Liste der Mitglieder der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina/1825

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Liste der Mitglieder der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina für 1825 enthält alle Personen, die im Jahr 1825 zum Mitglied ernannt wurden. Insgesamt gab es sieben neu gewählte Mitglieder.

Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Name Beiname Geboren Aufnahme Gestorben Bild Datenbank
1294 Johann Friedrich Blumenbach Aristoteles IV. 11. Mai 1752 19. Sep. 22. Jan. 1840 Johann Friedrich Blumenbach 2044
1295 Sabinus Berthelot Chr. Smith 4. Apr. 1794 28. Nov. 10. Nov. 1880 Sabinus Berthelot 1978
1296 Samuel Elias Baron von Bridel-Brideri Hedwig I. 28. Okt. 1763 28. Nov. 7. Jan. 1828 1669
1297 Wilhelm Ludwig von Rapp Laurenti II. 3. Juni 1794 28. Nov. 11. Nov. 1868 Wilhelm Ludwig von Rapp 6121
1298 Martin Heinrich Rathke Monro II. 25. Aug. 1793 28. Nov. 3. Sep. 1860 Martin Heinrich Rathke 6124
1299 Johannes Nepomuk von Ringseis W. Hamilton I. 16. Mai 1785 28. Nov. 22. Mai 1880 Johann Nepomuk Ringseis 6227
1300 Ferdinand August Max Franz von Ritgen Roederer 11. Okt. 1787 28. Nov. 14. Apr. 1867 6230

Hinweis zu den Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Liste sind zunächst die Lebensdaten gemäß Archiv der Leopoldina aufgenommen. Diese beziehen sich auf die Angaben gem. Neigebaur (1860) und Ule (1889). Die Lebensdaten im Namensartikel können daher von den Lebensdaten in der Liste abweichen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johann Daniel Ferdinand Neigebaur: Geschichte der Kaiserlichen Leopoldino-Carolinischen Deutschen Akademie der Naturforscher während des zweiten Jahrhunderts ihres Bestehens. Friedrich Frommann, Jena 1860, Verzeichniss der Mitglieder der Akademie, nach der Zeitfolge, S. 257–258 (Textarchiv – Internet Archive).
  • Willi Ule: Geschichte der Kaiserlichen Leopoldinisch-Carolinischen Deutschen Akademie der Naturforscher während der Jahre 1852–1887. Mit einem Rückblick auf die frühere Zeit ihres Bestehens. In Commission bei Wilh. Engelmann in Leipzig, Halle 1889, Nachträge und Ergänzungen zur Geschichte Neigebaur’s, S. 176 (Textarchiv – Internet Archive).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]