„Mauna Loa“ – Versionsunterschied

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Der [[Schildvulkan]] nimmt einen Großteil von [[Hawaiʻi (Insel)|Hawaiʻi]], der größten [[Insel]] der [[hawaii]]schen Inselgruppe, ein.<ref name="HVO">HVO: [http://hvo.wr.usgs.gov/maunaloa/ ''Mauna Loa Earth's Largest Volcano'']; abgerufen: 1. Oktober 2012</ref>
Der [[Schildvulkan]] nimmt einen Großteil von [[Hawaiʻi (Insel)|Hawaiʻi]], der größten [[Insel]] der [[hawaii]]schen Inselgruppe, ein.<ref name="HVO">HVO: [http://hvo.wr.usgs.gov/maunaloa/ ''Mauna Loa Earth's Largest Volcano'']; abgerufen: 1. Oktober 2012</ref>
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==Wichtigste Daten==
==Wichtigste Daten==

Version vom 1. Juli 2013, 11:26 Uhr

Mauna Loa

Panorama des Mauna Loa

Höhe 4170 m
Lage südlicher Teil der Insel Hawaiʻi
Koordinaten 19° 28′ 9″ N, 155° 35′ 42″ WKoordinaten: 19° 28′ 9″ N, 155° 35′ 42″ W
Mauna Loa (Hawaii)
Mauna Loa (Hawaii)
Typ Schildvulkan
Gestein va. Tholeiitbasalt
Alter des Gesteins submarin verm. 1.000.000 Jahre, ü.M. ca. 400.000
Letzte Eruption 24. März - 15. April 1984
Erstbesteigung Archibald Menzies 1794
Besonderheiten höchster Vulkan und höchster Berg der Welt vom submarinen Fuß aus gesehen, ca. 9.200 m
Zusammen mit vier weiteren Vulkanen formt der Mauna Loa die Insel Hawaii.
Blick vom Puʻu ʻŌʻō-Krater über den Kilauea zur Mauna Loa

Der Mauna Loa ist einer der größten aktiven Vulkane der Erde und liegt mitten im Pazifik auf der Hauptinsel der Inselgruppe von Hawai'i.

Name

Der Name Mauna Loa bedeutet hawaiisch: langer Berg,[1] was sich durch seine von NNO nach SSW langgestreckte Form erklärt.[2]

Lage

Der Schildvulkan nimmt einen Großteil von Hawaiʻi, der größten Insel der hawaiischen Inselgruppe, ein.[2] areeeeeeeee yeeeeeeeee du pisseeeeeerrrr hahaahahahahahahahahahahahhaahahh

Wichtigste Daten

Er ragt 4170 m ü.M. auf, reicht aber weitere 5.000 m bis zu seinem submarinen Fuß ins Meer hinunter, wenn man noch dazu die Tatsache einbezieht, dass sich unter seinem Gewicht der Meeresboden um ca. 8.000 m abgesenkt hat, kann man sogar auf eine Gesamthöhe von 17.000 m kommen.[2].

Seine Länge beträgt ca. 120 km. Er bedeckt 5.270 km² und hat ein Volumen von etwa 80.000 km3.[2]

Satellitenbild der Insel Hawaii, Mauna Loa mit den Riftzonen Mitte und Südwesten

Aufbau des Vulkans

Es handelt sich um einen langgestreckten Schildvulkan mit einer Gipfelcaldera, die 3x5 km misst und eine Tiefe von 183 m aufweist. Sie hat sich vermutlich vor 600 – 750 Jahren gebildet,[3] und zwar in einer älteren 6x8 km großen Caldera.[4] Mauna Loa befindet sich derzeit noch im 2. Aufbaustadium von vulkanischen Ozeaninseln, dem Schildstadium.[3] Der untere Teil des Vulkans ist bis ca. 1.000.000 Jahre alt und stammt aus dem 1. Aufbaustadium, dem Seamountstadium. Dieser untere Teil ist gekennzeichnet durch Kissenlaven und Hyaloklastiten,[5] der obere Teil vor allem durch Tholeiitbasalten von geringer Viskosität.[6]

Wie auf vielen großen Vulkanen befinden sich auch auf Mauna Loa Vulkanspalten, die in diesem Fall für die längliche Form des Vulkangebäudes verantwortlich sind. Hier handelt es sich um zwei axiale Riftzonen, die vom Gipfelkrater Mokuaweoweo ausgehen. Jede von ihnen enthält magmagefüllte Spalten.[7]

Eruptionsgeschichte

Letzter Ausbruch von Mauna Loa 1984

Man vermutet, dass die ersten Eruptionen im System vor 1.000.000 bis 700.000 Jahren stattfanden. Vor geschätzten 400.000 Jahren hat der Vulkan das Seamount-Stadium überwunden und Laven bzw. Tephra produziert, wobei aber die ältesten tatsächlich bisher eindeutig datierbaren Gesteine ein Alter von ca. 200.000 Jahren aufweisen.[3].

Nur wenig ist von Ausbrüchen während der Zeit der rein polynesischen Besiedelung bekannt. Aus dem Jahre 1832 verfügt man über den Bericht eines Missionars über einen Ausbruch der Mauna Loa, allerdings befand sich der Berichterstatter auf der Nachbarinsel Maui, ca. 190 km entfernt[3].

Seither weiß man von mindestens 33 Eruptionen der Mauna Loa bis zur bisher letzten von 1984, davon 17 Ausbrüche im 19. Jahrhundert und 15 im 20. Jahrhundert. Ein Ausbruch im 19. Jahrhundert dauerte ein ganzes Jahr, von August 1871 bis August 1872. Dabei wurden insgesamt 4.100 km3 Laven produziert.[3]

Die Ausbruchsserie im Jahre 1950

Es handelt sich hier um den spektakulärsten Ausbruch des Vulkans Mauna Loa in historischer Zeit.[8]

Der Ausbruch konzentrierte sich auf die Südwestflanke des Berges, wobei sich eine 20 km lange Eruptionsspalte über die Riftzone zog. Dabei folgten die Ausbrüche dem an der Mauna Loa festgestellten Rhythmus, wobei eine Gipfeleruption meist nach etwa 1-2 Jahren einen Flankenausbruch nach sich zieht.[8]

Obwohl die Eruptionsstellen in einer Höhe zwischen ca. 3.200 m über dem Meer lagen, erreichten die Laven dieses in weniger als 4 Stunden. Zahlreiche Lavaströme entstanden im Lauf der Eruptionen aus gestaffelt angeordneten Spalten, jedoch blieb der angerichtete Schaden relativ gering. Die Aa-Laven eines Lavastroms strömten mit einer Geschwindigkeit mit bis zu 48 km/h zu Tal. Besonders spektakulär war das Einströmen dieser Laven ins Meer.[8]

Während der 23 Tage lang anhaltenden Ausbrüche hatte der Vulkan schließlich 376 Mill. m³ an Laven produziert, wobei es sich um den Ausbruch mit der größten bisher bekannten Abflussrate auf Hawaii handelt.[8]

Der Ausbruch 1984

Seit der Ausbruchsserie von 1975 hatte man im Vulkan Mauna Loa zunehmende Aufwölbung festgestellt. Hierzu gesellten sich im Frühjahr 1984 Erdbebenschwärme, wovon die tiefst gelegenen Erdbeben bei 13 km geortet wurden und die heftigsten eine Stärke von 6.6 erreichten. Die ließ auf die Intrusion von Dykes schließen. Kurz vor dem Beginn der Ausbrüche am 24. März 1984 steigerte sich die Zahl der Mikrobeben und Tremor setzte ein, der schließlich so heftig wurde, dass man selbst auf dem benachbarten und 42 km entfernten Vulkan Mauna Kea die dort angebrachten Teleskope nicht mehr ruhig halten konnte.[9]

Am 25. März setzten in der Nacht gegen 1:30 die eigentlichen Ausbrüche zunächst mit Lavafontänen im Südwesten der Gipfelcaldera ein. Schon nach 2-3 Stunden war ein Großteil der Caldera mit Lava bedeckt. Am Spätnachmittag verlagerte sich die Aktivität auf die nordöstliche Riftzone ca. 650 m unterhalb des Gipfels[9].

In den nächsten Tagen bedrohten die Lavaflüsse die Stadt Hilo, stoppten jedoch am Rande derselben, weil sich die Lava schließlich mittels Durchbrechung von Levees auf ein weites Hanggebiet verteilt hatte und nicht mehr kanalisiert in wenigen Rinnen strömte. Außerdem hatte sich durch Abkühlung ihre Viskosität erhöht (Aa-Lava), die Hangneigung vor der Stadt war gering und Bewuchs bremste die Lavaströme ab. Am 15. April war die Ausbruchsserie beendet.[9].

Entwicklung im Jahre 2007 und Situation 2012

Topographische Karte vom Gipfel des Mauna Loa (Maßstab 1:24.000) von USGS Mauna Loa

Nach den Angaben des Hawaiian Volcano Observatory waren im Jahre 2007 folgende Entwicklungen zu beobachten:

Seit Anfang Juli 2004 wurde in der Tiefe des Mauna Loa eine steigende Anzahl vulkanischer Tremoren registriert. Die Anzahl der Beben fluktuierte von Woche zu Woche, war aber höher als normal. Alleine in der ersten Septemberwoche des Jahres 2004 waren es mehr als 350 Erdbeben in 35 bis 50 km Tiefe. Es handelte sich hierbei um langperiodische Erdbeben, deren Schockwellen allmählich aus dem seismischen Hintergrund hervortreten. Dies war seit dem Beginn der Aufzeichnungen im Jahre 1960 noch nicht vorgekommen.

Die Veröffentlichung einer geophysikalischen Studie[10] führte im Mai 2007 zu einem starken Medienecho. Manche Meldungen erweckten dabei den Eindruck, dass ein Ausbruch kurz bevorstehen würde. Das Hawaiian Volcano Observatory stellte in einem Bericht am 21. Mai fest, dass es keine signifikanten Veränderungen gäbe.[11]

Wie viele Calderen, etwa Campi flegrei oder Askja, scheint Mauna Loa zu „atmen“. So stellte man unmittelbar nach der Ausbruchsserie von 1984 eine beginnende Auswölbung fest, die sich aber dann für etliche Jahre ins Gegenteil kehrte. Erst ab 2002 begann der Vulkan sich neuerlich aufzuwölben, was aber bis 2009 wieder abgebremst wurde. Seit 2010 ist nur eine sehr langsame Aufwölbung zu verzeichnen.[12]

Im Herbst 2012 erweist sich der Vulkan als ruhig. Keine signifikante Aufwölbung wurde festgestellt und nur wenige oberflächennahe Erdbeben, auch keine auffallenden Gasemissionen.[12]

Hot Spot

Inselkette Hawaii-Inseln-Emperor Seamounts

Mauna Loa sowie die anderen Vulkane auf Hawaiʻi, Mauna Kea, Hualālai und Kīlauea, sind über einem Hot-Spot entstanden. Hot-Spots sind Gebiete, wo aus dem tiefen Erdmantel aufsteigende heiße Aufströme, sogenannte Plumes, Material bis an die Erdoberfläche transportieren. Im Fall von Hawaii wird die Region auf der pazifischen Lithosphärenplatte durch die Plattentektonik langsam über den Hot-Spot geschoben, wodurch im Abstand vieler Millionen Jahre eine ganze Kette von Vulkaninseln und Seamounts, die Hawaii-Emperor-Inselkette gebildet wurde, die von den Aleuten bis in die Mitte des Pazifiks reicht.[13]

Man hat diese Theorie auch verwendet, um die unterschiedlichen Zusammensetzung von Laven von Mauna Loa im Vergleich mit solchen von Mauna Kea zu erklären. Die tholeiitischen Basalte von Mauna Loa, ein Vulkan, der sich im Stadium des Schildaufbaus befindet, sind demnach Folge einer Position direkt über dem Hot Spot. Wohingegen Mauna Kea schon im nächsten Stadium angelangt ist, nicht mehr direkt über dem Hot spot liegt, und Basalte der alkalischen Serie produziert. Manche Forscher erklärten dies mit von der chemischen Zusammensetzung her unterschiedlichen Zonen des Mantels, von denen das Magma stammen würde, andere mit unterschiedlicher Zonierung des aufsteigenden Mantel Plumes.[14]

Untersuchungen zur Vegetation am Vulkan Mauna Loa

Im Jahre 1997 wurden an der Mauna Loa Untersuchungen an sechs verschiedenen Orten zum Wachstum von Eisenhölzern durchgeführt, einem blühenden Strauch, der dem Rhododendron ähnelt und für den Pazifikraum typisch ist. Man wollte unterschiedliche Vegetationsbedingungen, vor allem den Einfluss von Höhe und Temperatur testen. Wie zu erwarten stellte sich heraus, dass die in unteren Lagen angesiedelten Pflanzen (auf ca. 700 m) besser gediehen als die in ca. 1600 m Höhe. Interessant scheint jedoch, dass man Mauna Loa aus einigen Gründen für solche Tests als besonders geeignet empfand: Wegen der isolierten Lage gedeiht auf den Inseln nur eine begrenzte Artenzahl. Zudem existieren auf dem Schildvulkan erkaltete Lavaströme, die viele Klimabereiche abdecken, so dass sich ein sehr homogenes Bild des Bodens ergibt.[15]

Mythen und Legenden um Mauna Loa

Die Vulkangöttin Pele soll eines Tages inkognito mit dem Gott eines anderen Berges Poliahu ein Schlittenrennen gefahren sein. Plötzlich aber sprang Feuer aus der Erde und Poliahu erkannte seine Feindin Pele.[16]

Eines Tages wird Pele von ihrer Schwester verbannt und sucht Zuflucht im Tor zur Unterwelt, Mauna Loa, wo sie von da an wohnt.[17]

Die Einheimischen glauben, dass die Göttin Pele vor einer Eruption einen weißen Hund die Hänge des Berges herunter zu den Menschen schickt, um sie zu warnen.[18]

Observatorien auf der Mauna Loa

Auf der Mauna Loa befinden sich die Messstation Mauna Loa, eine meteorologische Messstation, die vor allem auf Kohlendioxid-Messungen spezialisiert ist, sowie eine Sternwarte.

Fotos und Videos

Commons: Mauna Loa – Sammlung von Bildern

Wissenschaftliche Beiträge

Einzelnachweise

  1. http://wehewehe.org/gsdl2.5/cgi-bin/hdict?a=q&r=1&hs=1&e=q-0hdict--00-0-0--010---4----den--0-000lpm--1haw-Zz-1---Zz-1-home---00031-0000escapewin-00&q=Mauna+Loa&j=pm&hdid=0&hdds=0 Hawaiianisch-Englisches Wörterbuch; abgerufen: 1. Oktober 2012
  2. a b c d HVO: Mauna Loa Earth's Largest Volcano; abgerufen: 1. Oktober 2012
  3. a b c d e http://hvo.wr.usgs.gov/maunaloa/history/main.html HVO: Mauna Loa. Eruption History, abgerufen: 20. Januar 2012
  4. Mauna Loa im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution (englisch)
  5. Peter Schiffman: Hyaloclastites and the slope stability of Hawaiian volcanoes: Insights from the Hawaiian Scientific Drilling Project’s 3-km drill core (PDF; 617 kB), Journal of Volcanology and Geothermal Research 151 (2006) 217–228; abgerufen: 29. September 2012
  6. Ken Hon, e.a.: Field interpretation of active volcanoes. A handbook for viewing lava, Geology Dept., University of Hilo, Hawaii, 2008, p. 48 (PDF; 8,3 MB); abgerufen: 29. September 2012
  7. http://www.geology.sdsu.edu/how_volcanoes_work/ Vic Camp: Fissure eruptions. How volcanoes work. San Diego State University; abgerufen: 5. Oktober 2012
  8. a b c d http://hvo.wr.usgs.gov/maunaloa/history/50_06_01/ HVO: 50th Anniversary of Mauna Loa's Most Spectacular Eruption; abgerufen. 1. Oktober 2012
  9. a b c http://hvo.wr.usgs.gov/maunaloa/history/1984.html HVO: Mauna Loa - 1984 Eruption: March 25 - April 15; abgerufen. 1. Oktober 2012
  10. Falk Amelung, Sang-Ho Yun, Thomas R. Walter, Paul Segall, Sang-Wan Kim: Stress Control of Deep Rift Intrusion at Mauna Loa Volcano, Hawaii. IN: Science, 18 May 2007, Vol. 316, no. 5827, pp. 1026-1030. siehe Inhaltsangabe
  11. Current Activity: "Report by Hawaiian Volcano Observatory for 21 May, 2007: Mauna Loa is not erupting. There have been no significant changes. The recent newspaper publicity involving Mauna Loa was initiated by the publication, in the May 18 issue of the journal Science, of a several-year-long geophysical study by Dr. Falk Amelung detailing his ideas about what is happening beneath the volcano. The publicity was not initiated by any change in the behavior of Mauna Loa."
  12. a b http://hvo.wr.usgs.gov/activity/maunaloastatus.php HVO: Recent Mauna Loa Status Reports, Updates, and Information Releases. HAWAIIAN VOLCANO OBSERVATORY MONTHLY UPDATE, Tuesday, September 4, 2012 1:01 PM HST (Tuesday, September 4, 2012 23:01 UTC); abgerufen: 1. Oktober 2012
  13. Ken Hon, e.a.: Field interpretation of active volcanoes. A handbook for viewing lava, Geology Dept., University of Hilo, Hawaii, 2008 , S. 53ff. (PDF; 8,3 MB); abgerufen: 29. September 2012
  14. vgl. z.B. T. A. Bianco, e.a.: Geochemical variation at the Hawaiian hot spot caused by upper mantle dynamics and melting of a heterogeneous plume, G3, Geochemistry, Geophysics, Geosystems, Vol. 9, Number 11, 2008 (PDF; 647 kB); doi:10.1029/2008GC002111; abgerufen: 30. September 2012
  15. J.W. Raich, ea.: Primary Productivity and Ecosystem Development along an Elevational Gradient on Mouna Loa, Hawaii, Ecology, 78 (3), 1997, S. 707 f.; abgerufen: 29. September 2012 (PDF; 1,2 MB)
  16. http://www.mythome.org/hawaiig.html MythHome: Hawaiian Gods; abgerufen: 1. Oktober 2012
  17. http://www.trails.com/facts_11746_myth-legend-mauna-loa.html Trails: Myth & Legend About Mauna Loa; abgerufen: 1. Oktober 2012
  18. http://www.aloha-hawaii.com/big-island/mauna-loa/ Aloha - Hawaii: Mauna Loa; abgerufen: 1. Oktober 2012

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