„Matthias Prasse“ – Versionsunterschied

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'''Matthias Prasse''' (* [[29. August]] [[1972]] in [[Quedlinburg]]) ist ein deutscher Kulturhistoriker und Denkmalpfleger.
'''Matthias Prasse''' (* [[29. August]] [[1972]] in [[Quedlinburg]]) ist ein deutscher Kulturhistoriker und Denkmalpfleger.


== Leben ==
== mein Leben ==...als Hochstabler:
Prasse studierte ein paar Semester Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Geschichte und Kulturmarketing an der FernUni Hagen. Daneben absolvierte er ein neun Monate dauerndes Ergänzungsstudium Denkmalpflege und Bestandsentwicklung an der Technischen Universität Dresden. Er ist freiberuflich als Journalist, Ausstellungsmacher und Dozent tätig. Als Ideengeber und Projektleiter konzipierte er u.a. die Ausstellungen „Schlösser und Gärten zwischen Elbe und Fläming“ und „Mit Kreuz, Schwert und Pflugschar – Der Deutsche Orden in Mitteldeutschland“. Seit 2009 ist er Herausgeber der wöchentlichen Artikelserie MZ-Schlössertour bei der Tageszeitung [[Mitteldeutsche Zeitung]] MZ. Große Beachtung fand sein Buch „Arkadien am Elbstrom“. Prasse ist Administrator (Verwalter) der Deutschordenskommende St. Elisabeth zu [[Klieken|Buro (Anhalt)]].
Prasse studierte nur ein paar Semester Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Geschichte und Kulturmarketing an der FernUni Hagen.Leider waren einige ( die meisten) Themen sehr (zu) schwierig. Davor absolvierte er - durch gute Beziehungen - ein neun Monate dauerndes Ergänzungsstudium Denkmalpflege und Bestandsentwicklung. Ein Dozent lehrte auch an der Technischen Universität Dresden. Die anderen Teilnehmer bekamen dieses "Ergänzungsstudium" von ihrem Arbeitgeber geschenkt. Allerdings hatten diese Teilnehmer auch tatsächlich ein Studium abgeschlossen. Matthias Prasse fehlte das. Er ist freiberuflich als "Journalist" ( , Ausstellungsmacher :-)))) und Dozent (VHS) tätig. Als Ideengeber ( ...-wir könnten die Wände auch gelb streichen...) konzipierte er u.a. die Ausstellungen „Schlösser und Gärten zwischen Elbe und Fläming“ und „Mit Kreuz, Schwert und Pflugschar – Der Deutsche Orden in Mitteldeutschland“. Seit 2009 ist er Autor der wöchentlichen Artikelserie MZ-Schlössertour bei der Tageszeitung [[Mitteldeutsche Zeitung]] MZ. Herausgeber ist die Mitteldeutsche Zeitung. Große Beachtung fand sein Buch „Arkadien am Elbstrom“ - Auflage 4000 Stück - , welches er gern selbst ausliefert und versendet. Prasse ist wohnhaft von März bis Oktober in der Deutschordenskommende St. Elisabeth zu [[Klieken|Buro (Anhalt)]]. Wird es kälter findet man ihn auch in Dresden, die Wohnung finanziert das dortige Arbeitsamt.

== Werke ==
== Werke ==
* ''Coswig (Anhalt). Altstadt, Schloß und Stadtkirche.'' Dresden 2007, ISBN 978-3-00-023549-8.
* ''Coswig (Anhalt). Altstadt, Schloß und Stadtkirche.'' Dresden 2007, ISBN 978-3-00-023549-8.

Version vom 17. Oktober 2010, 21:53 Uhr

Matthias Prasse (* 29. August 1972 in Quedlinburg) ist ein deutscher Kulturhistoriker und Denkmalpfleger.

== mein Leben ==...als Hochstabler: Prasse studierte nur ein paar Semester Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Geschichte und Kulturmarketing an der FernUni Hagen.Leider waren einige ( die meisten) Themen sehr (zu) schwierig. Davor absolvierte er - durch gute Beziehungen - ein neun Monate dauerndes Ergänzungsstudium Denkmalpflege und Bestandsentwicklung. Ein Dozent lehrte auch an der Technischen Universität Dresden. Die anderen Teilnehmer bekamen dieses "Ergänzungsstudium" von ihrem Arbeitgeber geschenkt. Allerdings hatten diese Teilnehmer auch tatsächlich ein Studium abgeschlossen. Matthias Prasse fehlte das. Er ist freiberuflich als "Journalist" ( , Ausstellungsmacher :-)))) und Dozent (VHS) tätig. Als Ideengeber ( ...-wir könnten die Wände auch gelb streichen...) konzipierte er u.a. die Ausstellungen „Schlösser und Gärten zwischen Elbe und Fläming“ und „Mit Kreuz, Schwert und Pflugschar – Der Deutsche Orden in Mitteldeutschland“. Seit 2009 ist er Autor der wöchentlichen Artikelserie MZ-Schlössertour bei der Tageszeitung Mitteldeutsche Zeitung MZ. Herausgeber ist die Mitteldeutsche Zeitung. Große Beachtung fand sein Buch „Arkadien am Elbstrom“ - Auflage 4000 Stück - , welches er gern selbst ausliefert und versendet. Prasse ist wohnhaft von März bis Oktober in der Deutschordenskommende St. Elisabeth zu Buro (Anhalt). Wird es kälter findet man ihn auch in Dresden, die Wohnung finanziert das dortige Arbeitsamt.

Werke

Stipendien

  • Begabtenförderung des Bundes 1994
  • Deutsche Stiftung Denkmalschutz 2006

Journalistische Artikel

(Auswahl)

  • Auf Spurensuche in einem steinreichen Landstrich. In: Mitteldeutsche Zeitung. 2. Oktober 2009.
  • Raubritter, Stararchitekten und ziemlich große Namen. In: Mitteldeutsche Zeitung. 6. November 2009.
  • Und wo, bitteschön, geht es denn hier zum Schloss? In: Mitteldeutsche Zeitung. 19. Februar 2010.
  • Ein Bauwerk wie aus dem Märchen. In: Mitteldeutsche Zeitung. 19. März 2010.
  • Wenn es dunkel wird überm Dorf – über den Verfall eines barocken Herrenhauses. In: Mitteldeutsche Zeitung. 2. Juli 2010.