auf die steinerne Balustrade entfernt. Heute befinden sich hier Telefonzellen.

Denkmal für Kaiser Wilhelm II.
Lage: Bolkoinsel         Errichtet: 1913[10]

 
Das Denkmal bestand aus einem Stein, indem eine Bronzemedaille mit dem Bildnis des Kaisers enthalten war. Diese wurde nach 1945 entfernt. Der Stein steht noch heute an seiner Position.

Denkmal für Johanna von Schaffgotsch
Lage: an der Oppelner Universität, am Plac Kopernika         Errichtet:  

 
bekannt als das „Schlesische Aschenputtel“, Gründerin von zahlreichen Waisenhäusern und Kirchen

Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in Oppeln-Czarnowanz
Lage: pl. Klasztorny         Errichtet: ca. 1920

 
Denkmal für die Gefallenen der Dörfer Czarnowanz, Borrek, Krzanowitz, Horst und Frauendorf

Gefallenendenkmal
Lage: ul. Ozimska         Errichtet: 1924

 
Denkmal für die Gefallenen des Infanterie-Regiments Nr. 63 zu Oppeln, Werk des Bildhauers Thomas Myrtek, teilweise erhalten

Gefallenendenkmal Königlich Neudorf
Lage: Plac Koscielny         Errichtet: 1925

 
Das Denkmal befand sich auf dem Platz nördlich der röm.-kath. Kirche im Oppelner Stadtteil Königlich Neudorf (poln. Nowa Wieś Królewska). Es hatte einen kreisförmigen Grundriss. Das Denkmal existiert heute nicht mehr.[11]

Gefallenendenkmal Vogtsdorf
Lage: ul. Wyszomirskiego Bogumiła         Errichtet: um 1925

 
Das Denkmal wurde nach dem 1. Weltkrieg für die Gefallenen des Dorfes Vogtsdorf (poln. Wójtowa Wieś) errichtet. Nach dem 2. Weltkrieg wurden die Inschriften verputzt. Zu Beginn der 1990er Jahre wurden die Inschriften wieder sichtbar gemacht und das Denkmal mit den Namen der gefallenen Dorfbewohner im 2. Weltkrieg ergänzt.[12]

 
Gefallenendenkmal Groschowitz
Lage: ul. Buhla Franciszka Józefa         Errichtet: 1922

 
Im Jahr 1946 wurde das Denkmal entfernt.[13]

 
Landjägerdenkmal
Lage: ul. Piastowska         Errichtet: 1926

 
Das Denkmal wurde 1926 vor dem alten Piastenschloss aufgestellt. Nachdem dieses abgerissen wurde, stellte man Denkmal einige Meter in Richtung Süden wieder auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Denkmalinschriften entfernt. Einige Jahre später wurde auch der Sockel entfernt.

 
Denkstein für Erich Schmidt
Lage: Bolkoinsel         Errichtet: 1927

 
Der Stein existiert heute nicht mehr.[14]

 
Gefallenendenkmal
Lage: Ecke ul. Książąt Opolskich und Konopnickiej         Errichtet: 1928

 
Denkmal für die Soldaten des 23 Reserve-Infanterie-Regiment des Ersten Weltkrieges, im Zweiten Weltkrieg zerstört.

Gefallenendenkmal der Postbeamten
Lage:           Errichtet: 1930

 
Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitarbeiter der Oberpostdirektion Oppeln, Werk des Bildhauers Felix Kupsch

Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in Oppeln-Goslawitz
Lage: Goslawitz - Ulica Wiejska         Errichtet: 1933

 
Das Denkmal wurde 1933 zu Ehren der 72 Gefallenen Dorfbewohner im Ersten Weltkrieg aufgestellt. 1976 wurde es abgebaut und auf einem Platz bei der Kirche gelagert. 2010 konnte es durch die Initiative des DFKs Goslawitz wieder hergestellt werden.[15]

Kinderskulpturen
Lage: an der Pfennigbrücke / Mühlgraben         Errichtet: (vor 1935)

 
Werk des Bildhauers Thomas Myrtek, ursprünglich fünf Skulpturen, zwei sind verschollen

Standbild Friedrichs des Großen
Lage: an der Südseite des Oppelner Ringes, im Vorfeld des Rathauses         Errichtet: 1936

 
Höhe des Denkmals: 2,95 m; 1945 eingeschmolzen

 
Denkmal für Albert Leo Schlageter
Lage: Brücke über den Mühlgraben an der ul. Korfantego Wojciecha[16]         Errichtet: 1938

 

Denkmal für gefallenen Soldaten der Roten Arme beim Kampf um Oppeln
Lage: Sowjetischer Friedhof an der ul. Katowicka         Errichtet: 1947[17]

 

Denkmal für Józef Lompa (oberschlesischer Dichter und Journalist)
Lage: ul. Edmunda Osmańczyka, vor dem Alten Gymnasium         Errichtet: 1965

 

Denkmal für Adam Mickiewicz
Lage: ul. Katowicka, Vor der Peter-und-Paul-Kirche         Errichtet: 1965

 
aufgestellt zum 20. Jahrestag der Befreiung von Oppeln

 
Pegasus-Skulptur
Lage: pl. Teatralny         Errichtet: 1969

 
Die Skulptur existiert heute nicht mehr.[18]

Oppelner Nike
Lage: Plac Wolnosci         Errichtet: 1970

 
zu Ehren der Kämpfer für das Polentum in der Oppelner Region, 2011 saniert

Denkmal für die 2. und 3. Panzerbrigade
Lage: Ul. Niedmodlinksa         Errichtet:  

 

Gedenkstein zum 30. Jubiläum der Polnischen Volksarmee
Lage: ul. Niemondlinska         Errichtet: 1973

 

Denkmal für Maria Konopnicka
Lage: ul. Ludwika Waryńskiego         Errichtet: 1984

 

 
Denkmal für Jan Krasicki
Lage: ul. Bytnara Jana "Rudego" – Osiedle Armii Krajowej         Errichtet: 1984

 
Das Denkmal wurde 1991 demontiert. Der Sockel steht bis heute an der gleichen Stelle.

 
Gedenkkreuz für die gestorbenen Soldaten beim Autounfall 1985
Lage: Bahnunterführung ul. Krapkowicka Opole-Szczepanowice         Errichtet: 1991

 
1985 ereignete sich ein schwerer Unfall an der Bahnunterführung an der ul. Krapkowicka in Opole-Szczepanowice. Dabei starben mehrere Soldaten.[19]

Denkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs in Oppeln-Czarnowanz
Lage: Friedhof in Czarnowanz         Errichtet:  

 

Denkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs in Oppeln-Winau
Lage: Friedhof in Oppeln-Winau         Errichtet: 1992

 

Denkmal 150-Jahr-Feier Schienenverkehr in Schlesien
Lage: Am Empfangsgebäude des Oppelner Hauptbahnhofs         Errichtet: 1993

 

 
Gedenkstein zum Zweiten Weltkrieg
Lage:           Errichtet: 1994

 

Gedenkstein für den Polnischen Untergrundstaat
Lage: Osiedle Armii Krajowej         Errichtet: 1994

 

Technologiedenkmal
Lage: am Bahnhof Opole Główne         Errichtet: 1996

 

Denkmal der ehemaligen Synagoge
Lage: ul Piastowski (Hafenstraße)         Errichtet: 1998

 
Denkmal für die 1938 zerstörte Synagoge, heute steht an ihrer Stelle ein Schulgebäude.

Denkmal für das Oderhochwasser 1997 (Sławice)
Lage: Stadtteil Sławice – An der katholische Kirche         Errichtet: 1998

 

Denkmal
Lage: Plac Wolnosci         Errichtet: 2000

 
Der Sockel hat die Form der Woiwodschaftskarte.

Denkmal für Herzog Johann der Gute
Lage: vor dem Haupteingang der Oppelner Universität – ul. Oleska         Errichtet: 2000

 

Denkmal für Agnieszka Osiecka
Lage: Universitätshügel         Errichtet: 2002

 

Denkmal Damy Pasiecznej
Lage: Hinter dem Gebäude des Polnischen Rundfunks         Errichtet: 10. Juli 2002

 
aufgestellt zum 5. Jahrestag des Oderhochwassers

Promenade der Stars des polnischen Liedes
Lage: an der östlichen Seite des Oppelner Rings         Errichtet: 28. Mai 2004

 

Dominikanersäule
Lage: Universitätshügel am Collegium Maius         Errichtet: 2006

 
4,2 m hohe Säule, die an die Zeit der Dominikaner in Oppeln (1295–1811) erinnert.[20]

Gedenkstein für den antikommunistischen Untergrund
Lage: Plac Wolnosci         Errichtet: 2006

 

Gedenktafel für Papst Johannes Paul II.
Lage: Universitätshügel         Errichtet: 2006

 
Mitbegründer und Ehrendoktor der Universität Oppeln; Das Denkmal wurde am 2. April 2006 um 21:37 Uhr enthüllt, dem Todeszeitpunkt von Papst Johannes Paul II.

Skulptur Harmonia
Lage: ul. Krakowska - An der Oppelner Philharmonie         Errichtet: 2006

 
Marmorskulptur von Rolandas Smitas aus Litauen[21]

Rzeźba Gwiazda (dt. Sternenskulptur)
Lage: An der südöstlichen Seite des Oppelner Rings         Errichtet: 2006[21]

 
Marmorstatue von Witold Pichurski[22]

Adalbertbrunnen
Lage: Universitätshügel         Errichtet: 2006

 

 
Skulptur "Lied"
Lage: pl. Teatralny         Errichtet: 2006

 
Bildhauer Ignacy Nowodworski[23]

Säule der Sanftheit und Hoffnung
Lage: Universitätshügel         Errichtet: 2008[24]

 
poln. Muza Łagodności i Nadziei

Denkmal für Czesław Niemen
Lage: Universitätshügel         Errichtet: 2008

 

Denkmal für Jerzy Grotowski
Lage: Universitätshügel         Errichtet: 2008

 

Denkmal für Jeremiego Przybory und Jerzego Wasowskiego
Lage: Universitätshügel         Errichtet: 2008

 

Denkmal für Karol Musioł (1953–1965 Bürgermeister der Stadt Opole)
Lage: ul. Zamkowa, am Archiv         Errichtet: 2008

 

Denkmal für Marek Grechuta
Lage: Universitätshügel         Errichtet: 2008

 

Gedenkstein zum 80. Bestehen der Feuerwehr in Chmiellowitz
Lage: ul. Johannesa Gutenberga         Errichtet: 2008

 

Denkmal zum 10. Jahrestag der Verteidigung der Woiwodschaft Oppeln
Lage: ul. Piastowska - Vor dem Regierungsgebäude         Errichtet: 2008[25]

 

Denkmal für Johannes von Krakau
Lage: Ul. Prószkowska         Errichtet: 2011

 

Denkmal für Jerzy Popiełuszko
Lage: Plac Katedralny         Errichtet: 2011

 
Das Denkmal wurde am 13. Dezember 2011 eingeweiht.[26]

Denkmal für August Emil Fieldorf
Lage: Parkanlage Park na osieldu im. Armii Krajowej im Stadtteil Goslawitz         Errichtet: 2011[27]

 

Václav-Havel-Denkmal
Lage: Ul. Muzealna - An der Treppenwand hin zur Bergelkirche         Errichtet: 2012[28]

 

Denkmal für Jonasz Kofta
Lage: Treppenaufgang zum Collegium Maius - Plac Kopernika         Errichtet: 2013[29]

 

Melpomena Statue
Lage: Im Garten des Collegium Maius - Plac Kopernika         Errichtet: 2013[30]

 

Heraklesstatue
Lage: Oppelner Universität am Collegium Maius         Errichtet: 2016[31]

 

Denkmal für den Aufstand von 1956 in Ungarn
Lage: Grünfläche zwischen Mühlgraben und der ulica Powolnego         Errichtet: 2016[32]

 
Der Hölzerner Obelisk wurde zur 60-Jahr-Feier nach dem Ungarnaufstand aufgestellt.

Pferdetränke
Lage: Oppelner Ring         Errichtet: 2017[33]

 
Die Pferdetränke stands eins am heutigen Plac Wolnosci. Anlässlich der 800-Jahr-Feier der Stadt Opole wurde sie rekonstruiert und am Ring aufgestellt.

Reiterstandbild Fürst Kasimir I. von Oppeln
Lage: Oppelner Ring         Errichtet: 2018[34]

 
Das Denkmal für Kasimir I. von Oppeln wurde zur 800-Jahr-Feier der Stadt Oppeln in Auftrag gegeben. Erst ein Jahr darauf konnte es an der südlichen Seite des Rings aufgestellt werden.

 
Denkmal "Ostrówek"
Lage: Am Schlossteich         Errichtet: 2019[35]

 
Bei dem Denkmal handelt es sich um drei Marmorplatten mit der Einzeichnung der frühzeitlichen Siedlung am Ostrowek.

Statue Wladislaus II. von Oppeln
Lage: Plac Kopernika, vor dem Oberen Schloss         Errichtet: 2021[36]

 

 
Denkmal zum Gedenken an die schlesischen Aufständischen
Lage: Hauptfriedhof         Errichtet: 2021[37]

 

 
Konfuzius–Denkmal
Lage: Politechnika Opole – Chinesischer Garten         Errichtet: 2022[38]

 

 
Denkmal zum Gedenken an die Opfer von Covid-19
Lage: Hauptfriedhof         Errichtet: 2022[39]

 

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Lage:
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Gedenkstein für die Verfolgten Polen im Dritten Reich
Lage: ul. Zamkowa - Hinter der Franziskanerkirche         Errichtet:  

 

Commons: Statuen und Denkmäler in Oppeln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bildstock
  2. Sebastiansstatue
  3. Mariensäule(poln.)
  4. Statue des Hl. Johannes Nepomuk
  5. Grabstein Helena Catharina von Francken(poln.)
  6. Geschichte der Nepomukstatuen im Stadtgebiet von Oppeln
  7. Geschichte des Chrisopherus-Denkmals (poln.)
  8. opolskie.fotopolska.eu
  9. opole.fotopolska.eu
  10. Kaiser Wilhelm II. Denkmal
  11. Gefallenendenkmal Königlich Neudorf
  12. Gefallenendenkmal Vogtsdorf
  13. Geschichte des Dorfes Groschowitz
  14. Denkmal Erich Schmidt
  15. Enthüllung des Denkmals in Goslawitz (poln.)
  16. Schlageterdenkmal
  17. Denkmal für gefallenen Soldaten der Roten Arme beim Kampf um Oppeln
  18. Pegasus Skulptur
  19. Gedenkkreuz für die gestorbenen Soldaten beim Autounfall 1985
  20. Dominikanersäule (poln.)
  21. a b opole.pl (Memento vom 30. Dezember 2015 im Internet Archive)
  22. Rzeźba Gwiazda (poln.)
  23. Skulptur "Lied"
  24. Fotopolska Muza Łagodności i Nadziei (poln.)
  25. Denkmal zum 10. Jahrestag der Verteidigung der Woiwodschaft Oppeln
  26. Einweihung Denkmal Jerzy Popiełuszko
  27. Fieldorf Denkmal - Fotopolska.eu
  28. Václav-Havel-Denkmal
  29. Denkmal Jonasz Kofta
  30. Melpomena Statue
  31. Nowa Trybuna Opolska vom 11. Juni 2016: Einweihung Heraklesstatue
  32. Nowa Trybuna Opolska Einweihung Ungarndenkmal
  33. Einweihung Pferdetränke
  34. Einweihung Reiterstandbild
  35. Einweihung Denkmal "Ostrówek"
  36. Einweihung Statue Wladislaus II. von Oppeln
  37. Einweihung Denkmal zum Gedenken an die schlesischen Aufständischen
  38. Konfuzius–Denkmal
  39. Einweihung Denkmal zum Gedenken an die Opfer von Covid-19