Liste der pfälzischen Güterwagen

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Die Liste der pfälzischen Güterwagen ist eine Zusammenstellung aller bei den Pfälzischen Eisenbahnen der Zeit zwischen 1846 und 1920 beschafften und zum Einsatz gekommenen Güterwagen inklusive der Dienst- und Privatwagen. Die für die Liste ausgewählten Daten entsprechen in etwa den in den Wagenstandsverzeichnissen angegebenen. Die Auswahl der Zeitabschnitte für die Angaben der Wagennummern resultieren aus den für die pfälzischen Bahnen relevanten Nummerierungszeiträumen

  • ab 1846 bis ca. 1875, getrennte Nummernkreise der einzelnen Bahngesellschaften der Pfalzbahnen
  • ab 1875 neues Nummerierungsschema, übergreifend über alle Gesellschaften
Nummern 1 bis 3000 für Wagen der Ludwigsbahn, zusätzlich die Nummern 6001 bis 10000 (außer 9100 bis 9300)
Nummern 3001 bis 5000 für Wagen der Nordbahn
Nummern 5001 bis 5999 für Wagen der Maximiliansbahn, zusätzlich die Nummern 10001 bis 10999

Wagen die aus dem rechtsrheinischen Bayern umgesetzt wurden behielten größtenteils ihre Wagennummern bei[Ref. 1]

  • ab 1923 neues Nummernschema nach Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn für die Regelspurfahrzeuge, die Schmalspurfahrzeuge behielten ihre Nummern bis zum Ende der Einsatzzeit

Mit der Übernahme durch die königl. bayerischen Staatseisenbahnen zu Beginn 1909 war im Gegensatz zu den Güterwagen keine Umnummerierung verbunden. Einzelheiten zu den Wagennummern in den jeweiligen Epochen kann man den Seiten mit den Wagendetails entnehmen.

Alle Angaben zu den Herstellern der einzelnen Wagentypen entstammen dem Verzeichnis der Pfälzischen Wagen von 1902, fortgeschrieben bis 1906, aus dem Archiv des Verkehrsmuseums Nürnberg.

Liste der Güterwagen, Regelspur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der ersten Wagenbestellung der noch im Bau befindlichen Bahn (Ludwigsbahn) bestellte Paul Camille von Denis auch 300 Transportwagen. Aus der öffentlichen Ausschreibung gingen die Firmen Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe, Dingler in Zweibrücken und Flach, Albig & Krämer in Speyer als Sieger hervor.

Schon 1856 war der Bestand der Pfälzischen Ludwigsbahn auf 7 Pferde-, 260 gedeckte und offene Güterwagen sowie 820 Kohletransportwagen angewachsen. Die Pfälzische Maximiliansbahn-Gesellschaft hatte zu dieser Zeit ca. 400 Transportwagen.

Zur Zeit der Fusion der Pfälzischen Eisenbahnen (1870) besaßen diese zusammen 2978 Güterwagen aller Bauarten. Davon waren 2385 Stück mit einem Ladegewicht von 200 Zentnern (10.000 kg), 7 Stück hatten ein Ladegewicht von 160 Zentnern (8.000 kg) und 686 ein solches von 100 Zentnern (5.000 kg).[1]

Übersicht über die pfälzischen gedeckten Güterwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Aufstellung wurde zwar bezüglich der Typen gemäß dem Verzeichnis vom 1. Mai 1913 komplettiert, es fehlen aber noch Detailangaben.

Gattungszeichen Herstelldaten Wagennummern je Epoche Abmessungen
Blatt[2]
Nummer
bis
1875
bis
1895
bis
1909
DRG Baujahre Her-
steller
Anz. ab 1846 ab 1875 ab 1909 DRG LüP
[mm]
[3]
Anz.
Ach-
sen
Achs-
stand
[mm]
Brem-
sen-
arten
Bemerkungen
Beschaffungszeitraum ab 1846
(33) GI W.F.L.
[Info 1]
69 431
433-500
5,300 2 2,250
(33) GII W.F.L.
[Info 1]
13
8
3
120
405 – 417
419 – 426
428 – 430
501 – 620
5,800 2 2,400 Untergestell aus Holz; im Verzeichnis von 1913 nicht mehr vorhanden;
(33) GIII Sch.M.
[Info 2]
175 621 – 795 7,340 2 3,400
Beschaffungszeitraum ab 1865
089 G G Gw
Magdeburg
(bay 65)
1865 – 1882 253 siehe
Wagen-
seite
Lu 30 001–Lu 30 255 7,540 2 3,400 eisernes Untergestell und eisernes Kastengerippe
090 G G Gw
Magdeburg
(bay 65)
1868 – 1880 217 siehe
Wagen-
seite
Lu 30 256–Lu 30 472 7,540 2 3,400 eisernes Untergestell und eisernes Kastengerippe
091 G G Gw
Magdeburg
137 siehe
Wagen-
seite
Lu 30 478–Lu 30 609 7.000 2 3.400 Untergestell teilweise aus Holz; eisernes Kastengerippe
092 G G Gw
Magdeburg
(bay 65)
1865 – 1882 32 siehe
Wagen-
seite
Lu 30 610–Lu 30 641 8.000 2 3.400 Hbr[4] eisernes Untergestell und eisernes Kastengerippe; alle Wagen erhielten in den Jahren 1898-19065 neue Wagenkästen
093 G G Gw
Magdeburg
1882-1893 415 siehe
Wagen-
seite
Lu 30 642–Lu 31 056 8.800 2 4.000 ohne eisernes Untergestell und eisernes Kastengerippe
094 G G Gw
Magdeburg
1882-1885 58 siehe
Wagen-
seite
Lu 31 057–Lu 31 114 9.000 2 4.000 Hbr eisernes Untergestell und eisernes Kastengerippe; hochgesetztes Bremserhaus, einseitig zugänglich
095 G G Gw
Magdeburg
92 siehe
Wagen-
seite
Lu 31 115–Lu 31 206
097 Gm 54 Lu 32 001–Lu 32 054
098 Gm 1748 Lu 32 055–Lu 33 008
099 Gm 561 33 009 – 33 569
102 N 7 44 001 – 44 007
103 N 8 44 008 – 44 015
105 Nm 34 44 101 – 44 134 mit Dampfleitung und durchgehender Bremsleitung zum Einsatz in beschleunigten Personenzügen
106 Nm 93 44 135 – 44 227 mit Dampfleitung und durchgehender Bremsleitung zum Einsatz in beschleunigten Personenzügen
107 Nml Gnml
Dresden
6 44 301 – 44 306 Hbr[4] + Ssbr[5] mit Bremserhaus, Dampfleitung und durchgehender Bremsleitung zum Einsatz in beschleunigten Personenzügen
108 Nml Gnml
Dresden
5 44 307 – 44 311 Hbr[4] + Ssbr[5] mit Bremserhaus, Dampfleitung und durchgehender Bremsleitung zum Einsatz in beschleunigten Personenzügen
109
(bay 280)
Nml Gnml
Dresden
(bay 02)
1902 MAN 5 780, 796,
3 444, 5 384, 8 804
44 312 – 44 316 11,600 3 7,300 + 3,650 Hbr[4] + Ssbr[5] mit Bremserhaus, Dampfleitung und durchgehender Bremsleitung zum Einsatz in beschleunigten Personenzügen

Übersicht über die pfälzischen Viehwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom Gattungstyp des bedeckten (gedeckten) Viehwagens gab es bei den Pfalzbahnen nur einen.

Gattungszeichen Herstelldaten Wagennummern je Epoche Abmessungen Lademaße
Blatt[2]
Num.
bis
1895
bis
1909
DRG Baujahr Her-
steller
Anz. ab 1875 ab 1909 DRG LüP[3]
[m]
Höhe
über
SOK[6]
[m]
Anz.
Ach-
sen
Achs-
stand
[m]
Gewicht
[kg]
Fläche
[m²]
Vol.
[m³]
Brem-
sen-
arten
Bemerkungen
Beschaffungszeitraum ab 1846
111 Ve Vh
Altona
1879 8 1 589–1 596 48 001–48 008 8.300 3.430 2 4.000 7.950 2 × 16,5 16,5oben
17,5unten
4 1 597–1 600 48 009–48 012 8.750 4.100 2 4.000 8.850 2 × 16,5 16,5oben
17,5unten
Hbr mit hochgesetztem Bremserhaus

Übersicht über die pfälzischen Kalkwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom Gattungstyp des Kalkwagens gab es bei den Pfalzbahnen nur zwei.

Gattungszeichen Herstelldaten Wagennummern je Epoche Abmessungen Lademaße
Blatt-Nr.
[2]
bis
1895
bis
1909
DRG Bau-
jahre
Her-
steller
Anz. ab 1875 ab 1909 DRG LüP[3]
[mm]
Höhe
über
SOK[6]
[mm]
Anz.
Ach-
sen
Achs-
stand
[mm]
Gewicht
[kg]
Fläche
[m²]
Vol.
[m³]
Brem-
sen-
arten
Bemerkungen
Beschaffungszeitraum ab 1846
113 K K
Elberfeld
1857-1861 14 2 353, 2 354,
2 356 – 2 359,
2 523, 2 588,
49 001 – 49 014 6.000 3.850 2 2.600 5,780 11,4 14,2
115I Km K
Elberfeld
1899-1907 20 siehe Wagendetails 49 101 – 49 120 7.300 3.010 2 3.300 9,0 15,3 22,0 Hbr
115II Km K
Elberfeld
1899-1907 33 siehe Wagendetails 49 121 – 49 153 6.600 3.010 2 3.000 7,7 15,3 22,0 ohne

Übersicht über die pfälzischen offenen Güterwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Aufstellung wurde zwar bezüglich der Typen gemäß dem Verzeichnis vom 1. Mai 1913 komplettiert, es fehlen aber noch Detailangaben.

Gattungszeichen Herstelldaten Wagennummern je Epoche Abmessungen Lademaße
Blatt-Nr.
[2]
bis
1895
bis
1909
DRG Bau-
jahre
Her-
steller
Anz. ab 1875 ab 1909 DRG LüP[3]
[mm]
Höhe
über
SOK[6]
[mm]
Anz.
Ach-
sen
Achs-
stand
[mm]
Gewicht
[kg]
Fläche
[m²]
Vol.
[m³]
Brem-
sen-
arten
Bemerkungen
Beschaffungszeitraum ab 1846
117 O O O 1857 12 5811-5822[7] Lu 50 043–Lu 50 054 6.000 2.780 2 2.540 10,0 11,61 9,37 ohne die Seiten- und Stirnwände sind nicht abbordbar
1857 15 2383-2400[7] Lu 50 023–Lu 50 040 6.560 3.140 2.600 Hbr
1858 19 2360-2381[7] Lu 50 001–Lu 50 021 6.000 2.780 2.540 ohne
119 O O 1857 10 5801-5827[7] Lu 50 242–Lu 50 254[7] 6.100 2.720 2 2.600 10,0 11,4 10,9 ohne die Seiten- und Stirnwände sind nicht abbordbar
1861 158 2401-2600[7] Lu 50 055–Lu 50 241[7] 6.100 2.720 2 2.600 10,0 11,4 10,9 ohne
120 O O O 1861 39 2602-2650[7] Lu 50 259–Lu 50 307[7] 6.540 3.430 2 2.600 10,0 11,3 10,9 Hbr mit Bremseinrichtungen; offenes Bremserhaus stand auf der Ladefläche
121 O O O 1858-1876 35 2321-2352[7]
5833-5840[7]
7602-7637[7]
Lu 50 308–Lu 50 343[7] 6.000 2.400 2 2.640 10,0 11,4 10,3 ohne Bremseinrichtungen; Wände nicht abbordbar
122 O O O 1865-1870 186 2791-2825[7]
3801-3887[7]
5842-5940
Lu 50 344–Lu 50 529[7] 7.640 3.847 2 3.400 10,0 15,2 / 13,7 16,4 / 14,8 ohne / Hbr ohne und mit Bremseinrichtungen; Wände nicht abbordbar; Bremserhaus auf der Ladefläche
Gattungszeichen Herstelldaten Wagennummern je Epoche Abmessungen Lademaße
Blatt-Nr.
[2]
bis
1875
bis
1895
bis
1909
DRG Baujahr Her-
steller
Anz. ab 1846 ab 1875 ab 1909 DRG LüP[3]
[m]
Höhe
über
SOK[6]
[m]
Anz.
Ach-
sen
Achs-
stand
[m]
Gewicht
[kg]
Fläche
[m²]
Vol.
[m³]
Brem-
sen-
arten
Bemerkungen
Beschaffungszeitraum ab 1846
124 O O O 529 50 651 – 51 179 2
O O O 640 51 180 – 51 820 2
126 O O O 345 51 821 – 52 165 2
127 O O O 40 52 166 – 52 205 2
129 O Oq Ow
Karlsruhe
370 52 211 – 52 580 2
O Oq 646 52 581 – 53 226 2
130 O Oq Ow
Karlsruhe
508 53 227 – 53 734 2
131 O Oq Ow
Karlsruhe
50 53 735 – 53 784 2
132 O Omq O
Frankfurt
74 53 785 – 53 858 2
133 O Omq O
Frankfurt
72 53 859 – 53 930 2
134
bay 324
Omq O
Frankfurt
(bay 92)
1905 MAN 7 2 818, 6 495, 7 058,
7 745, 7 990, 8 200,
8 422
53 931 – 53 937 9,300 3,132 2 4,000 15.00 20,5 24,6 Hbr[4] mit Bremserhaus
135 O Omq O
Frankfurt
658 53 958 – 54 595 8,700 2,422 2 4,000 15,00 20,5 24,6
136
bay 324
Omq O
Frankfurt
(bay 92)
1901 MAN 338 2 870,
4 041 – 4 104,
7 159,
10 466 – 10 519,
11 795 – 11 825
54 596 – 54 933 9,300 3,132 2 4,000 15.00 20,5 24,6 Hbr[4] mit Bremserhaus
140 O Oclq O
Münster
60 55 007 – 55 060 2
141 O Ocmlq O
Münster
50 55 067 – 55 166 2
143
bay 327
Omm[u] Omp
Ludwigshafen
(bay 06)
1906 MAN 9 1 464, 2 251, 2 327,
2 343, 7 450, 7 491,
7 612, 7 636, 8 814
55 120 – 55 128 7,800 3,192 2 3,400 20.00 13,94 25,4 Hbr[4] eiserner Kohlewagen mit Bremserhaus, da der Wagen nicht kippbar war und von Hand entleert werden musste, wurde seine Beschaffung nicht weiter verfolgt

Übersicht über die pfälzischen Plattformwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gattungszeichen Herstelldaten Wagennummern je Epoche Abmessungen Lademaße
Blatt[2]
Num.
bis
1895
bis
1909
DRG Baujahr Her-
steller
Anz. ab 1875 ab 1909 DRG LüP[3]
[m]
Höhe
über
SOK[6]
[m]
Anz.
Ach-
sen
Achs-
stand
[m]
Gewicht
[kg]
Fläche
[m²]
Vol.
[m³]
Brem-
sen-
arten
Bemerkungen
Beschaffungszeitraum ab 1846
146 Sml X[u]
(bay 99)
1899/04 190 siehe
Wagendetails
Lu 78 401 –
Lu 78 590
11,100 2,650 2 5,000 10.000 26,04 10,42 Hbr[4] ungebremst und mit Freisitzbremse
147 SS SS(k)
Köln
1878-1883 20 siehe
Wagendetails
Lu 79 001 –
Lu 79 020
11.300 1.637 4 6.000 +
1.860
22.500 23,8 9,5 ohne die Drehgestelle können bei beladenen Wagen nicht ausgedreht werden
148 SS SS(k)
Köln
1888 2 4 990, 5 965 Lu 79 021
Lu 79 022
13.300 3.285 4 8.000 +
2.000
14.900 32,7 Hbr mit Bremserhaus preuss. Bauart; die Drehgestelle können bei beladenem Wagen nicht ausgedreht werden
150 SSl SS(k)
Köln
1892 12 siehe
Wagendetails
Lu 79 051 –
Lu 79 062
14.100 3.235 4 7.500 +
2.500
25.000 35,0 Hbr mit Bremserhaus preuss. Bauart; die Drehgestelle können bei beladenem Wagen nicht ausgedreht werden
151
(bay 364)|
SSm SS(k)
Köln
MAN 30 siehe
Wagendetails
Lu 79 101 –
Lu 79 130
14,040 12,750 4 8,260 + 1,800 30.000 34,8 Hbr[4] mit hochgesetztem Bremserhaus; die Drehgestelle können bei beladenem Wagen nicht ausgedreht werden
153
(bay 366)|
SSml SS(k)
Köln
1907 MAN 29 siehe
Wagendetails
Lu 79 201 –
Lu 79 229
17,040 15,740 4 10,000 + 1,850 30.000 43,5 78,2 Hbr[4] mit Bremserhaus; die Drehgestelle können bei beladenem Wagen nicht ausgedreht werden

Liste der Güterwagen für besondere Zwecke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersicht der Wagen besonderer Bauart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gattungszeichen Herstelldaten Wagennummern je Epoche Abmessungen Lademaße
Blatt-Nr.
[2]
bis
1895
bis
1909
DRG Bau-
jahre
Her-
steller
Anz. ab 1875 ab 1909 DRG LüP[3]
[mm]
Höhe
über
SOK[6]
[mm]
Anz.
Ach-
sen
Achs-
stand
[mm]
Gewicht
[kg]
Fläche
[m²]
Vol.
[m³]
Brem-
sen-
arten
Bemerkungen
Kohletransportwagen
157 O Otmm 1904 3 2417, 2436
5845
Lu 51 610-Lu 51 603 10.000 3.000 2 4.400 20,0 24,0 ohne Dienstkohlewagen; Lenkachsen vom Typ A4

Übersicht der Arbeitswagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gattungszeichen Herstelldaten Wagennummern je Epoche Abmessungen Lademaße
Blatt-Nr.
[2]
bis
1895
bis
1909
DRG Bau-
jahre
Her-
steller
Anz. ab 1875 ab 1909 DRG LüP[3]
[mm]
Höhe
über
SOK[6]
[mm]
Anz.
Ach-
sen
Achs-
stand
[mm]
Gewicht
[kg]
Fläche
[m²]
Vol.
[m³]
Brem-
sen-
arten
Bemerkungen
Unter der Blatt-Nr. 161 wurden Wagen verschiedener Basistypen zusammengefasst
161I S Xwu 1848-1866 36 1010-1460
1962-1980
5685-5745
Lu 82001-Lu 82 025
Lu 82 033-Lu 82 040
Lu 82 057-Lu 82 060
4.940 1.569 2 1.860 5,0 7,3 2,9 Fbr. Seitenwände zum Umklappen; eine Stirnwand abbordbar
161II S Xwu 1848-1866 20 1010-1460
1962-1980
5685-5745
Lu 82001-Lu 82 025
Lu 82 033-Lu 82 040
Lu 82 057-Lu 82 060
5.180 1.700 2 2.100 5,0 8,0 3,6 Fbr. Seitenwände zum Umklappen; eine Stirnwand abbordbar
162 S X 1848-1869 157 1017-1444
1801-1949
5667-5779
Lu 82061-Lu 82 111
Lu 82 113-Lu 82 236
Lu 82 239-Lu 82 259
4.540 1.530 2 1.790 5,0 7,3 2,9 ohne Seitenwände zum Umklappen; Stirnwände abbordbar; in der korrigierten Bestandsliste von 1916 waren noch 120 Wagen vorhanden

Übersicht der Privatwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gattungs-
zeichen
Herstelldaten Einsteller Wagennummern je Epoche Abmessungen Lademaße
Blatt-Nr.
(WV 1897)
ab
1895
V
D
E
V
DRG Bau-
jahre
Her-
steller
Anz. ab 1895 ab 1909 DRG LüP
[mm]
Höhe
über
SOK
[mm]
Anz.
Ach-
sen
Le-
nk-
ach-
sen
Achs-
stand
[mm]
Gew.
[kg]
Fläche
[m²]
Vol.
[m³]
Brem-
sen-
arten
Bemerkungen
Kesselwagen (Privateigene), unter den jeweiligen Blatt-Nr. mit unterschiedlichen Abmessungen gebremst und ungebremst (Details auf ges. Wagenseiten)
169 [P] [P] 1889-1906 55 siehe Wagendetails Lu 502 002-Lu 502 064 6.800 – 8.530 2 3.100 – 4.000 10,0 – 15,0 ohne / Hbr für unterschiedliche Ladegüter wie Säure, Schlamm und Schwefelsäure
170 [P] [P] 1884–1912 52 siehe Wagendetails Lu 502 071-Lu 502 139 6.800 – 8.950 2 3.000 – 4.000 10,0 – 17,7 ohne / Hbr für unterschiedliche Ladegüter wie Salzsäure, Melasse, Schwefelsäure, Spiritus und Petroleum
171I [P] [P] 1890–1912 42 siehe Wagendetails Lu 502 140-Lu 502 217 6.100 – 9.130 2 2.700 – 4.100 10,0 – 15,0 ohne / Hbr diverse Ladegüter wie Petroleum, Benzin, Spiritus, Teer und Säure
171II [P] [P] 1900–1902 3 siehe Wagendetails Lu 502 166
Lu 502 169-Lu 502 170
7.400 – 8.430 2 3.400 – 4.000 10,0 – 15,0 Hbr aus Nachtrag von 1916 (Anlage C1); Ladegut Schwefelsäure
172 [P] [P] 1892–1913 52 siehe Wagendetails Lu 502 220-Lu 502 284 7.200 – 9.500 2 3.200 – 4.500 10,0 – 15,0 ohne / Hbr Ladegüter sind Schwefelsäure, Natronlauge, Petroleum und Benzin
Topfwagen (Privateigene), unter Blatt-Nr. 176 mehrere Typen zusammengefasst (Details auf ges. Wagenseiten)
176 [P] [P] 1888–1912 25 siehe Wagendetails Lu 502 000-Lu 502254 9.000 / 9.470 2 4.000 / 4.500 10,0 / 15,0 10,0 / 12,0 Hbr Mit Handbremse und Bremserhaus; diverse Ladegüter
Bierwagen (Bahneigene), mehrere Typen auf Basis von gedeckten Standardwagen zusammengefasst (Details auf ges. Wagenseite)
178 K Gk 1883–1889 8 siehe Wagendetails Lu 600 001-Lu 600 008 8.800 / 9.000 2 4.000 10,0 16,8 – 17,1 33,4 – 34,2 ohne / Hbr die Wagen entstanden auf Basis der Typen 093, 094 und 095

Gk Gk 1884 1 5474 600001 9.000 2 4.000 10,0 16,8 33,6 Hbr Typ094 Bierbrauerei Jänisch AG, Kaiserslautern (ursprünglich Brauerei z. Stern vorm. Gebr. Orth)
Gk Gk 1884 1  ???? 600002 8.800 2 4.000 10,0 17,1 34,2 ohne Typ093 Bayer.Brauerei Gesellschaft Kaiserslautern
Gk Gk 1884 1  ???? 600003 8.800 2 4.000 10,0 17,1 34,2 ohne Typ093 Bayer.Brauerei Gesellschaft Kaiserslautern
Gk Gk 1883 1  ???? 600004 8.800 2 4.000 10,0 17,1 34,2 ohne Typ093 Brauerei z.Storchen AG Speyer
Gk Gk 1883 1  ???? 600005 8.800 2 4.000 10,0 17,1 34,2 ohne Typ093 Brauerei z.Storchen AG Speyer
Gk Gk 1883 1  ???? 600006 8.800 2 4.000 10,0 17,1 34,2 ohne Typ032 Brauerei z.Storchen AG Speyer
Gk Gk 1889 1 8599 600007 9.000 2 4.000 10,0 16,7 33,4 Hbr Typ095 Brauerei z.Storchen AG Speyer
Gk Gk 1889 1 8600 600008 9.000 2 4.000 10,0 16,7 33,4 Hbr Typ095 Brauerei z.Storchen AG Speyer

Bierwagen (Privateigene, diverse Typen auf Basis von Standardwagen der Wagonbauindustrie zusammengefasst)
179 [P] [P] 1872–1905 78 siehe Wagendetails Lu 600 100-Lu 600 240 8.800 / 9.000 2 4.000 10,0 16,8 – 17,1 33,4 – 34,2 ohne / Hbr die Wagen entstanden auf Basis diverser Industrietypen
Knochentransportwagen (Privateigen)
183 [P] [P] 1911/12 2 Fa. Scheidemantel, Berlin Lu 601 000-Lu 601 001 8.800 2 4.000 15,0 Hbr Mit Handbremse und Bremserhaus; Vereinslenkachsen; Ladegut sind Knochenabfälle für die Industrie

Übersicht der Bahndienstwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gattungszeichen Herstelldaten Wagennummern je Epoche Abmessungen Lademaße
Blatt-Nr.
[2]
ab
1895
ab
1909
DRG Bau-
jahre
Her-
steller
Anz. ab 1875 ab 1909 DRG LüP[3]
[mm]
Höhe
über
SOK[6]
[mm]
Anz.
Ach-
sen
Achs-
stand
[mm]
Gewicht
[kg]
Fläche
[m²]
Vol.
[m³]
Brem-
sen-
arten
Bemerkungen
Hilfsgerätewagen, unter Blatt-Nr. 186 unterschiedliche Wagentypen zusammengefasst
186 1872-1902 7 551
3022, 3080
5278, 5991
8669, 10240
Lu 700 001-Lu 700 007 2 / 3 10,0 / 15,0 gebremst und ungebremst; mit Handbremse und Bremsen Bauart Schleiffer
Heizwagen
187 1868 3 17575, 17582, 17584 Lu 700 022-Lu 700 024 8.444 3.800 2 3.650 10,0 2,5 Hbr. die Wagen waren in Zweibrücken, Homburg und Kaiserslautern stationiert
Tunnelgerüstwagen, unter Blatt-Nr. 188 diverse Wagentypen zusammengefasst(auf Basis älterer offener Güterwagen)
188I 1852 2 1015, 1083 Lu 700 040-Lu 700 041 4.400 1.580 2 1.600 5,0 5,6 ohne mit hölzernem Untergestell und Aufbau,<a
188II 1852 5 1164, 1177
1266, 1329
5675
Lu 700 042-Lu 700 046 4.430 1.580 2 1.600 5,0 5,6 2,3 Fbr mit hölzernem Untergestell und Aufbau; Freisitzbremse quer zur Fahrtrichtung
Kranbelastungswagen
190 1852/1859 2 5602, 5744 Lu 700 060-Lu 700 061 2 4,5 / 10,0 ohne / Hbr. Kranbelastungswagen in zwei Ausführungen
Kranwagen
191 1888/1900 17 4994, 4995
5491-5494
8495-8499
8526-8531
Lu 700 101-Lu 700 117 5.470 3.720 2 2.200 ohne Gegengewicht zum Lastausgleich verschiebbar
Lokomotivtransportwagen
192 1891/1903 2 3800, 8500 Lu 700 201-Lu 700 202 6.620 3 2.250
4.300
20,0 ohne Stützen unter den Pufferbohlen; Gleise für 1.000 mm und 750 mm; Stirnbalken zum Umklappen eingerichtet
Transportwagen für schmalspurige Fahrzeuge
191 1861/1972 2 Lu 700 211-Lu 700 212 8.900 / 9,200 1.080 2 4.700 7,0 ohne der Wagen Typ I wurde 1912 umgebaut
Eichungs- und Eichungsbeiwagen
194 1891/1897 2 W.L. / W.K. Lu 700 301-Lu 700 302 6.450 / 4.760 2.700 / 2.800 3 5.400 / Pl zwei Ausführungen von Wagentypen; den Werkstätten Ludwigshafen und Kaiserslautern zugeordnet
195 1873 1 1001 Lu 700 311 7.850 1.650 2 3.500 10,0 ohne Der Beiwagen wird zusammen mit dem Wagen Lu 700 302 eingesetzt; es werden zwei Schiebegewichtswagen mit je 5.000 kg mitgeführt;
Gaswagen
196 1889-1896 7 5000
6000-6005
Lu 700 401-Lu 700 407 8.100 4.010 2 3.800 18,0 Pl drei Gastanks mit einem Gehäuse umbaut zum Sonnenschutz
197 1899-1907 3 4999
11998, 11999
Lu 700 408-Lu 700 410 11.100 3.810 2 5.000 30,0 Pl drei Gastanks mit je 10 m³; Lenkachsen des Typs A4
198 1871 1 12000 Lu 700 411 9.100 2.450 2 4.700 14,0 Pl, Sbr zwei Gastanks mit je 7 cnm; Druckluftbremse der Bauart Schleiffer

Liste der Güterwagen, Schmalspur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersicht über die pfälzischen offenen Güterwagen, Schmalspur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die insgesamt vier pfälzischen Schmalspurbahnen wurden von der Gattung der offenen Güterwagen nur ein Typ gefertigt.

Gattungszeichen Herstelldaten Abmessungen Lademaße
Blatt[2]
Nummer
bis
1875
bis
1895
bis
1909
DRG Baujahr Her-
steller
Anz. LüP[3]
[m]
Höhe
über
SOK[6]
[m]
Anz.
Ach-
sen
Achs-
stand
[m]
Gewicht
[kg]
Fläche
[m²]
Vol.
[m³]
Brem-
sen-
arten
Bemerkungen
Beschaffungszeitraum ab 1886
242 OwL OwL
Mainz
1896 – 1911 87 6200 2100 2 2700 4.800 11,99 9,59 Hbr.
Owl der Pfalz B. nach Blatt 242

Übersicht über die pfälzischen Langholzwagen, Schmalspur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die insgesamt vier pfälzischen Schmalspurbahnen wurden von der Gattung der Langholzwagen nur ein Typ gefertigt.

Gattungszeichen Herstelldaten Wagennummern je Epoche Abmessungen Lademaße
Blatt
Nr.[2]
bis
1895
bis
1909
DRG Baujahr Her-
steller
Anz. ab 1875 ab 1909 DRG LüP[3]
[m]
Höhe
über
SOK[6]
[m]
Anz.
Ach-
sen
Achs-
stand
[m]
Gewicht
[kg]
Fläche
[m²]
Vol.
[m³]
Brem-
sen-
arten
Bemerkungen
Beschaffungszeitraum ab 1886
244 HwL HwL 1905 2 9482-9483 Lu 9482-9483 Mz 9482-9483 4.800 2.080 2 1.300 7.500 9,2 6,9 Körting
Hwl der Pfalz B. nach Blatt 244
1889 2 9501-9502 Lu 9501-9502 Mz 9501-9502
1889 2 9503-9504 Lu 9503-9504 Mz 9503-9504

Übersicht über die pfälzischen gedeckten Güterwagen, Schmalspur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die insgesamt vier pfälzischen Schmalspurbahnen wurden von der Gattung der gedeckten Güterwagen insgesamt drei Typen gefertigt.

Gattungszeichen Herstelldaten Wagennummern je Epoche Abmessungen Lademaße
Blatt[2]
Nummer
bis
1909
DRG Baujahr Her-
steller
Anz. ab 1875
Pfalz.B.
ab 1909
Lu
DRG
Mainz
LüP[3]
[m]
Höhe
über
SOK[6]
[m]
Anz.
Ach-
sen
Achs-
stand
[m]
Gewicht
[kg]
Fläche
[m²]
Vol.
[m³]
Brem-
sen-
arten
Bemerkungen
die pfälzischen gedeckten Schmalspurwagen
238 Gwl Gwl 1903 2 4 289, 4 290 4 289, 4 290 6,650 3,180 2 2,700 für die Lokalbahn Alsenz-Obermoschel
3 9 401 – 9 403 9 401 – 9 403 9 401 – 9 403
1895 6 9 405 – 9 410 9 405 – 9 410 9 405 – 9 410
1905 5 9 411 – 9 415 9 411 – 9 415 9 411 – 9 415
1907 6 9 421 – 9 426 9 421 – 9 426 9 421 – 9 426
239 Gwl Gwl 12 9 427,
9 221 – 9 230,
9 239
9 427,
9 221 – 9 230,
9 239
2 2.700
240 Gwl Gwl 6 9 404,
9 416 – 9 420
9 404,
9 416 – 9 420
2 2.700

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Geschäftsbericht der Pfälzischen Eisenbahnen für das Jahr 1970, Bayer. Hauptstaatsarchiv, 4 Bavar. 271 f-1870.
  2. a b c d e f g h i j k l Zur eindeutigen Identifizierung der Wagen wird die Blatt-Nr. aus dem letzten und umfangreichsten pfälzischen Wagenverzeichnis von 1913 verwendet. Da die Wagentypen in jedem Wagenverzeichnis neu laufend durchnummeriert wurden, wurden in älteren Wagenverzeichnissen für den gleichen Wagentyp aber andere Blatt-Nummern verwendet. Es handelt sich somit nicht um eine Nummer einer Musterzeichnung.
  3. a b c d e f g h i j k l Länge über Puffer gemessen
  4. a b c d e f g h i j Handbremse, Handspindelbremse
  5. a b c Druckluftbremse Bauart Schleifer
  6. a b c d e f g h i j k Höhe über Schienen Ober-Kante gemessen
  7. a b c d e f g h i j k l m n o p nicht mehr alle Nummern vergeben (siehe Wagendetails)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Emil Konrad: Reisezugwagen der deutschen Länderbahnen, Band 2, S. 27.

Herstellernachweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Waggonfabrik Ludwigshafen a.Rhein
  2. Waggonfabrik Schmieder & Mayer in Karlsruhe

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Albert Mühl: Die Pfalzbahn. 1. Auflage. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1982, ISBN 3-8062-0301-6.
  • Lutz Uebel, Wolfgang D. Richter: 150 Jahr Schienenfahrzeuge aus Nürnberg. 1. Auflage. E.K. Verlag, Freiburg 1994, ISBN 3-88255-562-9.
  • Pfälzische Eisenbahnen: Verzeichnis des Betriebsmaterials. (Aufgestellt nach dem Stande vom 1. Mai 1868).
  • Wagen-Verzeichnis der Pfälzischen Eisenbahnen. Stand am 1. März 1890. Ludwigshafen 1980.
  • Wagen-Verzeichnis der Pfälzischen Eisenbahnen. Stand am 1. März 1893. Ludwigshafen 1893.
  • Wagen-Verzeichnis der Pfälzischen Eisenbahnen. Stand am 18. September 1902. Ludwigshafen 1902.
  • Wagenpark-Verzeichnis der Kgl. Bayer. Staatseisenbahnen. Pfälzisches Netz. Aufgestellt nach dem Stande vom 31. März 1913. 1913.
  • H. Behrends, W. Hensel, G. Wiedau: Güterwagen-Archiv I: Länderbahnen u. Deutsche Reichsbahngesellschaft. 1. Auflage. Transpress Verlag, Berlin 1989, ISBN 3-344-00184-1.
  • Stefan Carstens, Rudolf Ossig: Güterwagen. 1. Auflage. Band 1: Gedeckte Wagen. W. Tümmels, Nürnberg 1989, ISBN 3-921590-07-8.
  • Stefan Carstens, Hans-Ulrich Diener: Güterwagen. 1. Auflage. Band 2: Gedeckte Wagen Sonderbauarten. W. Tümmels, Nürnberg 1989, ISBN 3-921590-09-4.
  • Stefan Carstens, Hans-Ulrich Diener: Güterwagen. 1. Auflage. Band 3: Offene Wagen. Knut Habicht, Krefeld 1996, ISBN 3-9804349-2-3.
  • Stefan Carstens: Güterwagen. 1. Auflage. Band 4: Offene Güterwagen Sonderbauarten. VGB Verlagsgruppe Bahn, Nürnberg 2003, ISBN 3-86046-073-0.
  • Stefan Carstens: Güterwagen. 1. Auflage. Band 5: Rungen-, Schienen- und Flachwagen.. VGB Verlagsgruppe Bahn, Nürnberg 2008, ISBN 978-3-89610-248-5.
  • Stefan Carstens, Paul Scheller, Harald Westermann: Güterwagen. 1. Auflage. Band 6: Bestände und Bauteile, Güterzuggepäckwagen. VGB Verlagsgruppe Bahn, Nürnberg 2011, ISBN 978-3-89610-278-2.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]