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Liste der Kulturdenkmäler in Linz am Rhein

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Linz am Rhein sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Linz am Rhein einschließlich des Stadtteils Linzhausen aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 9. Februar 2023).

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Altstadt
Lage
Gebiet innerhalb der ehemaligen, nur noch teilweise oberirdisch erhaltenen Stadtmauer sowie das der Stadtmauer nördlich vorgelagerte, erst seit dem späten 19. Jahrhundert heterogen bebaute Gelände bis zur Straße Am Sändchen
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Denkmalzone Jüdischer Friedhof Im Wolfsacker
Lage
1855 etwa 110 Grabsteine, 1855 eröffnet
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Denkmalzone Oberlöh Oberlöh 4–12 (gerade Nummern)
Lage
1905–1925 Gruppe aus fünf Villen auf der Westseite der 1902 angelegten Straße, mit meist bauzeitlicher Vorgarteneinfriedung, wohl zwischen 1905 und 1925
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Denkmalzone Schloss Rennenberg nordöstlich der Stadt
Lage
1846 klassizistisches Hauptgebäude, sieben zu vier Achsen, dreiseitig angeordnete Wirtschaftsgebäude; Gesamtanlage mit Wiesenrondell und Begräbnisstätte der Herren von Rennenberg, 1846; Landschaftspark
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Denkmalzone Sterner Hütte nordöstlich der Stadt
Lage
1920 ehemalige Sterner Hütte; ehemaliges Basaltsteinwerk der Basalt AG, 1920; Architekten: Mattar & Scheler
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Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Stadtbefestigung Burgplatz (Rheintor), Neustraße (Neutor), Am Gestade/Abzweigung Zehntgasse (Pulverturm), Kaiserbergstraße (Stadtmauerabschnitt)
Lage
14. und 15. Jahrhundert Rheintor und Neutor: Basalt und Schieferbruchstein; Pulverturm: Rundturm, Basalt und Schieferbruchstein; östlich an die Burg anschließender Stadtmauerabschnitt
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Wohn- und Gasthaus Am Gestade 2
Lage
1729 Wohn- und Gasthaus; repräsentativer dreigeschossiger barocker Putzbau, bezeichnet 1729
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Hofanlage Am Gestade 3
Lage
1737 Hofanlage; repräsentatives Vorderhaus, bezeichnet 1737
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Wohnhaus Am Gestade 4
Lage
1671 Wohnhaus, repräsentativer Putzbau, bezeichnet 1671
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Wohnhaus Am Gestade 7
Lage
vor 1680 repräsentatives Wohnhaus, bezeichnet 1680 und 1709 (im Kern älter)
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Pulverturm Am Gestade, bei Nr. 9
Lage
Rundturm der Stadtbefestigung, Basalt und Schieferbruchstein
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Wohn- und Geschäftshaus Am Halborn 11
Lage
18. Jahrhundert Wohn- und Geschäftshaus; kleiner Fachwerkbau, teilweise massiv, Mansardgiebeldach, 18. Jahrhundert
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Postgebäude Am Sändchen 2
Lage
1927 stattlicher zweiflügliger Putzbau, teilweise expressionistische Details, bezeichnet 1927
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Wegekreuz Am Sändchen, bei Nr. 3
Lage
19. Jahrhundert Schaftkreuz, 19. Jahrhundert
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Villa Am Sändchen 9
Lage
1905 repräsentative Jugendstil-Villa unter Einfluss der Reformarchitektur, 1905; einschließlich bauzeitlicher Einfriedung und Ausstattung
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Villa Am Sändchen 13
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts Villa, vermutlich vom Anfang des 20. Jahrhunderts
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Wohnhaus Am Sändchen 17
Lage
1920/25 Walmdachbau, Reformarchitektur, expressionistische Einzelformen, 1920/25
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Villa Am Sändchen 20
Lage
um 1910/15 Mansarddach-Villa, um 1910/15
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Villa Am Sändchen 21
Lage
um 1880 repräsentative spätklassizistische Villa, um 1880
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Wohn- und Geschäftshaus Am Sändchen 32
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Wohn- und Geschäftshaus; stattliches dreigeschossiges, spätklassizistisches Bauwerk, Ende des 19. Jahrhunderts
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Wohn- oder Verwaltungsgebäude Am Sändchen 34
Lage
um 1920 Wohn- oder Verwaltungsgebäude; repräsentativer eingeschossiger Mansarddachbau, Eingangsädikula, Reformarchitektur, um 1920; Architekten: Mattar & Scheler, Köln
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Wohn- und Geschäftshaus Am Totenborn 4
Lage
17. Jahrhundert Wohn- und Geschäftshaus; kleiner verputzter Fachwerkbau, im Kern aus dem 17. Jahrhundert, Mitte des 19. Jahrhunderts überformt
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Katholisches Pfarrhaus Am Totenborn 5
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhunderts repräsentativer dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; Gesamtanlage mit Park und Umfassungsmauer
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Wohnblock Asbacher Straße 123–135
Lage
um 1920/25 Wohnblock; langgestreckter Hauptbau, Reformarchitektur, eingeschossige Seitenbauten, um 1920/25; Architekten: Mattar & Scheler
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Wohnhaus Auf dem Berg 4
Lage
1606 Fachwerkhaus mit Kniestock, bezeichnet 1606; barocke Haustür, 18. Jahrhundert
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Wohnhaus Auf dem Hunsrücken 7
Lage
1689 dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, angeblich von 1689
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Wohnhaus Auf der Donau 6/8
Lage
16. Jahrhundert oder älter Fachwerkhaus, teilweise verschiefert, 16. Jahrhundert oder älter
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Wohn- und Geschäftshaus Auf der Donau 7
Lage
17. Jahrhundert kleines Wohn- und Geschäftshaus, Fachwerk, 17. Jahrhundert
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Wohnhaus Beethovenstraße 1
Lage
um 1920 Eckwohnhaus; repräsentativer dreigeschossiger Putzbau, Reformarchitektur, Konsolköpfe, um 1920 von Mattar & Scheler
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Wohnhaus Brüderstraße 8/10
Lage
1603 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1603; zumindest im Erdgeschoss eventuell noch spätmittelalterlich, erste Hälfte des 16. Jahrhunderts
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Rheintor Burgplatz 1
Lage
14. oder 15. Jahrhundert Tor der Stadtbefestigung, Basalt und Schieferbruchstein, 14. oder 15. Jahrhundert
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Burg Veith Burgplatz 4
Lage
um 1365 ehemalige Erzbischöfliche Burg; vier Gebäudetrakte um einen Hof; Nordwestturm und Torbogen im Südtrakt, um 1365; Westtrakt, 1707
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Wohnhäuser Burgplatz 11
Lage
18. Jahrhundert zwei schmale dreigeschossige Fachwerkhäuser, teilweise massiv, Mansardgiebeldächer, 18. Jahrhundert
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Wohn- und Gasthaus Burgplatz 12
Lage
16. oder 17. Jahrhundert Wohn- und Gasthaus; dreigeschossiger Fachwerkbau, 16. oder 17. Jahrhundert
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Wohnhaus Buttermarkt 4
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert
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Wohn- und Geschäftshaus Buttermarkt 11
Lage
15. oder 16. Jahrhundert dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, verputzt, im Kern möglicherweise aus dem 15. oder 16. Jahrhundert, um 1800 überformt
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Wohn- und Geschäftshaus Buttermarkt 12
Lage
1603 Wohn- und Geschäftshaus, Fachwerkbau mit Kniestock, angeblich von 1603
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Wohnhaus Commenderiestraße 1
Lage
15. oder 16. Jahrhundert verputztes Fachwerkhaus, wohl aus dem 15. oder 16. Jahrhundert
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Wohnhaus Commenderiestraße 3
Lage
1687 dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1687
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Evangelische Pfarrkirche Grabentor
Lage
1864–1865 Backsteinsaal, Rundbogenstil, 1864–1865
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Evangelisches Gemeindehaus Grabentor 1
Lage
17. oder 18. Jahrhundert ehemaliger Hof der Abtei St. Katharinen, seit 1845 evangelisches Gemeindehaus; langgestreckter Fachwerkbau, teilweise massiv, 17. oder 18. Jahrhundert, um 1800 überformt
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Geroltshof Gymnasialstraße 8
Lage
1747 dreigeschossiger, vierachsiger Massivbau, bezeichnet 1747, Torfahrt bezeichnet 1766, erneuertes Hoftor bezeichnet 1623
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Wohnhaus Hospitalstraße 10
Lage
18. Jahrhundert verputzter Mansarddachbau, Fachwerk wohl aus dem 18. Jahrhundert
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Zunfthaus der Fassbinder Hundelsgasse 1
Lage
erste Hälfte des 17. Jahrhunderts ehemaliges Zunfthaus der Fassbinder; Fachwerkbau, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts
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Wohnhaus Hundelsgasse 6/8
Lage
17. oder 18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. oder 18. Jahrhundert
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Zunfthaus der Wollenweber Hundelsgasse 12
Lage
1604 ehemaliges Zunfthaus der Wollenweber (?); dreigeschossiges Fachwerkhaus, Krüppelwalmdach, ehemals bezeichnet 1604
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Wegekapelle Im Hundel
Lage
um 1900 Wegekapelle; Putzbau, Kapellenraum wohl um 1900, Chorschluss eventuell älter
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Villa In der Au 2
Lage
1922 Direktorenvilla der Basalt AG; Walmdachbau, Säulenaltan, 1922; Architekten: Mattar & Scheler[1]:27/28
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Wohnhaus In der Au 4
Lage
1920/21 Wohnbau der Basalt AG; repräsentativer dreigeschossiger neubarocker Putzbau, bezeichnet 1920–21; Architekten: Mattar & Scheler[1]:15
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Alte katholische Pfarrkirche St. Martin Kaiserbergstraße
Lage
13. Jahrhundert spätromanische, spätgotisch veränderte Emporenbasilika
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Stadtmauer Kaiserbergstraße
Lage
14. oder 15. Jahrhundert östlich an die Burg anschließender Mauerabschnitt der Stadtbefestigung, Basalt und Schieferbruchstein, 14. oder 15. Jahrhundert
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Wohnhaus Kanzlerstraße 10
Lage
um 1720 Mansarddachbau, Bruchstein, Fachwerk und Putz, angeblich um 1720, Hofmauer mit barockem Torbogen
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Wohn- und Geschäftshaus Kanzlerstraße 19
Lage
17. Jahrhundert Wohn- und Geschäftshaus, Fachwerkbau, teilweise massiv, 17. Jahrhundert
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Sieben Fußfälle Kirchplatz
Lage
Stationenweg zu Ehren der Schmerzhaften Muttergottes; sieben neugotische Stationsbilder
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Wohnhaus Kirchplatz 1
Lage
17. oder 18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise verputzt, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert
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Marienaltar Kirchplatz, in Nr. 4
Lage
1463 in der katholischen Marienkirche: dreiflügeliger spätgotischer Marienaltar von 1463 aus der ehemaligen Ratskapelle Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Kirchplatz 5
Lage
um 1800 Fachwerkhaus, teilweise verputzt, Krüppelwalmdach, um 1800 oder aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Kloster der Franziskanerminoriten Kirchplatz 6
Lage
1861 ehemaliges Kloster der Franziskanerminoriten, dreigeschossiger Backsteinbau, gotisierender Eckturm, 1861; Gesamtanlage mit Hoffläche, Wohngebäude um 1900 und mehrteiligem Nebengebäude (Am Totenborn 14: ehemaliges Gerichtsgebäude und Gefängnis)
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Vikarie Kirchplatz 7
Lage
um 1700 ehemalige Vikarie; Fachwerkbau, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, um 1700
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Obere Stadtschule Kirchplatz 8
Lage
1763 ehemalige obere Stadtschule; Fachwerkbau, teilweise verputzt (massiv?), Mansarddach, bezeichnet 1763
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Villa Kirchplatz 10
Lage
um 1870/80 spätklassizistische Villa, Ziegelrohbau, Krüppelwalmdach, um 1870/80
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Haus Mengelberg Kirchplatz 11
Lage
um 1860 stattliche spätklassizistische Villa, um 1860; Gesamtanlage mit Park und straßenseitiger Einfriedung
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Heiligenhäuschen Kirchplatz, vor Nr. 11
Lage
19. Jahrhundert Heiligenhäuschen, 19. Jahrhundert
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Wohnhaus Kirchstraße 1
Lage
16. Jahrhundert Fachwerkhaus, im Kern aus dem 16. Jahrhundert
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Wohnhaus Kirchstraße 5
Lage
15. Jahrhundert Fachwerkhaus, im Kern aus dem 15. Jahrhundert
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Wohnhaus Kirchstraße 9
Lage
15. Jahrhundert Fachwerkhaus, im Kern aus dem 15. Jahrhundert, um 1800 erneuert
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Stadtarchiv Klosterstraße, zu Nr. 13
Lage
1872 ehemalige Kapelle des Franziskanerinnenkrankenhauses, heute Stadtarchiv; neugotischer Saalbau, 1872, Turm 1892; Portal des Vorgängerbaus, bezeichnet 1692
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Haus Bucheneck Linzhausenstraße 1
Lage
1840/42 dreigeschossige klassizistische Villa, 1840/42
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Villa Linzhausenstraße 7
Lage
um 1910 neubarocke Mansarddach-Villa, um 1910
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Villa Linzhausenstraße 8
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts zweieinhalbgeschossiger klassizistischer Putzbau mit Mezzanin, gotisierende Motive, Mitte des 19. Jahrhunderts, ursprünglich mit Nachbarvilla Linzhausenstraße 10 eingebettet in einen englischen Landschaftsgarten; im 20. Jahrhundert Nutzung durch den Vorstand der Basalt AG
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Villa Linzhausenstraße 10
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts zweieinhalbgeschossiger klassizistischer Putzbau mit Mezzanin, Mitte des 19. Jahrhunderts, englischer Landschaftsgarten; nach einem der früheren Bewohner, dem Chemiker Walther Feld und seiner Frau Helene Feld, geb. von Knorre auch "Villa Feld" genannt; nach 1914 Umbau des Inneren und Nutzung durch den Vorstand der Basalt AG
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Wohnhaus Linzhausenstraße 16
Lage
1880 zweieinhalbgeschossiger spätklassizistischer Putzbau, bezeichnet 1880
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Verwaltungsgebäude Linzhausenstraße 18/20
Lage
1920–1922 Verwaltungsgebäude der Basalt Actien Gesellschaft; repräsentativer elfachsiger Mansarddachbau, 1920–1922; Architekten: Mattar & Scheler
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Grablege Rhodius Lohhohl, auf dem Friedhof
Lage
Mitte des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts Grablege Rhodius; mehrere Grabsteine und -kreuze, Mitte des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts, schmiedeeiserner Zaun
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Wegekapelle Lohhohl, bei Nr. 2
Lage
um 1900 neugotischer Putzbau
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Mariensäule Marktplatz
Lage
1878 neugotisch, 1878
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Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 1
Lage
15. oder 16. Jahrhundert dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern wohl aus dem 15. oder 16. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert mit klassizistischen Putzfassaden überformt
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Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 4
Lage
17. oder 18. Jahrhundert Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Fachwerkbau, 17. oder 18. Jahrhundert
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Rathaus Marktplatz 14
Lage
14. Jahrhundert breitgelagerter Massivbau, 14. Jahrhundert, Mansarddach und Laterne von 1707
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Wohnhaus Marktplatz 16/17
Lage
1617 repräsentatives Fachwerk-Doppelwohnhaus, Hallenerdgeschoss, angeblich von 1617
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Wohn- und Gasthaus Marktplatz 18
Lage
spätes 16. Jahrhundert Wohn- und Gasthaus, dreigeschossiger Fachwerkbau, Hallenerdgeschoss, wohl noch aus dem 16. Jahrhundert
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Wohnhaus Marktplatz 19/20
Lage
15. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 15. Jahrhundert
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Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 21
Lage
vor 1788 Wohn- und Geschäftshaus; spätbarocker Mansarddachbau, angeblich auf Renovierung um 1788 zurückgehend, im Kern älter
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Wohn- und Gasthaus Marktplatz 25
Lage
15. Jahrhundert kleines Wohn- und Gasthaus, Fachwerk, 15. Jahrhundert
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Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 26
Lage
um 1830/40 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, klassizistische Putzfassade, um 1830/40, Schaufenster vom Anfang des 20. Jahrhunderts
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Wohn- und Geschäftshaus Mittelstraße 1
Lage
16. oder 17. Jahrhundert dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern einschließlich Kranbalken eventuell aus dem 16. oder 17. Jahrhundert
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Wohn- und Geschäftshaus Mittelstraße 5
Lage
17. Jahrhundert dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Fachwerk, ehemaliges Hallenerdgeschoss, 17. Jahrhundert
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Wohn- und Geschäftshaus Mittelstraße 6
Lage
18. Jahrhundert dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Fachwerk, Mansardgiebeldach, 18. Jahrhundert
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Wohn- und Geschäftshaus Mittelstraße 18
Lage
19. Jahrhundert oder früher dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Kniestock, im 19. Jahrhundert mit klassizistischer Putzfassade überformt, im Kern möglicherweise älter
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Wohn- und Geschäftshaus Mittelstraße 19
Lage
17. Jahrhundert dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Fachwerk des 17. Jahrhunderts (um 1650?)
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Wohn- und Geschäftshaus Mittelstraße 20
Lage
17. oder 18. Jahrhundert dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Fachwerk verputzt, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert
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Wohnhaus Mühlengasse 3
Lage
17. Jahrhundert dreigeschossiges Wohnhaus mit Querflügel, Fachwerk auf Bruchsteingeschoss, 17. Jahrhundert
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Deutschordenshaus Mühlengasse 11
Lage
18. Jahrhundert ehemaliges Deutschordenshaus, verputzter Fachwerkbau, 18. Jahrhundert
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Wohnhaus Mühlengasse 13
Lage
um 1700 Fachwerkhaus mit Kniestock, teilweise massiv, um 1700
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Wohnhaus Mühlengasse 15
Lage
um 1500 Fachwerkhaus mit Kniestock, teilweise massiv, um 1500, barocker Oberlichteingang
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Torhaus Mühlengasse, zu Nr. 17
Lage
1586 Torhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1586; Bruchstein-Brandmauer mit spätgotischer Konsole, bezeichnet 1582
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Wohn- und Geschäftshaus Neustraße 1
Lage
17. Jahrhundert Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, um 1800 überformt
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Wohn- und Geschäftshaus Neustraße 5
Lage
16. Jahrhundert Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Fachwerkbau, im Kern wohl aus dem 16. Jahrhundert, um 1800 überformt
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Wohnhaus Neustraße 7
Lage
17. Jahrhundert dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert
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Wohnhaus Neustraße 10
Lage
15. oder 16. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 15. oder 16. Jahrhundert
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Wohnhaus Neustraße 13/15
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mansardgiebeldach, 18. Jahrhundert
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Wohnhaus Neustraße 17
Lage
1606 Fachwerkhaus mit Kniestock, teilweise massiv, bezeichnet 1606
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Tür Neustraße, an Nr. 18
Lage
1778 zweiflüglige barocke Haustür, bezeichnet 1778, in einem Fachwerkneubau von 1982
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Wohnhaus Neustraße 20
Lage
17. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert
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Wohnhaus Neustraße 28
Lage
17. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise verputzt, 17. Jahrhundert
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Neutor Neustraße, neben Nr. 42
Lage
14. oder 15. Jahrhundert Tor der Stadtbefestigung, Basalt und Schieferbruchstein, 14. oder 15. Jahrhundert
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Villa Oberlöh 6
Lage
um 1905/10 Putz-Villa, um 1905/10
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Villa Oberlöh 8
Lage
1914–1915 Walmdach-Villa, 1914–1915; Architekten: Mattar & Scheler[1]:13
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Villa Oberlöh 12
Lage
1925 Putz-Villa, Eingangsädikula, bezeichnet 1925
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Villa Oberlöh 16 und 18
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts Nr. 18: stattliche Villa; Nr. 16: ehemaliges Remisen- und Bedienstetenhaus, eineinhalbgeschossiger Putzbau, teilweise Fachwerk, Anfang des 20. Jahrhunderts
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Villa Oberlöh 19
Lage
um 1910 Mansarddach-Villa über hohem Kellersockel, um 1910
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Knabenkonvikt Petrus-Sinzig-Straße 9–11
Lage
1862 ehemaliger Knabenkonvikt, 1862, mehrfach umgebaut und erweitert; sechsachsiger Wohntrakt, etwas jüngerer Seitenbau, Antonius-Kapelle: neugotische Kirche (1909/10), dreigeschossiger Südflügel (Anfang des 20. Jahrhunderts)
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Wohn- und Geschäftshaus Rheinstraße 1
Lage
1912/1913 Wohn- und Geschäftshaus; dreieinhalbgeschossiger Stahlbetonskelettbau, Reformarchitektur, 1912/1913; Architekten: Mattar & Scheler
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Wohn- und Geschäftshaus Rheinstraße 3
Lage
1693 Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, angeblich von 1693
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Wohn- und Geschäftshaus Rheinstraße 4
Lage
vor 1830 zweieinhalbgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, um 1830/40 (klassizistisch überformt), im Kern wohl älter
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Wohn- und Geschäftshaus Rheinstraße 10
Lage
um 1700 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Hallenerdgeschoss, Zierfachwerk, um 1700
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Wohn- und Geschäftshaus Rheinstraße 12
Lage
1699 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Hallenerdgeschoss, Zierfachwerk, bezeichnet 1699
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Wohn- und Geschäftshaus Rheinstraße 15
Lage
17. Jahrhundert dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Zierfachwerk, 17. Jahrhundert; Brandmauer mit Konsole (16. oder 17. Jahrhundert)
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Wohn- und Geschäftshaus Rheinstraße 20/22
Lage
dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Zierfachwerk
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Wohn- und Geschäftshaus Rheinstraße 23
Lage
spätes 16. Jahrhundert Wohn- und Geschäftshaus, Zierfachwerk, wohl aus dem 16. Jahrhundert
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Wohn- und Geschäftshaus Rheinstraße 25
Lage
18. Jahrhundert dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Zierfachwerk, 18. Jahrhundert
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Wohn- und Geschäftshaus Rheinstraße 26
Lage
16. oder 17. Jahrhundert dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, verputzt, Fachwerk wohl aus dem 16. oder 17. Jahrhundert
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Hildegardisschule Schulplatz 5
Lage
1880 ehemalige Volksschule St. Hildegardis; neogotischer Putzbau, 1880
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Wohn- und Geschäftshaus Strohgasse 4
Lage
Ende des 18. Jahrhunderts stattliches dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, nachbarocke Putzfassade, Ende des 18. Jahrhunderts; seitlich freiliegend älteres Fachwerk
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Wohn- und Gasthaus Strohgasse 8
Lage
erste Hälfte des 17. Jahrhunderts Wohn- und Gasthaus, stattlicher dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts
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Wohnhaus Strohgasse 9
Lage
17. oder 18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. oder 18. Jahrhundert
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Wohnhaus Strohgasse 11
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts barocker Putzbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Ehemalige katholische Kirche Mariä Verkündigung Strohgasse 12
Lage
um 1639 in die Straßenzeile integrierter barocker Saalbau, um 1639
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Gymnasium Strohgasse 14
Lage
1892–1893 ehemaliges Gymnasium, 1892–1893, 1908 erweitert
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Isenburger Hof Strohgasse 17
Lage
um 1700 repräsentativer barocker Putzbau, um 1700
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Wohnhaus Von-Keller-Straße 18
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts repräsentativer Mansarddachbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Villa Vor dem Leetor 7
Lage
1877 spätklassizistische Villa, 1877
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Wohn- und Garagenhaus Vor dem Leetor 15
Lage
1920/21 Wohn- und Garagenhaus der Basalt AG in ummauertem Areal, Reformarchitektur, 1920–1921, einen gründerzeitlichen Pferdestall von 1897 integrierend[1]:20–21
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Villa Vor dem Leetor 20
Lage
1905 Putz-Villa, teilweise Fachwerk, 1905
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Burg Rennenberg nordöstlich der Stadt
Lage
Bergfried und Reste eines älteren Wohngebäudes
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Jagdhaus nordöstlich der Stadt
Lage
ehemaliges Jagdhaus von Schloss Rennenberg
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Burg Ockenfels (zur Leyen) nordwestlich der Stadt
Lage
in Neubau der Reformarchitektur von 1925 integrierte Mauerreste der mittelalterlichen Burg; Architekt: Heinrich Reinhardt
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Donatuskapelle südöstlich der Stadt (Am Kaiserberg )
Lage
1862 neugotischer Backsteinbau, 1862
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Ehemalige katholische Filialkirche St. Simeon Linzhausen, Linzhausenstraße 62
Lage
1907 kleiner neugotischer Saalbau, 1907; Architekt: Ludwig Becker
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Wohnhaus Linzhausen, Linzhausenstraße 66
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert
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Wegekreuz Linzhausen, Linzhausenstraße, gegenüber Nr. 66
Lage
1706 Wegekreuz, bezeichnet 1706
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Ehemalige Kulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Schulhaus Asbacher Straße 2
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts zweiflügliger, dreigeschossiger, späthistoristischer Klinkerbau; Rechtsverordnung aufgehoben, 2016 abgebrochen[2] und durch Neubau ersetzt
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Wohn- und Geschäftshaus Mittelstraße 16
Lage
dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Kniestock, verputzt, wohl älteres Fachwerk; abgebrochen und durch Neubau ersetzt Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Kreisverwaltung Neuwied, Untere Denkmalschutzbehörde (Hrsg.): H. Mattar & E. Scheler. Architekten des „Heimatstils“ und ihre Bauten in Linz und in Neuwied. Neuwied 2001, ISBN 3-920388-95-X.
  2. Rhein Zeitung vom 24. Mai 2016, aufgerufen am 3. April 2018

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmäler in Linz am Rhein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien