Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Peilstein im Mühlviertel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Peilstein im Mühlviertel enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Peilstein im Mühlviertel in Oberösterreich (Bezirk Rohrbach).[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Peilstein im Mühlviertel (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Peilstein im Mühlviertel (Q1724512) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Bildstock
HERIS-ID: 17744
Objekt-ID: 14029
Kirchbach 17, neben
Standort
KG: Kirchbach
Der Tabernakelpfeiler mit der Jahreszahl 1670 zeigt Bilder des Gnadenstuhls und der Heiligen Michael, Florian und Christopherus.
Datei hochladen Friedhofskreuz
HERIS-ID: 17751
Objekt-ID: 14036
Hirtergasse 5, in der Nähe
Standort
KG: Peilstein
Das Friedhofskreuz des 1843 angelegten Friedhofs ist ein mächtiges Kruzifix auf breitem Sockel mit biedermeierlichem Dekor. Es ist mit der Jahreszahl 1843 bezeichnet.

Datei hochladen
Kath. Pfarrkirche hll. Ägidius und Leonhard
HERIS-ID: 17752
Objekt-ID: 14037
Markt 7, bei
Standort
KG: Peilstein
Der spätbarocke Neubau der Pfarrkirche wurde 1797 geweiht, wobei ältere Bauteile wie die Choraußenmauern und der spätgotische Turm in den Neubau integriert wurden.

Datei hochladen
Brunnen
HERIS-ID: 17750
Objekt-ID: 14035
bei Markt 9
Standort
KG: Peilstein
Der Brunnen befindet sich zwischen zwei Stiegenaufgängen zum Kirchenplatz östlich der Pfarrkirche und wurde 1959 aus verschiedenen Teilen zusammengefügt. Er besteht aus einem Grander mit der Jahreszahl 1877 und einer barocken Figur auf hohem Podest mit der Jahreszahl 1764.

Datei hochladen
Sog. Schloss Peilstein, ehem. Pflegschaftsgebäude
HERIS-ID: 17753
Objekt-ID: 14038
Richterweg 2
Standort
KG: Peilstein
Das Gebäude wurde 1754 als Amtsrichterhaus errichtet jedoch nie als solches genutzt. Bis 1848 diente es als Pflegschaftsgebäude. Im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts wurde der vierflügelige, zweigeschoßige Bau um einen kleinen Innenhof umfassend umgebaut.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Adam, Beate Auer, u. a: Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band 1, Mühlviertel. Verlag Berger, Horn, Wien 2003, ISBN 3-85028-362-3

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Peilstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.