Liste der Kulturdenkmale in Kiel-Südfriedhof
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In der Liste der Kulturdenkmale in Kiel-Südfriedhof sind alle Kulturdenkmale des Stadtteils Südfriedhof der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel aufgelistet (Stand: 21. Oktober 2024).
Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Kiel aufgeführt.
Legende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Sachgesamtheiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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40600 Wikidata |
Saarbrückenstraße 1 (54° 18′ 46″ N, 10° 6′ 58″ O) |
Südfriedhof | Der Südfriedhof in Kiel wurde 1869 eröffnet und gilt als die erste vollständig als Parkfriedhof durchgestalte Anlage in Deutschland. Er liegt etwa zwei Kilometer südwestlich der Altstadt zwischen dem Winterbeker Weg und der Saarbrückenstraße. Nach dem Friedhof ist auch der ihn umgebende Stadtteil Südfriedhof benannt. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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52471 | Königsweg 78c, Königsweg, Königsweg, u. a. (54° 18′ 44″ N, 10° 7′ 18″ O) |
Gaststätte „Felsenhalle“ | Gaststätte „Felsenhalle“ ab 1846; Ensemble einer ehem. Brauerei mit zugehöriger Schankwirtschaft bestehend aus Gaststätte mit oktogonalem, gelben Backsteinturm, einer auf die Gaststätte zuführenden Lindenallee und unterirdischen, dreiteiligen Gewölbekellern, die zwischen 1846 und 1895 erbaut wurden
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12260 | Sophienblatt 48 a (54° 18′ 52″ N, 10° 7′ 46″ O) |
ehem. Postfuhrhalterei | ehem. Postfuhrhalterei; 1904, A. Klein; viergeschossiges Wohnhaus aus Backstein mit Schweifgiebel, äußere Achsen durch Erker betont, reiches Sandsteinportal in der rechten Achse Tordurchfahrt; dreigeschossiges langgestrecktes Hofgebäude mit ehem. Stall und Wagenhallen mit Putz- und Backsteinziergliederungen
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Mehrheit von baulichen Anlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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12312 | Harriesstraße 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13-15, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, Harmsstraße 63, Jeßstraße 1, Papenkamp 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40 (54° 18′ 51″ N, 10° 7′ 22″ O) |
Arbeitersiedlung Harriesstraße/Papenkamp | Arbeitersiedlung Harriesstraße/Papenkamp; 1890-1900; homogene Folge von viergeschossigen Mietwohnungshäusern mit ausgebauten Dächern und Gauben, schlichte Backsteinfassaden mit zeittypischen Gliederungselementen, im Innern für Zweistubenwohnungen angelegt; Bebauung abgesehen von wenigen Lückenbauten nahezu im gesamten Verlauf der Harriesstraße und im anstoßenden Teil des Papenkamps erhalten, die dichte Reihung beiderseits des ansteigenden Straßenraumes mit eindrucksvoller höhengestaffelter Wirkung
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49793 | Kirchhofallee 83, 85, Jeßstraße 25 (54° 18′ 54″ N, 10° 7′ 7″ O) |
Wohn- und Geschäftshäuser Kirchhofallee 83-85/Jeßstraße 25 | Mehrheit baulicher Anlagen: Wohn- und Geschäftshäuser Kirchhofallee/Jeßstraße; um 1900, geschlossener Baublock dreier vier- bis fünfgeschossiger Backsteinbauten mit Putzzierfeldern unter Kieler Dächern
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54227 | Lutherstraße 5, 7, 9 (54° 18′ 55″ N, 10° 7′ 2″ O) |
Mietwohnungshäuser Lutherstraße 5-9 | Mietwohnungshausgruppe; 1904-05, Maurermeister H. Rüter, Bauunternehmer Richard Stelting; vier- und fünfgeschossige Backstein- bzw. Putzbauten unter Kieler Dächern, reiche Gliederung mit Jugendstilreliefs, Nr. 5 mit reich ausgestattetem Treppenhaus
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49863 | Saarbrückenstraße 16, 18, 20 (54° 18′ 51″ N, 10° 6′ 58″ O) |
Mietwohnungshäuser Saarbrückenstraße 16-20 | Saarbrückenstraße 16-20; um 1905; geschlossener Baublock dreier vier- bis fünfgeschossiger traufständiger historistischer Mietwohnungshäuser, Fassaden mit breiten Mittelrisaliten in Putz und Backstein
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49860 | Saarbrückenstraße 26, 28, 30, 32 (54° 18′ 50″ N, 10° 6′ 53″ O) |
Mietwohnungshäuser Saarbrückenstraße 26-32 | Saarbrückenstraße 26-32; um 1905; Gruppe von vier viergeschossigen historistischen Mietwohnungshäusern, traufständig mit übergiebelten Seiten- und Mittelrisaliten, reiche Putz- und Klinkerfassaden; historische Eiseneinfriedungen der Vorgärten
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Bauliche Anlagen und Gründenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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8467 | Alte Lübecker Chaussee 2 (54° 18′ 29″ N, 10° 7′ 31″ O) |
Mietwohnungshaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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48403 | Calvinstraße 10 (54° 18′ 56″ N, 10° 6′ 45″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; 1907, H. Wacker; viergeschossiger Bau mit gelb verklinkerter Fassade unter Satteldach, rechte Gebäudehälfte mit mehrgeschossigem Erker und Dreiecksgiebel betont
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48503 Wikidata |
Deliusstraße 22–24 (54° 19′ 7″ N, 10° 7′ 15″ O) |
Amtsgericht | Amtsgericht Kiel; 1915–16 u. 1979-1984; Weidling/Kettner/Werner; komplexe Anlage verschachtelter Baukörper in backsteinverkleideter Stahlbetonbauweise unter Flachdächern, zweigeschossige teilrekonstruierte ehem. Gießereihalle, darüber mehrgeschossiger Bürotrakt, quergelagerter vorspringender zweigeschossiger Trakt mit Sitzungssälen; Außenanlagen
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6324 Wikidata |
Sophienblatt 25–27 (54° 18′ 55″ N, 10° 7′ 56″ O) |
Hauptbahnhof | Der erste Kieler Bahnhof wurde 1843 bis 1846 am Ziegelteich, rund 500 Meter nördlich des jetzigen Standortes, errichtet. Dieser Bahnhof war dem wachsenden Verkehr, besonders dem eines Reichskriegshafens, zu dem Kiel 1871 erklärt worden war, nicht mehr angemessen. Der Bau begann 1895. Im Jahre 1944 wurden der Hauptbahnhof bei einem Bombenangriff durch die Alliierten schwer beschädigt. Ab 1950 wurde der Bahnhof in vereinfachter Form wiederaufgebaut. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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3160 | Boninstraße 63–65 (54° 19′ 19″ N, 10° 7′ 14″ O) |
ehem. Volksküche II | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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3186 Wikidata |
Faeschstraße 6–12 (54° 19′ 1″ N, 10° 7′ 7″ O) |
Justizvollzugsanstalt | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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3196 | Gellertstraße 19–23 (54° 19′ 11″ N, 10° 6′ 54″ O) |
Wohnblock | Wohnblock; 1925, Heinrich Hansen; zweigeschossiger hellgeschlemmter Kalksandsteinbau, traufständig unter gaubenbesetztem Satteldach, gereihte stehende Fenster, kunstvolle Portalrahmungen der Kieler Kunstkeramik; 2 Kastanien
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23990 | Gellertstraße 19-23, Gellertstraße, Zastrowstraße, Paul-Fleming-Straße, Paul Fleming-Straße 6-14, 16, Zastrowstraße 41-45, 47, 49 (54° 19′ 11″ N, 10° 6′ 56″ O) |
Wohnbebauung Gellertstraße/Zastrowstraße/Paul-Fleming-Straße | Wohnbebauung Gellertstraße/Zastrowstraße/Paul-von-Flemming Straße; 1922–23, Heinrich Hansen u. Heinrich Stav; 5 zweigeschossige hellgeschlemmte Kalksandsteinbauten in u förmiger Anlage, traufständig unter gaubenbesetzten Satteldächern, teilweise übergiebelte Treppenhausrisalite, teilweise Portale der Kieler Kunstkeramik; niedrige Vorgartenmauern, zwei Kastanien
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11569 | Gildeweg 1 (54° 19′ 0″ N, 10° 6′ 32″ O) |
Landschaftspark Große Grüne Schützengilde | Parkanlage; 1897 für die Große Grüne Schützengilde angelegt; etwa 4 ha großer, im spätlandschaftlichen Stil angelegter Park mit beeindruckendem Altbaumbestand, geschwungenem Wegesystem und zweiteiligem Teich, der an seiner schmalsten Stelle von einer Brücke überspannt wird, nördlich davon eine oval angelegte Lindenallee sowie eine Doppeleiche, ältester Privatpark der Landeshauptstadt
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3198 | Hamburger Chaussee (54° 18′ 30″ N, 10° 7′ 32″ O) |
Obelisk von 1830 | Dieser Obelisk markiert den Anfang der Altona-Kieler Chaussee. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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8778 | Harmsstraße 13 (54° 18′ 49″ N, 10° 7′ 39″ O) |
Wohnhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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11583 | Harmsstraße 84 (54° 19′ 3″ N, 10° 7′ 12″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; 1902/03, Baugeschäft L. Arp&Sohn; viergeschossiger Putzbau unter Satteldach, Fassade von zwischen seitlichen Polygonalerkern gespannten Balkonen bestimmt
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3201 Wikidata |
Harmsstraße 104–122 (54° 19′ 12″ N, 10° 7′ 3″ O) |
Kieler Stadtkloster | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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12282 | Harmsstraße 104–122 (54° 19′ 12″ N, 10° 7′ 5″ O) |
Kieler Stadtkloster: Gartenanlage | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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7274 Wikidata |
Harmsstraße 123 (54° 19′ 13″ N, 10° 6′ 59″ O) |
Vicelinkirche | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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11586 | Harmsstraße 129–131 (54° 19′ 16″ N, 10° 6′ 59″ O) |
Doppelhaus | Doppelhaus; 1936, Fritz Kröger für die Gemeinnützige Kleinwohnungs-Baugesellschaft; viergeschossiger Backsteinbau unter Satteldach, Treppenhausachsen durch übergiebelte Kastenerker betont
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Kirchhofallee 66 (54° 18′ 58″ N, 10° 7′ 11″ O) |
ehem. Fabrikantenvilla (Gemeindehaus) | ehem. Fabrikantenvilla; um 1895; zweigeschossiger trauf- und giebelständiger gotisierender Backsteinbau; übergiebelter Risalit mit Standerker, seitlicher Treppenhaustrakt turmartig überhöht
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23957 | Kirchhofallee 83 (54° 18′ 54″ N, 10° 7′ 7″ O) |
Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus; um 1900; viergeschossiger Eckbau unter ausgebautem Satteldach, EG verputzt, Obergeschosse in Putz- und Klinkeroptik, Gebäudeecke durch überhöhten, turmartigen Erker ausgezeichnet
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3228 Wikidata |
Königsweg 78 c (54° 18′ 44″ N, 10° 7′ 18″ O) |
ehem. Gaststätte „Felsenhalle“ | ehem. Gaststätte Felsenhalle; ab 1846; oktogonaler Turm aus gelbem Backstein mit Aussichtsplattform und Spitzbogenfenstern flankiert von zwei holzverschalten Anbauten unter flachen Satteldächern, die sich trauf- und giebelständig an den Turm anschließen; westlich des Hauses Lindenreihe
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52059 | Königsweg, Max-Planck-Straße (54° 18′ 43″ N, 10° 7′ 15″ O) |
Brauereikeller | Brauereikeller; 1846-1895; in drei Bauabschnitten errichtete Kelleranlage aus drei Hauptbaukörpern, gewölbte Backsteinsäle und -hallen mit Eiskellern zur Bierherstellung und -lagerung
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22059 | Königsweg (54° 18′ 43″ N, 10° 7′ 22″ O) |
Lindenallee | Lindenallee; wohl um 1846; zweireihige Allee aus Linden mit Kandelaberschnitt entlang einer ansteigenden Stichstraße
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11799 | Lutherstraße 5 (54° 18′ 54″ N, 10° 7′ 3″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; 1904-05, Maurermeister H. Rüter; fünfgeschossiger Backsteinbau unter Kieler Dach, reiche Gliederung mit teils figürlichen Jugendstilreliefs, reich ausgestattetes Treppenhaus
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11797 | Lutherstraße 29 (54° 18′ 58″ N, 10° 6′ 51″ O) |
Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus; 1907/08, Baugeschäft Peter Rehbehn/Architekt P. Hansen; viergeschossiger Putz- und Backsteinbau unter Kieler Dach, reich gegliederte Fassade mit Putzzier, Erkern und Fachwerkgiebeln
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11919 | Marthastraße 1 (54° 18′ 38″ N, 10° 7′ 39″ O) |
Mietwohnungshaus | Wohnhaus; 1904-06, Maurermeister Johannes Ströh; fünfgeschossiger Backsteinbau mit aufwändiger Gliederung, dreiachsiger übergiebelter Mittelrisalit mit neugotischem Portal; Treppenhaus und großzügige Wohnungszuschnitte sowie wandfeste Ausstattung aus der Bauzeit
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3193 | Michelsenstraße 22 (54° 18′ 47″ N, 10° 7′ 25″ O) |
Jüdischer Friedhof | Jüdischer Friedhof Kiel; 1852 angelegt; rund 2500 m² großer Friedhof mit zentraler Lindenallee, Leichenhalle (Tahara-Haus, errichtet 1890), etwa 200 Grabmälern des 19. und 20. Jhs. sowie umlaufender verputzter Einfriedung
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7273 | Paul-Fleming-Straße 2–4 (54° 19′ 12″ N, 10° 6′ 59″ O) |
Pfarr- und Gemeindehaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9369 | Saarbrückenstraße 1 (54° 18′ 52″ N, 10° 7′ 4″ O) |
Kapelle | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9333 | Saarbrückenstraße 1 (54° 18′ 45″ N, 10° 6′ 57″ O) |
Südfriedhof | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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3261 Wikidata |
Schützenwall 31–35 (54° 19′ 4″ N, 10° 7′ 4″ O) |
Landgericht | Von 1922 bis 1926 wurde der Backsteinbau errichtet. Der Eingangsbereich am Schützenwall wurde mit Halbsäulen, rundbogigen Portalen und Balkonen repräsentativ gestaltet. Um Verbindungen nach außen und Fluchtversuche unmöglich zu machen, führen abgeschlossene Gänge vom Gefängnis direkt zu den einzelnen Gerichtssälen. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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51 | Schwedendamm 6 (54° 18′ 22″ N, 10° 8′ 5″ O) |
ehem. Lagerhaus | ehem. Lagerhaus; 1905, Carl Voss; viergeschossiger Backsteinbau mit Flachdach als Metallrohwarenspeicher für den Kieler Unternehmer J. F. Haß errichtet, aufwändige Fassadengliederung durch rund- und korbbogige Öffnungen sowie Putzflächen, im Innern bauzeitliche Stahl- und Betonkonstruktion
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3262 Wikidata |
Schwedendamm 8 (54° 18′ 23″ N, 10° 8′ 9″ O) |
ehem. Margarinefabrik Seibel | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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12100 | Ringstraße 43 (54° 18′ 59″ N, 10° 7′ 32″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; 1885, Zimmermeister Heinrich Bielenberg; dreigeschossiger traufständiger Putzbau unter Satteldach, reicher Fassadendekor in Renaissanceformen
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12099 | Ringstraße 49 (54° 19′ 0″ N, 10° 7′ 30″ O) |
Wohn- und Bürohaus | Wohn- und Bürohaus; 1883, Hans Rowedder; zweigeschossiger traufständiger Bau aus gelbem Backstein, Gebäudeecke risalitartig leicht vorspringend und turmartig um ein Geschoss erhöht
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12096 | Ringstraße 57–57a (54° 19′ 1″ N, 10° 7′ 28″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; 1910/11, Hans Rowedder; fünfgeschossiges traufständiges Backsteindoppelhaus unter Satteldach, Fassade durch symmetrische Fensterreihen und Natursteinreliefs strukturiert
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12095 | Ringstraße 63 (54° 19′ 3″ N, 10° 7′ 25″ O) |
Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus; 1903/04, Zimmermeister H. Larsen; viergeschossiges Eckhaus unter Kieler Dach, Putzfassade durch Eckturm und mit Renaissanceziergiebeln bekrönten Kastenerkern gegliedert
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12064 | Saarbrückenstraße 14 (54° 18′ 52″ N, 10° 7′ 0″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1901, Zimmermeister F. Paap; eingeschossiger Putzbau unter ausgebautem Satteldach mit barockisierendem Fassadendekor; zweigeschossige Remise; Eiseneinfriedung; Hofpflaster
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12063 | Saarbrückenstraße 16 (54° 18′ 52″ N, 10° 6′ 59″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; 1903-04, Baugeschäft L. Arp & Sohn; viergeschossiger Backsteinbau unter Kieler Dach; Fassade durch breiten Mittelrisalit mit Giebel in Renaissanceformen bestimmt, geometrische Putzornamentik
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3256 | Saarbrückenstraße 18 (54° 18′ 51″ N, 10° 6′ 58″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; 1906/07, Baugeschäft W. Hansen; viergeschossiger Putzbau unter Kieler Dach; Fassade durch breiten Risalit mit Loggien und Ädikula-Portal bestimmt, reiche romanisierende Putzornamentik
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12061 | Saarbrückenstraße 38 (54° 18′ 48″ N, 10° 6′ 48″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1898, Maurermeister Richard Stelting; dreigeschossiger traufständiger Putzbau unter Satteldach mit Renaissancezierelementen, mittig große Hermesstatue auf Konsole im ersten Obergeschoss
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51695 | Saarbrückenstraße 46 (54° 18′ 49″ N, 10° 6′ 41″ O) |
Heilandskirche | Heilandskirche; 1967–68, Architekten Barbara und Wolfgang Vogt; sechseckiger Bau mit roter Klinkerverblendung, beigestellter sechseckiger Turm, Eingangstrakt, Buntverglasung Dagmar Schulze Roß u. Alfred Roß
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12352 | Schützenwall 53 (54° 19′ 1″ N, 10° 6′ 54″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; 1911/12, Baugeschäft Gust. Stührwoldt; viergeschossiger Putzbau unter hohem Dachaufbau, breiter Mittelrisalit mit Ädikulaportal und Loggien, romanisierende Putzornamentik
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50123 | Sophienblatt 48 a (54° 18′ 51″ N, 10° 7′ 47″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1904, A. Klein; viergeschossiges Wohnhaus aus Backstein mit Schweifgiebel, äußere Achsen durch Erker betont, reiches Sandsteinportal in der rechten Achse Tordurchfahrt
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12259 | Sophienblatt 50 c (54° 18′ 48″ N, 10° 7′ 44″ O) |
Mietwohnungshaus | Mietwohnungshaus; 1888, Zimmermeister E. Schlüter; dreigeschossiges Eckgebäude aus gelbem Backstein unter Satteldach, Gebäudeecke durch überhöhten rechteckigen Turm betont
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9566 Wikidata |
Winterbeker Weg 1 (54° 18′ 43″ N, 10° 7′ 7″ O) |
Max-Planck-Schule | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9525 | Winterbeker Weg 7 (54° 18′ 38″ N, 10° 7′ 0″ O) |
ehem. Jahnschule | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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9732 | Winterbeker Weg 45 (54° 18′ 35″ N, 10° 6′ 56″ O) |
Klaus-Groth-Schule | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es sich gegenwärtig um ein eingetragenes Denkmal handelt oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein.
- Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
- Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
- Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Kulturdenkmale in Kiel-Südfriedhof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien