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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gramatneusiedl

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gramatneusiedl enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Gramatneusiedl.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gramatneusiedl (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gramatneusiedl (Q1486842) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Anlage Arbeitersiedlung Marienthal
HERIS-ID: 110876
Objekt-ID: 128635
Hauptstraße 43, 45, 47, 49, 52, 56, 58, 60
Standort
KG: Gramatneusiedl
1869–1882 für die Arbeiter der Textilfabrik Marienthal errichtete Siedlung. Geschützt sind das ehemalige Fabriksspital auf Nr. 43 und die 7 baugleichen Arbeiterwohnhäuser beidseits der Hauptstraße, nicht aber das Museum.

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Todesco-Denkmal
HERIS-ID: 8294
Objekt-ID: 4244
bei Marie-Jahoda-Platz 1
Standort
KG: Gramatneusiedl
Um 1866 errichtetes Denkmal zu Ehren des Fabrikgründers der Textilfabrik Marienthal Hermann Todesco (1791–1844). 1989–1991 generalsaniert durch den Schwechater Bildhauer Karl Martin Sukopp.

Anmerkung: Der Platz vor dem Gemeindezentrum und die Hausnummer Lindenallee 1a wurde am 1. Oktober 2010 in Marie-Jahoda-Platz umbenannt.[2]


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Kath. Pfarrkirche hll. Peter und Paul
HERIS-ID: 8293
Objekt-ID: 4243
Hauptplatz 2
Standort
KG: Gramatneusiedl
1621 erbaut und fortlaufend erweitert, wurde die Kirche von 1999 bis 2001 generalsaniert.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: A-L. Verlag Berger, Horn 2003
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Gramatneusiedl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Reinhard Müller: Marie-Jahoda-Platz. In: Die Arbeitslosen von Marienthal. September 2010, abgerufen am 27. Januar 2013.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.