Lothar Steinbach

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Porträt von Lothar Steinbach, 2022

Lothar Steinbach (* 7. Juni 1937 in Mannheim) ist ein deutscher Historiker und ehemaliger Dozent an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lothar Steinbach besuchte die Volksschule in Mühlbach, dann das Progymnasium in Eppingen, ab 1949 die Tulla-Realschule in Mannheim und schließlich das Friedrich-List-Wirtschaftsgymnasium, wo er 1956 das Abitur absolvierte. Es folgte ein Studium der Philosophie, Geschichte und Anglistik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Drei Semester lang war er Adlatus bei dem jüdischen Philosophen Karl Löwith. 1958 zog es den Studenten für 6 Semester nach Berlin an die Freie Universität in Dahlem. 1961 bis 1964 setzte er das Studium an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau fort und begann 1967 seine Dissertation bei dem Historiker Erich Hassinger und Andreas Hillgruber, die er am 8. Mai 1970 abschloss. Der Titel der 1972 veröffentlichten Dissertation lautet: Revision oder Erfüllung. Der Versailler Vertrag als Faktor der deutsch- britischen diplomatischen Beziehungen 1920-1921.

Von 1967 bis 1972 war Lothar Steinbach als Geschichts- und Englischlehrer am Walter-Eucken-Gymnasium, zuletzt an der Staudinger Gesamtschule in Freiburg i. Brsg. tätig gewesen. Er bewarb sich auf eine ausgeschriebene Dozentenstelle für Geschichtsdidaktik, wurde zum Sommersemester 1973 an die Pädagogische Hochschule Heidelberg berufen und 1974 zum Professor ernannt. In seinem Beitrag zu einer Didaktik in sozialisationstheoretischer Absicht hob Steinbach den Stellenwert für mehr Sozialgeschichte im Unterricht sowie die Verwendung von Quellen bei der Lernmotivierung von Schülern im Umgang mit zeitgeschichtlichen Themen hervor. Anlässlich einer Didaktikertagung in Göttingen (1973) schrieb Gerhard Schneider, dass die Frage der Quellenverwendung durch die theoretischen Überlegungen von Lothar Steinbach „notwendig sich zu einem neuen didaktischen Ansatz ausweiten“ müsse und Quellenverwendung im Geschichtsunterricht nicht losgelöst von grundsätzlichen Fragen der Methodik (z. B. ‚oral history’) beantwortet werden könne.[2]

Steinbach widmete sich im weiteren Verlauf seines Lehramts an der Hochschule den Erkenntnissen der Sozialisationsforschung und der pädagogischen Psychologie. Er war Mitbegründer der Zeitschrift Geschichtsdidaktik.[3]

Seit 2000 ist Lothar Steinbach Emeritus. Er lebt heute in Potsdam.

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits 1978 wurde Lothar Steinbach Mitglied der britischen Oral History Society unter der Ägide von Paul Thompson. 1980 erschien sein Beitrag „Lebenslauf, Sozialisation und erinnerte Geschichte“ in der von Lutz Niethammer herausgegebenen Publikation „Lebenslauf und kollektives Gedächtnis“. Der Schwerpunkt seiner Lehrtätigkeit an der Hochschule und Oral-History-Projekte lag für Steinbach im Bereich der Biographieforschung. In seinem Wissenschaftsverständnis wurde Subjektivität zum Schlüsselbegriff. Gleichwohl ging er davon aus, dass jedes subjektive Narrativ in seiner Authentizität der hermeneutischen Analyse und kritischen Interpretation unterzogen werden müsse.

Steinbach hat seine Reflexionen über das Verhältnis von subjektivem Geschichtserleben und kollektivem Geschichtsbewusstsein auf internationalen Konferenzen u. a. in Aix-en-Provence, (Vortrag: Réminiscences de douze ans de national-socialisme“, 15. Sept. 1982) oder Oxford (Vortrag: „Patterns of socialisation and education of the population of the industrial town of Mannheim between 1900 and the early twenties”, 1985) vorgestellt und war mit Referaten an den z. T. kontroversen Debatten seiner Kollegen und deren Skepsis gegenüber der „Wissenschaftlichkeit“ der Oral-History-Methode beteiligt.[4]

In den frühen achtziger Jahren erhielt Steinbach, gefördert durch die Stiftung Volkswagenwerk und das Kulturdezernat der Stadt Mannheim, eine Freistellung von seinen Dienstverpflichtungen an der Hochschule, was ihm die Durchführung seines Forschungsprojektes zur Sozialgeschichte der Stadt Mannheim ermöglichte.[5] Daraus sind zwei Bücher entstanden: „Ein Volk, ein Reich, ein Glaube?...“ (1983/Neue Aufl. 1995) und „Mannheim. Erinnerungen aus einem halben Jahrhundert…“ (1984). Im Rahmen dieses ersten Forschungsprojektes wurden insgesamt 148 „Interviews“ mit vorwiegend aus dem Raum Mannheim stammenden Zeitzeugen, Frauen und Männern einer Alterskohorte zwischen 1882 und 1930, geführt und auf Tonkassette gespeichert.

Vorausgegangen war der Mannheim-Studie Steinbachs Buch Ein Volk, ein Reich, ein Glaube?, in welchem sechs ausgewählte Zeitzeugengespräche mit ehemaligen Nationalsozialisten veröffentlicht und kritisch hinterfragt werden. Ein halbes Jahrhundert nach dem 30. Januar und 21. März 1933 passte es gut in die Zeit der damaligen westdeutschen Republik mit ihrer schleppenden Aufarbeitung der Nazi-Vergangenheit.

Sämtliche Forschungsergebnisse und Dokumentationen aus dem empirischen Werk von Lothar Steinbach sind in Mannheim archiviert.[6] Im September 2020 sowie 2021 hat er als Vorlass die restlichen Zelluloidbänder und Tonaufzeichnungen zur Digitalisierung dem MARCHIVUM übergeben nebst einem umfangreichen Fundus an schriftlichen, dinglichen und fotografischen Materialien aus Privatbesitz von Gesprächsteilnehmern, die alle längst verstorben sind.

In der Ausstellung Was hat das mit mir zu tun? zum Nationalsozialismus in Mannheim des MARCHIVUM sind ab Dezember 2022 somit auch Erinnerungen von Zeitzeugen aus Steinbachs vor 40 Jahren durchgeführtem Projekt als individuelle Lebensbilder zur Sozialgeschichte der Stadt Mannheim in die Dauerausstellung integriert. Es ist z. B. die Stimme von Karl Eichhorn, Jahrgang 1882, Sohn eines Eisengießers und einer Fabrikarbeiterin aus Mannheim-Neckarvorstadt, per Knopfdruck zu hören, als dieser sich mit 97 Jahren im Gespräch mit dem Historiker befand.[7]

Aus Steinbachs Interesse an „erinnerter Geschichte“ und subjektiven Bewusstseinsgeschichten war sein zweites Forschungsprojekt entstanden, dessen Ergebnisse in Buchform unter dem Titel Bevor der Westen war: ein deutsch-deutscher Geschichtsdialog nach der „Wende“, im Jahr 2006 veröffentlicht wurden. Der Historiker aus dem „Westen“ hatte Mitte der 90er Jahre ostdeutsche Geschichtsvermittler ausgewählt und versucht, diejenigen zum Sprechen zu bringen, die in der DDR gemäß den Vorgaben der Partei und dem Geschichtslehrbuch Klasse 10 sich in Lehre und Forschung sozialistischer Geschichtsdeutung verpflichtet fühlten und nach 1989 über sich selbst und ihre einstige Rolle im Erziehungsstaat der DDR nachdenken mussten.

Andreas Mix wählt in seiner Rezension von Wissen und Gewissen den Untertitel: Lothar Steinbachs Bilanz seines Berufslebens[8] Insofern kann dieses Werk Steinbachs durchaus als eine Bilanzierung seiner langjährigen biografiegeschichtlichen Recherchen gelten. Hervorzuheben ist in dieser Untersuchung die Aufklärung über die Ermordung von Tausenden jüdischen Frauen, Männern und Kindern in der lettischen Kleinstadt Rositten (Rēzekne) durch SS-Einsatzkommandos im Juli 1941 im Verlauf des Vorrückens der Panzereinheit IV unter General Hoepner in Richtung Leningrad. Ein ehemaliger Wehrmachtspfarrer hatte dem „Interviewer“ bereits 1981 im Gespräch gestanden, dass er Augenzeuge eines Pogroms an Juden gewesen war.

Durch Einsichtnahme von Quellen aus den Beständen der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen in Ludwigsburg (ZSL/Bundesarchiv) ist es Steinbach 2004 gelungen, aus den Ermittlungsakten zwei Täter der SS-Einsatzgruppe ausfindig zu machen, die nach dem Krieg untergetaucht und vor der Strafjustiz ihre Beteiligung an den Morden in Rositten geleugnet hatten.[9] Besondere Unterstützung erhielt Steinbach bei seinen Nachforschungen über die deutschen Verbrechen an Juden in Lettland durch den Begründer und ehemaligen Leiter des Jüdischen Museums in Riga, Margers Vestermanis. Ihm verdankt Steinbach auch biografische Niederschriften von Überlebenden des Holocaust, u. a. die „Erinnerungen des Jakov Israelit, der unversehrt blieb in der Stadt Rēzekne in der Zeit von 1941-1944“. (veröffentlicht in: Wissen und Gewissen, S. 225-233.)

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Britische Außenpolitik in der Ära Lloyd George, in: Neue Politische Literatur, Heft 4/ 1969, S. 534–546.
  • Zur Theorie der Quellenverwendung im Geschichtsunterricht. Ein Beitrag zu einer Didaktik in sozialisationstheoretischer Absicht, in: Gerhard Schneider (Hg.), Die Quelle im Geschichtsunterricht, Donauwörth 1975, S. 59–113.
  • Der Beitrag der Sozialisationsforschung zur Geschichtsdidaktik, in: Geschichtsdidaktik, 1. Jg. / 1996, H. 1, S., 30-39.  
  • Didaktik der Sozialgeschichte. – Anmerkungen und Argumente zur historischen und politischen Bildung, Bd. 14, hrsg. v. F. J. Lucas, P. Ackermann, R. Schörken, (Klett Verl.) Stuttgart 1976, 301 S.
  • New Approaches to the Study and Teaching of History in West Germany, in: Teaching History, October 1977, No. 19, p. 15-18.
  • Geschichte und Sozialwissenschaften. Beiträge zum sozialwissenschaftlichen Lehrerstudium, Bd. 1, hrsg. v. Annette Kuhn / Lothar Steinbach, (Päd. Verl. Schwann) Düsseldorf 1977.
  • Die Reaktion auf den „Holocaust“-Film, Rezensionsbeitrag zum Buch: Peter Märthesheimer/Ivo Frenzel (Hg.):„Im Kreuzfeuer: der Fernsehfilm ‚Holocaust’. Eine Nation ist betroffen“, Frankfurt a. M. 1979, in: Das Parlament, 29. Jg./ Nr., 47, Bonn 1979, S. 15.
  • „Lebenslauf, Sozialisation und ‚erinnerte Geschichte’“, in: Lutz Niethammer (Hg.), Lebenserfahrung und kollektives Gedächtnis. Die Praxis der oral history, Frankfurt a. M. 1980, S. 291–323.
  • Erinnerungen an die Neckarvorstadt aus einem halben Jahrhundert, in: Festschrift zum 75-jährigen Jubiläum der Lutherkirche, Mannheim 1981, S. 22–45.
  • Ein Volk, ein Reich, ein Glaube? Ehemalige Nationalsozialisten und Zeitzeugen berichten über ihr Leben im Dritten Reich, (Verl. J.H.W. Dietz Nachf.) Bonn 1983; Sonderauflage, Bundeszentrale für Pol. Bildung, 1984; Neuauflage, Bonn 1995 (Dietz Tb. Nr. 69)
  • Mannheim – Erinnerungen aus einem halben Jahrhundert. Sozialgeschichte einer Stadt in Lebensbildern, (Konrad Theiss Verl.) Stuttgart 1984, 452 Seiten.
  • Sozialgeschichte, Arbeitergeschichte, erinnerte Geschichte. Anmerkungen zu Erträgen neuerer Oral-History-Forschungen in der deutschsprachigen Historiographie, in: ‚Archiv für Sozialgeschichte’, Bd. XXVIII, Bonn 1988, S. 541–600.
  • Der Einzelne und das Allgemeine. – Überlegungen zu unserem Umgang mit Geschichte aus historistischer und sozialpsychologischer Sicht, in: Vergangenheit, Geschichte, Psyche. Ein interdisziplinäres Gespräch. (Forschen-Lehren-Lernen, Bd. 7), Idstein 1993, S. 35–57.
  • Autobiographische Geschichtserfahrung und Oral History, in: BIOS, Zeitschrift für Biographieforschung und Oral History, H. 1, 1995, (8.Jg.), Leverkusen, S. 89–107.
  • Auszüge aus Droysens ‚Historik’. Ein Lektüreangebot für Anfänger und Fortgeschrittene, in: BIOS, H. 2, 1995, S. 223–235.
  • Der Holocaust und die Erinnerung, in: Für ein neues Miteinander von Juden und Christen, hrsg. v. Jörg Thierfelder / Willi Wölfing, (Schriftenreihe PH HD,  Bd. 27), Weinheim 1996, S. 221–249.
  • DDR-Historie zwischen Wissenschaftlichkeit und Politik. Anmerkungen zu unterschiedlichen Forschungsansätzen und kontroversen Bewertungen, in: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, B 45/98, 30. Okt. 1998, S. 31–45.
  • Wer und was blieb von der DDR-Geschichtswissenschaft?, in: Archiv für Sozialgeschichte, Braunschweig-Bonn, Bd. 39, 1999, S. 663–691.
  • ‚Faschistenstrolch’ und ‚Neufaschist’. Betrachtungen zu einem umstrittenen Gattungsbegriff, in: Ethik u. Sozialwissenschaften (EuS), Streitforum für Erwägungsliteratur, Jg. 11, 2000, H. 2, S. 325–27.
  • Bevor der Westen war. Ein deutsch-deutscher Geschichtsdialog, (wjs verlag Wolf Jobst Siedler jr.) Berlin 2006, 499 Seiten.
  • Mancherlei Gleichnisse zur deutschen Geschichte 1914-1934. Ein Potsdamer Pastor zwischen Politik und Evangelium, (Leipziger Universitätsverlag), Leipzig 2014, 125 Seiten.
  • Wissen und Gewissen. Anmerkungen eines Historikers zum Umgang mit deutscher Vergangenheit, (Leipziger Universitätsverlag) Leipzig 2020, 327 Seiten.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Harald Sawatzki: Eine Kindheit am „Katzentisch“ aus der Sicht des Historikers, in: Mannheimer Morgen, Nr. 3, 5./6. Januar 1981, S. 19.
  • Heinz Egermann: Geschichte der Arbeiter ohne nostalgische Verklärung, in: Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg (RNZ), 3. Januar 1985.
  • Manuela du Bois-Reymond, „Was die Archäologie betrifft, sie wird ‚wahrscheinlich’ sein“, Buchbesprechung „Ein Volk, ein Reich, ein Glaube?“, in: Demokratie und Sozialismus, 28 / 1983, S. 171–173.
  • Günter Maschke: Im Gleichschritt das Gefühl: Das sind wir. Warum sie damals mitmachten/ Ehemalige Nationalsozialisten als Zeitzeugen, in: FAZ, 15. Oktober 1983, S. 12.
  • Jürgen Kocka: Drittes Reich: Die Reihen fast geschlossen. Was alltagsgeschichtliche Perspektiven bringen können, in: Politisches Buch/ Die Zeit, Nr. 42, 14. Oktober 1983, S. 30/31.
  • Harald Sawatzki: Gespräche mit Menschen, die beteiligt waren, in: Mannheimer Morgen, Nr. 145, 28. Juni 1983, S. 23.
  • Gerald Diesener: Deutsch-deutscher Geschichtsdialog, in: Deutschland-Archiv, 5 /2008, S. 940.
  • Matthias Dohmen: „Wissen und Gewissen“, in: ZfG, H. 11, 2020, S. 989–990.
  • Karlen Vesper: „Nicht vergesslich –verlogen und feige. Lothar Steinbach hat sich der Qual unterzogen, Hitlers willige Vollstrecker zu interviewen“, in: nd Literatur/Beilage, 13./14. März 2021, S. 20.
  • Andreas Mix: „Der Historiker als streitbarer Zeitgenosse. Lothar Steinbachs Bilanz seines Berufslebens“, in: Mannheimer Geschichtsblätter, 40/ 2020, S. 62–65.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelreferenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lothar Steinbach: Autobiografische Skizze. In: Website des Historikers. Abgerufen am 5. September 2022 (deutsch).
  2. Gerhard Schneider: Zur Theorie der Quellenverwendung im Geschichtsunterricht. Ein Beitrag zu einer Didaktik in sozialisationstheoretischer Absicht. In: Gerhard Schneider (Hrsg.): Die Quelle im Geschichtsunterricht. Donauwörth 1975, S. 59–113.
  3. Geschichtsdidaktik. In: Annette Kuhn, Klaus Bergmann, Jörn Rüsen, Gerhard Schneider, Lothar Steinbach u. a. (Hrsg.): Geschichtsdidaktik. Nr. 1, 1976.
  4. vgl. hierzu „Die gespaltene Geschichtsvermittlung. Ein biographischer Ost-West-Dialog mit deutsch-deutscher Vergangenheit“. – Tagung des Instituts für Sozialgeschichte e.V. Braunschweig – Bonn, 26./27, Sept. 1997
  5. Lothar Steinbach: Mannheim. Erinnerungen aus einem halben Jahrhundert. Theiss, Stuttgart 1984.
  6. Nachlass Steinbach, Lothar. In: scope.mannheim.de. MARCHIVUM, Stadt Mannheim, Februar 2022, abgerufen am 5. September 2022.
  7. Lothar Steinbach: Mannheim. Erinnerungen aus einem halben Jahrhundert. Theiss, Stuttgart 1984, S. 15–20.
  8. Andreas Mix: Der Historiker als Zeitgenosse. In: Wiegand, Herrmann; Nieß, Ulrich u.a. (Hrsg.): Mannheimer Geschichtsblätter. Nr. 40/2020. verlag regionalkultur, 2020, ISBN 978-3-95505-243-0, S. 62–64.
  9. Lothar Steinbach: Wissen und Gewissen. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2020, ISBN 978-3-96023-325-1, S. 161–231.