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Liste der Kulturdenkmale in Glinde

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In der Liste der Kulturdenkmale in Glinde sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Glinde (Kreis Stormarn) aufgelistet (Stand: 25. März 2024).

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
  • Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
  • Bild: ein Bild des Kulturdenkmales

Schutzzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
13299
Wikidata
Oher Weg 5–23
(53° 32′ 28″ N, 10° 13′ 3″ O)
Siedlung Oher Weg[1] Bei dem Denkmalbereich handelt es sich um eine 1937 errichtete Wohnsiedlung für Bedienstete des Zeugamtes Glinde mit den zugehörigen Freiflächen. Der Denkmalbereich umfasst im Kreis Stormarn, Stadt Glinde, Gemarkung Glinde, Flur 4 die Flurstücke 19/25 und 19/19 mit einer Größe von insgesamt ca. 1,4 ha.
  • Schutzumfang: Schutzzweck dieser Verordnung ist es, den Siedlungsgrundriss und das Erscheinungsbild der Siedlung zu erhalten. Diese werden bestimmt durch die vorhandenen baulichen Anlagen, die Siedlungsstruktur und die Gestaltung der Freiflächen, Straßen und Wege.
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Bauliche Anlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
2967
Wikidata
Kupfermühlenweg 7
(53° 32′ 55″ N, 10° 12′ 40″ O)
Ehemalige Kupfermühle Ab 1849 wurde die Mühle binnen eines Jahres an der Stelle errichtet, wo kurz zuvor die alte Mühle bei einem Brand zerstört wurde. Nachdem die Mühle 1979 unter Denkmalschutz gestellt wurde, fand vier Jahre später eine Grundsanierung statt. Seit 1985 wird das Gebäude als Museum genutzt. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Ehemalige Kupfermühle
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27764
Wikidata
Kupfermühlenweg 7
(53° 32′ 55″ N, 10° 12′ 40″ O)
Mühlenwehr Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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8130 Möllner Landstraße 53
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gutshaus Glinde Gutshaus; 1889 für Hans Rudolf Banks; 1912 umgestaltet durch August Ott für Sönke Nissen; zweigeschossiger, neoklassizistischer, plastisch gegliederter Putzbau unter Mansarddach, Turm, Eingangsvorbau, Standerker, Wintergarten, Freitreppen
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Gutshaus Glinde,
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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54243 Willinghusener Weg 71
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Friedhofskapelle Friedhofskapelle; 1958, Architekt C. E. Hausmann; eingeschossiger Baukomplex auf bogenförmigen Grundriss, Aussegnungssaal, Leichenhalle, Wirtschaftsgebäude und Pavillionbauten als Beton-Klinker-Bau unter Flachdächern, historische Ausstattung; Gärtnerhaus und Friedhofsbüro
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Friedhofskapelle, Gärtnerhaus
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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Ehemalige Kulturdenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
30250 Dorfstraße 16
(53° 32′ 32″ N, 10° 12′ 30″ O)
Suck’sche Kate[2] Hier wohnte der Anbauer und Schuhmacher Johann Hinrich Suck mit seiner Familie, der 1845 dort geboren und von 1894 bis 1923 Gemeindevorsteher des Dorfes Glinde war.[3] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmale in Glinde – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Landesverordnung über den Denkmalbereich „Siedlung Oher Weg“. Vom 9. Juli 2003. (PDF) SH-Landesamt für Denkmalpflege, 9. Juli 2003, abgerufen am 3. September 2020.
  2. Keimzelle Suck’sche Kate unter Denkmalschutz. Bergedorfer Zeitung, 26. November 2015, abgerufen am 3. September 2020.
  3. Suck’sche Kate. Stadtmarketing Glinde e. V., archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2018; abgerufen am 3. September 2020.