„Lojze Grozde“ – Versionsunterschied

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Mit der Hilfe seine Tante Ivanka – die jetzt in der Hauptstadt bei Familie Pogačar diente – und mit der Hilfe der Wohltäter konnte Lojze seine Studien weiterführen.
Mit der Hilfe seine Tante Ivanka – die jetzt in der Hauptstadt bei Familie Pogačar diente – und mit der Hilfe der Wohltäter konnte Lojze seine Studien weiterführen.
Er wohnte im Jünglingsheim ''Marijanišče'' und besuchte das [[Klassische Gymnasium]], wo er vorzügliche Resultate erreichte. Schon dann begann er mit der Literatur, Prosa und Lyrik beschäftigen; so wurde er zwischen seine Mitschüler berühmt.
Er wohnte im Jünglingsheim ''Marijanišče'' und besuchte das [[Klassische Gymnasium]], wo er vorzügliche Resultate erreichte. Schon dann begann er mit der Literatur, Prosa und Lyrik beschäftigen; so wurde er zwischen seine Mitschüler berühmt.
Er wurde ein Glied der Katholischen Aktion und später sein Anführer; er war auch ein eifer Teilnehmer der Marianischen Kongregation. Nach dem Ausbruch [[der Zweite Weltkrieg|des Zweiten Weltkrieges]], und nach der Besetzung von Slowenien in [[1941]] wurde die Situation wirklich schwer, weil die Achsenmächte einerseits die slowenische Sprache verboten haben, und anderseits die marxistische Ideologie verbreitete sich. Diese haben neben den [[Italiener]], [[die Ungaren]] und [[die Deutschen]] auch die christliche Kirche als einen Feind betrachtet. Lojze hat sich nicht mit der Politik beschäftigt, sondern jetzt noch mehr gebetet, betrachtet und war tätig zwischen seine Genossen als Apostel. Jeden Tag wahrend der Messe hat er kniend gebetet; viele dachten schon, dass er den priesterlichen Beruf auswähle.
Er wurde ein Glied der Katholischen Aktion und später sein Anführer; er war auch ein eifer Teilnehmer der Marianischen Kongregation. Nach dem Ausbruch [[der Zweite Weltkrieg|des Zweiten Weltkrieges]], und nach der Besetzung von Slowenien in [[1941]] wurde die Situation wirklich schwer, weil die Achsenmächte einerseits die slowenische Sprache verboten haben, und anderseits die marxistische Ideologie verbreitete sich. Diese haben neben den Fremdenmächten auch die katolische Kirche als einen Feind betrachtet. Lojze hat sich nicht mit der Politik beschäftigt, sondern jetzt noch mehr gebetet, betrachtet habe und war tätig zwischen seine Genossen als ein Apostel. Jeden Tag wahrend der Messe hat er kniend gebetet; viele dachten schon, dass er den priesterlichen Beruf auswähle.
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Version vom 1. Juli 2010, 22:58 Uhr

Vorlage:Infobox Saint

Lojze Grozde (geb. Alojzij Grozde) (Gorenje Vodale, 1923. 27. Mai. – Mirna, 1943. 1. Januar) slowenische Dichter und Märtyrer.

Schwere Jugend

Datei:Perko Lojze-Grozde 99.jpg
Der Maler Tomaž Perko: Seliger Märtyr Lojze Grozde während Seligsprächung in Celje.

Lojze Grozde ist in Zgornje Vodale bei Mokronog geboren, in Pfarrei Tržišče, in Gebiet Dolenjska, in Süd-Ost Slowenien.

Lojze war ein uneheliches Kind von Marija Grozde und Franc Udovč. Marija musste als Tagelöhnerin hart arbeiten, damit sie das Tagesbrot für sich und für seinen Sohn verdient. Als er vier Jahre alt war, heiratete seine Mutter Franc Kovač; weil sein Stiefvater ihn nicht mochte, musste er bei seinen Verwandten wohnen. Weil Lojze ein hervorragender Schüler war, wurde sein Stiefvater nach einiger Zeit stolz auf ihn. So blieb der kleine Lojze in seinem Familienhaus. Nach der ersten vier Klasse der Volksschule ging er nach Ljubljana, wo gerade der letzte Tag des eucharistischen Kongresses war. Mit der Hilfe seine Tante Ivanka – die jetzt in der Hauptstadt bei Familie Pogačar diente – und mit der Hilfe der Wohltäter konnte Lojze seine Studien weiterführen. Er wohnte im Jünglingsheim Marijanišče und besuchte das Klassische Gymnasium, wo er vorzügliche Resultate erreichte. Schon dann begann er mit der Literatur, Prosa und Lyrik beschäftigen; so wurde er zwischen seine Mitschüler berühmt. Er wurde ein Glied der Katholischen Aktion und später sein Anführer; er war auch ein eifer Teilnehmer der Marianischen Kongregation. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, und nach der Besetzung von Slowenien in 1941 wurde die Situation wirklich schwer, weil die Achsenmächte einerseits die slowenische Sprache verboten haben, und anderseits die marxistische Ideologie verbreitete sich. Diese haben neben den Fremdenmächten auch die katolische Kirche als einen Feind betrachtet. Lojze hat sich nicht mit der Politik beschäftigt, sondern jetzt noch mehr gebetet, betrachtet habe und war tätig zwischen seine Genossen als ein Apostel. Jeden Tag wahrend der Messe hat er kniend gebetet; viele dachten schon, dass er den priesterlichen Beruf auswähle. --91.148.64.73 23:13, 30. Jun. 2010 (CEST) (geht weiter...)


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