Quelltext der Seite Mike Rockenfeller

{{Infobox DTM-Fahrer
| Name              = Mike Rockenfeller
| Bild              = Mike Rockenfeller - Chevrolet Camaro ZL1 NASCAR during the pitwalk at the 2023 Le Mans (53468054393).jpg
| Bildbeschreibung  = Mike Rockenfeller 2023 in Le Mans
| Nation            = {{DEU}}
| Erstes Rennen     = [[Hockenheimring Baden-Württemberg|Hockenheim I]]
| Erste Saison      = 2007
| Letztes Rennen    =
| Letzte Saison     =
| Teams             = 2007–2009 [[Team Rosberg|Rosberg]] • 2010, 2012–2020 [[Team Phoenix|Phoenix]] • 2011, 2016, 2021– [[Abt Sportsline|Abt]] (alle [[Audi]])
| Starts            = 173
| Poles             = 6
| Podien            = 32
| Siege             = 6
| Schnellste Runden = 9
| Meistertitel      = 1 ([[DTM-Saison 2013|2013]])
| Punkte            = 1062
| Stand             = 23. März 2021
}}
'''Michael „Mike“ Rockenfeller''' (* [[31. Oktober]] [[1983]] in [[Neuwied]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Automobilsport|Automobilrennfahrer]]. Er gewann 2005 die GT2-Wertung der [[FIA-GT-Meisterschaft]] und 2008 die LMP1-Klasse der [[Le Mans Series]]. 2010 entschied er auf einem Audi R15 TDI Plus zusammen mit seinen beiden Team-/Fahrerkollegen [[Timo Bernhard]] und [[Romain Dumas]] das [[24-Stunden-Rennen von Le Mans]] für sich. Seit 2007 tritt er in der [[DTM]] als Werksfahrer für [[Audi]] an. Ab 2012 startete er für [[Team Phoenix|Phoenix Racing]]. 2013 gewann er die Fahrerwertung der DTM.

== Karriere ==
Rockenfeller saß im Alter von zehn Jahren erstmals im [[Kart]] und entschied sich später, im [[Motorsport]] aktiv zu werden.<ref name="Steckbrief">{{Webarchiv|url=http://www.mike-rockenfeller.de/web/front_content.php?idcat=13&idart=116|wayback=20120522051852|text=„Steckbrief“}} (mike-rockenfeller.de; abgerufen am 12. Juni 2011)</ref> 1995 begann er im [[Kartsport]], den er bis 2000 ausübte. Im Jahr 2000 gewann er die Gesamtwertung der „Jörg van Ommen Kart Serie“, die ihm ein Cockpit in der [[Formel König]] für die folgende Saison einbrachte. In dieser Serie gelang ihm ein Sieg und er beendete die Saison auf dem vierten Platz in der Meisterschaft.

Ende 2001 nahm Rockenfeller an einem Sichtungslehrgang für Nachwuchsfahrer von [[Porsche]] teil und erhielt anschließend einen Werksvertrag. Er startete für das [[UPS-Porsche-Junior-Team]] im [[Porsche Carrera Cup Deutschland|deutschen Porsche Carrera Cup]] und schloss seine erste Saison auf dem zehnten Gesamtrang ab. Außerdem nahm er an vier Rennen des [[Porsche Supercup]]s teil. 2003 gewann Rockenfeller ein Rennen im deutschen Porsche Carrera Cup. In der Meisterschaft musste er sich mit 136 zu 126 Punkten nur [[Frank Stippler]] geschlagen geben. Außerdem trat er abermals zu Rennen im Porsche Supercup an und feierte auch in dieser Rennserie seinen ersten Sieg. 2004 absolvierte Rockenfeller seine dritte Saison im deutschen Porsche Carrera Cup. Er stand in jedem Rennen auf dem Podium, gewann fünf von neun Rennen und gewann den Meistertitel vor [[Wolf Henzler]]. Im Porsche Supercup, in dem er zu sechs Rennen antrat, beendete er fünf Rennen auf dem Podium und erzielte zwei Siege. Außerdem gab Rockenfeller [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2004|2004]] in einem [[Porsche 911 GT3|Porsche 996 GT3 RS]] sein Debüt beim [[24-Stunden-Rennen von Le Mans]].

[[FIA-GT-Meisterschaft 2005|2005]] wechselte Rockenfeller in die [[FIA-GT-Meisterschaft]]. Mit seinem Teamkollegen [[Marc Lieb]] gewann er bei sechs von elf Rennen, unter anderem bei dem [[24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps]], die [[Gruppe GT2|GT2]]-Wertung. Beim [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2005|24-Stunden-Rennen von Le Mans]] wurde er zusammen mit Lieb und [[Leo Hindery]] Klassensieger der GT2. Außerdem startete er in der [[American Le Mans Series]] (ALMS), die er auf dem zehnten Platz der GT-Wertung abschloss, und zu einem Rennen der [[Grand-Am Sports Car Series]]. 2006 wurde Rockenfeller Achter in der GT2- sowie der [[Le-Mans-Prototyp|LMP2]]-Wertung der ALMS. Erfolgreicher war er in der Grand-Am Sports Car Series, in der er zwei Rennen gewann und Fünfter in der DP-Wertung wurde. Außerdem trat er zu einem Rennen der FIA-GT-Meisterschaft an und gewann das [[24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring]].

[[Datei:Rockenfeller Audi R10.jpg|mini|links|Rockenfeller in einem LMP1-Audi 2008 beim [[1000-km-Rennen von Silverstone 2008]]]]
[[Deutsche Tourenwagen-Masters 2007|2007]] wechselte Rockenfeller zu [[Audi]] und trat für das [[Team Rosberg]] in der [[DTM]] an. Er erhielt ein Vorjahresmodell des [[Audi A4 DTM]]. Bereits in seinem zweiten Rennen in der [[Motorsport Arena Oschersleben]] erzielte er mit einem dritten Platz seine erste DTM-Podest-Platzierung. Mit zwei weiteren Punkteplatzierungen schloss er die Saison mit elf Punkten auf dem zwölften Gesamtrang ab. Seinem Teamkollegen [[Lucas Luhr]] gelang es in der Saison nur einen Punkt zu erzielen. Außerdem startete Rockenfeller für Audi zu einem ALMS-Rennen sowie zum [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2007|24-Stunden-Rennen von Le Mans]]. In beiden Rennserien trat er in einem LMP1-Fahrzeug an. Darüber hinaus nahm er in einem Porsche an einem Rennen der Grand-Am Sports Car Series teil. [[DTM-Saison 2008|2008]] erhielt Rockenfeller mit [[Markus Winkelhock]] einen neuen Teamkollegen in der DTM. Beide Piloten erzielten sechs Punkte. Da Rockenfeller mit einem fünften Platz die bestes Platzierung der beiden herausfuhr, schloss er die Saison vor Winkelhock auf dem elften Gesamtrang ab. Erfolgreicher war Rockenfeller in der [[Le Mans Series]]. Zusammen mit [[Alexandre Prémat]] gewann er den Meistertitel der LMP1-Kategorie. Beim [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2008|24-Stunden-Rennen von Le Mans]] erzielte er zusammen mit Luhr und Prémat den vierten Gesamtrang, welcher seine bis dahin beste Platzierung darstellte. Darüber hinaus nahm Rockenfeller erneut an je einem Rennen der ALMS und der Grand-Am Sports Car Series teil.

[[Datei:DTM Audi A4 Rockenfeller09 amk.jpg|mini|Mike Rockenfeller beim DTM-Saisonauftakt 2009 in Hockenheim]]
[[DTM-Saison 2009|2009]] unterlag Rockenfeller in der DTM erstmals seinem Teamkollegen. Während Winkelhock Zehnter wurde, beendete Rockenfeller die Saison auf dem vierzehnten Gesamtrang. Darüber hinaus nahm er in diesem Jahr an einem ALMS-Rennen und dem [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2009|24-Stunden-Rennen von Le Mans]] teil. [[DTM-Saison 2010|2010]] wechselte Rockenfeller innerhalb der DTM zum [[Team Phoenix]], das ebenfalls Audi-„Jahreswagen“ einsetzte.<ref>[https://www.audi-mediaservices.com/publish/ms/content/de/public/pressemitteilungen/2010/02/25/dtm-countdown__alexandre.standard.gid-oeffentlichkeit.html „DTM-Countdown: Alexandre Prémat und Mike Rockenfeller ‚wiedervereinigt‘“] (audi-mediaservices.com am 25. Februar 2010)</ref> Er traf bei seinem neuen Rennstall auf Prémat, mit dem er bereits Rennen in Le-Mans-Prototypen bestritten hatte. Nachdem Rockenfeller bereits bei vier Rennen Punkte erzielt hatte, folgte beim zweiten Rennen auf dem [[Hockenheimring Baden-Württemberg|Hockenheimring]] mit einem dritten Platz seine beste Saisonplatzierung. Er schloss die Saison auf dem siebten Platz in der Meisterschaft als bester Pilot eines Audi-Jahreswagens ab. Er ließ zudem zwei Audi-Fahrer mit dem aktuellen Modell hinter sich. In den [[Sportwagenrennen]] war Rockenfeller 2010 ebenfalls erfolgreich. Nachdem er im Januar das [[24-Stunden-Rennen von Daytona]] gewonnen hatte, folgte im Juni der Gesamtsieg beim [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2010|24-Stunden-Rennen von Le Mans]]. Zusammen mit [[Timo Bernhard]] und [[Romain Dumas]] pilotiert er bei dem französischen Langstreckenrennen einen [[Audi R15 TDI|Audi R15 TDI Plus]]. Darüber hinaus nahm Rockenfeller 2010 an je einem Rennen der Le Mans Series und der [[FIA-GT3-Europameisterschaft]] teil.

[[Datei:Mike Rockenfeller Car 2011.jpg|mini|In der DTM erhielt Rockenfeller 2011 ein aktuelles Audi-Modell]]
2011 nahm Rockenfeller erneut parallel an Sportwagen- und Tourenwagenrennen teil. In der DTM wechselte er vor dieser [[DTM-Saison 2011|Saison]] zu [[Abt Sportsline]] und erhielt erstmals ein aktuelles Rennfahrzeug.<ref>[https://www.motorsport-total.com/dtm/news/2011/02/Drei_Neuzugaenge_fuer_Audi_in_der_DTM_11022201.html „Drei Neuzugänge für Audi in der DTM“] (Motorsport-Total.com am 22. Februar 2011)</ref> Beim zweiten Rennen in [[Circuit Park Zandvoort|Zandvoort]] gewann Rockenfeller sein erstes DTM-Rennen. Beim vierten Rennen auf dem [[EuroSpeedway Lausitz]] wurde er durch [[Tom Kristensen (Rennfahrer)|Tom Kristensen]] vertreten, da er nach einem Unfall bei einem Sportwagenrennen eine Woche zuvor sicherheitshalber pausierte.<ref name="Kristensen">[https://www.motorsport-total.com/dtm/news/2011/06/Comeback_Kristensen_vertritt_Rockenfeller_11061602.html „Comeback: Kristensen vertritt Rockenfeller“] (Motorsport-Total.com am 16. Juni 2011)</ref> Am Saisonende belegte er den sechsten Gesamtrang. Im Sportwagensport nimmt Rockenfeller [[Intercontinental Le Mans Cup 2011|2011]] für Audi am [[Intercontinental Le Mans Cup]] (ILMC) teil. Beim [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2011|24-Stunden-Rennen von Le Mans]], das ab dieser Saison im ILMC zählte, hatte Rockenfeller am Samstagabend in der Dunkelheit einen schweren Unfall. Beim Überrunden wurde er von dem von [[Robert Kauffman]] gesteuerten [[Ferrari 458 Italia|Ferrari 458 Italia GTC]] getroffen und schlug mit einer Geschwindigkeit von 307&nbsp;km/h in die Streckenbegrenzung ein.<ref>[https://www.motorsport-total.com/mehr/news/2011/06/Zweiter_Horrorcrash_Sorge_um_Rockenfeller_11061116.html „Zweiter Horrorcrash: Sorge um Rockenfeller“] (Motorsport-Total.com am 11. Juni 2011)</ref> Rockenfeller konnte seinen [[Audi R18]] aus eigener Kraft verlassen und wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht.<ref>[https://www.motorsport-total.com/mehr/news/2011/06/Le-Mans-Update_0_Uhr_Kollektives_Aufatmen_11061201.html „Le-Mans-Update 0 Uhr: Kollektives Aufatmen“] (Motorsport-Total.com am 12. Juni 2011)</ref> Zuvor war bereits Rockenfellers Audi-Markenkollege [[Allan McNish]] schwer verunglückt.<ref>[https://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,768073,00.html „Schwere Unfälle schockieren Le Mans“] (spiegel.de am 11. Juni 2011)</ref> Infolgedessen sagte er ein DTM-Rennen sowie die Teilnahme am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ab.<ref name="Kristensen"/> Außerdem trat Rockenfeller [[Blancpain Endurance Series 2011|2011]] zu einem Rennen der [[Blancpain Endurance Series]] an.

[[DTM-Saison 2012|2012]] kehrte Rockenfeller in der DTM zu Phoenix zurück, die mit dem [[Audi A5 DTM]] auch das neue Audi-DTM-Fahrzeug einsetzten.<ref>[https://www.motorsport-total.com/dtm/news/2012/02/Audi-Fahrerkader_fuer_die_DTM_2012_steht_12022401.html „Audi-Fahrerkader für die DTM 2012 steht“] (Motorsport-Total.com am 24. Februar 2012)</ref> Rockenfellers bestes Resultat war ein zweiter Platz in Zandvoort. Bei diesem verlor er die Führung im Rennen an seinen Markenkollegen [[Edoardo Mortara]]. Rockenfeller war als Gesamtvierter bester Audi-Pilot und zudem der am besten platzierte Fahrer ohne Sieg. Außerdem nahm Rockenfeller an einem Rennen der Rolex Sports Car Series teil und startete zum [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2012|24-Stunden-Rennen von Le Mans]]. Dort wurde er zusammen mit [[Marco Bonanomi]] und [[Oliver Jarvis]] Dritter.

[[DTM-Saison 2013|2013]] blieb Rockenfeller in der DTM bei Phoenix.<ref name="Audi">{{internetquelle|url=https://www.motorsport-magazin.com/dtm/news-159338-audi-bestaetigt-sieben-fahrer-fuer-2013-nummer-8-hofft.html|titel=„DTM – Audi bestätigt sieben Fahrer für 2013“|titelerg=Nummer 8 hofft|hrsg=Motorsport-Magazin.com|datum=2012-12-19|abruf=2013-01-25}}</ref> Beim zweiten Rennen in [[Brands Hatch]] gewann Rockenfeller von der Pole-Position startend. Auf dem EuroSpeedway Lausitz wurde er Zweiter. In [[Moscow Raceway|Wolokolamsk]] erzielte er seinen zweiten Saisonsieg von der Pole-Position startend. Beim vorletzten Saisonrennen in Zandvoort reichte Rockenfeller ein zweiter Platz, um vorzeitig die Fahrerwertung für sich zu entscheiden. Darüber hinaus ging er zu einem Rennen der Rolex Sports Car Series in der DP-Klasse an den Start.

[[DTM-Saison 2014|2014]] ging Rockenfeller erneut für Phoenix in der DTM an den Start. Mit drei zweiten Plätzen als beste Resultate wurde er Gesamtdritter. Darüber hinaus trat er [[United SportsCar Championship 2014|2014]] zu drei Rennen der neugegründeten [[United SportsCar Championship]] (USCC) an.

[[DTM-Saison 2015|2015]] blieb Rockenfeller bei Phoenix in der DTM.<ref>{{Internetquelle|url=https://www.audi-motorsport.info/v2/public/en/2014/press-release/single/id/9641|titel=Audi: Growth also in motorsport|hrsg=audi-motorsport.info|sprache=en|datum=2014-12-17|abruf=2015-01-29|archiv-url=https://web.archive.org/web/20141218091945/https://www.audi-motorsport.info/v2/public/en/2014/press-release/single/id/9641|archiv-datum=2014-12-18|offline=ja}}</ref> Er wählte die 99 als seine Startnummer. Er erzielte einen Sieg in Wolokolamsk und erreichte den zehnten Gesamtrang. Ferner nahm er erneut an Rennen der USCC teil und er startete in der Blancpain Endurance Series.

[[DTM-Saison 2016|2016]] absolvierte Rockenfeller eine weitere DTM-Saison für Phoenix. Zum letzten Rennwochenende kehrte er zu Abt zurück und vertrat dort [[Mattias Ekström]]. Er schloss die Saison auf dem 19. Platz der Fahrerwertung ab.

[[DTM-Saison 2017|2017]] hatte Rockenfeller im zweiten Lauf auf dem [[Norisring]] einen schweren Unfall, als sich [[Gary Paffett]] drehte und in die Fahrertür von Rockenfeller prallte. Rockenfeller und Paffett konnten ihre Fahrzeuge aus eigener Kraft verlassen, jedoch hatte sich Rockenfeller den linken Fuß gebrochen. Er nahm trotzdem am nächsten Rennen in Moskau teil, ohne seinen linken Fuß im Rennen zu benutzen. Er beendete das Rennen trotz der Einschränkung auf dem zweiten Platz. In Zandvoort holte Rockenfeller seinen ersten Saisonsieg. Er kam auf dem zweiten Platz ins Ziel, bekam aber den Sieg zugeschrieben, nachdem der eigentliche Sieger [[Marco Wittmann|Marko Wittmann]] nachträglich disqualifiziert wurde. Er beendete die Saison mit sechs Platzierungen unter den ersten drei einschließlich einem Sieg auf dem 4. Gesamtrang.<ref>{{Internetquelle |autor=Michael Ruez |url=https://www.motorsport-total.com/dtm/ergeb/class_DTM.html |titel=DTM, Gesamtstand |werk=Motorsport-Total.com |datum= |abruf=2017-12-25}}</ref>

[[DTM-Saison 2018|2018]] trat Rockenfeller erneut für das Audi Sport Team Phoenix an und belegte mit zwei zweiten Plätzen in Hockenheim sowie Spielberg, den 11. Gesamtplatz.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.motorsport-magazin.com/dtm/gesamtwertung-2018.html |titel=DTM Gesamtwertung 2018 – DTM 2018 |abruf=2019-07-21}}</ref>

[[DTM-Saison 2019|2019]] blieb Rockenfeller erneut bei Phoenix, fuhr jedoch mit einer neuen Lackierung des Abgasanlagen-Herstellers [[Igor Akrapovič|Akrapovič]], nachdem er sieben Jahre mit "[[Schaeffler-Gruppe|Schaeffler]]"-Lackierung fuhr.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.audi-mediacenter.com:443/de/kurzmeldungen/jubilaeums-look-von-akrapovic-fuer-rocky-11476 |titel=Jubiläums-Look von Akrapovič für „Rocky“ |abruf=2019-07-21}}</ref> Schon im ersten Rennen der Saison erreichte er einen 2. Platz.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dtm.com/de/ergebnisse-hockenheim-auftakt |titel=Ergebnisse Hockenheim Auftakt |datum=2019-05-03 |abruf=2019-07-21}}</ref> Auf dem [[Norisring]] erreichte Rockenfeller Platz drei.<ref>{{Internetquelle |autor=Tobias Grüner |url=https://www.auto-motor-und-sport.de/dtm/dtm-norisring-2019-spengler-rast/ |titel=DTM Norisring 2019: Rast und Spengler siegen |datum=2019-07-08 |abruf=2019-07-21}}</ref> Am nächsten Rennwochenende in [[Assen]] erzielte er seinen ersten Saisonsieg. Er gewann das Rennen, nachdem er auf Platz 3 gestartet war und seine Reifen im Gegensatz zu Markenkollege [[René Rast]] schonte. Rast musste einen zweiten Boxenstopp einlegen, während Rockenfeller mit einem Stopp das Rennen beendete.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.motorsport-total.com/dtm/news/dtm-rennen-assen-2-rockenfeller-siegt-bei-reifenschlacht-19072102 |titel=DTM-Rennen Assen 2: Rockenfeller siegt bei Reifenschlacht |abruf=2019-07-21}}</ref> Bei dem Saisonfinale in [[Hockenheimring Baden-Württemberg|Hockenheim]] holte Rockenfeller im Sonntagsqualifying seine siebte Pole der Karriere. Aufgrund einer Strafe startete er das Rennen jedoch auf Platz 6.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.motorsport-total.com/dtm/news/dtm-qualifying-hockenheim-2-rockenfeller-verliert-pole-wegen-strafe-19100601 |titel=DTM-Qualifying Hockenheim 2: Rockenfeller verliert Pole wegen Strafe |abruf=2019-10-06}}</ref> Er beendete das Rennen auf dem zweiten Platz.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.motorsport-total.com/dtm/ergebnisse/2019/hockenheim-deutschland-5012/2-rennen-18567 |titel=DTM 2019 in Hockenheim – 2. Rennen |abruf=2019-10-06}}</ref> Mit sieben Plätzen unter den ersten drei einschließlich einem Sieg beendete er die Saison auf dem vierten Gesamtrang.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.motorsport-total.com/dtm/gesamtwertung/2019/fahrerwertung |titel=DTM-Gesamtwertung 2019 – Fahrerwertung |abruf=2019-10-06}}</ref>

[[DTM-Saison 2020|2020]] gewann Rockenfeller kein Rennen und landete lediglich zweimal auf dem Podest, dennoch reichte seine konstante Leistung abermals für den vierten Gesamtrang.

[[DTM-Saison 2021|2021]] wird Rockenfeller nach acht Jahren zu [[Abt Sportsline]] wechseln, da Phoenix nicht mehr im Feld vertreten ist.

== Persönliches ==
Rockenfeller lebt seit 2013 in [[Landschlacht TG|Landschlacht]] am [[Bodensee]].<ref>[https://www.autosprint.ch/lifestylepeople/dtm-rocky-der-verkappte-schweizer/ DTM: «Rocky», der verkappte Schweizer]</ref> Die Schule schloss er mit der [[Mittlere Reife|Mittleren Reife]] ab.<ref name="Steckbrief"/> In der Kfz-Werkstatt seiner Eltern und auf dem Bauernhof seiner Großeltern kam er bereits in jungen Jahren mit verschiedenen Fahrzeugen in Kontakt.<ref name="AMS">{{Webarchiv|url=http://www.auto-motor-und-sport.de/dtm/fahrer/mike-rockenfeller-608324.html|wayback=20110106043411|text=„Mike Rockenfeller“}} (auto-motor-und-sport.de; abgerufen am 12. Juni 2011)</ref> Er absolvierte in dem Betrieb eine Ausbildung zum [[Kfz-Mechatroniker|Kfz-Mechaniker]] und arbeitete am Anfang seiner Motorsportkarriere weiterhin in dem Betrieb.<ref>[http://www.morgen-meister.de/114.html „Mike Rockenfeller fährt ‚Morgen Meister!‘“] (morgen-meister.de; abgerufen am 12. Juni 2011)</ref> Rockenfeller ist verheiratet und hat zwei Söhne.<ref>[https://www.motorsport-total.com/dtm/news/2016/08/sohn-paul-geboren-vaterfreuden-bei-mike-rockenfeller-16081301.html Motorsport-total]. Abgerufen am 26. Juli 2017.</ref>

== Statistik ==
=== Karrierestationen ===
{|
|- valign="top"
| style="width:33%" |
* 1995–2000: [[Kartsport]]
* 2001: [[Formel König]] (Platz 4)
* 2002: [[Porsche Carrera Cup Deutschland|Deutscher Porsche Carrera Cup]] (Platz 10)
* 2002: [[Porsche Supercup]]
* 2003: Deutscher Porsche Carrera Cup (Platz 2)
* 2003: Porsche Supercup
* 2004: Deutscher Porsche Carrera Cup (Meister)
* 2004: Porsche Supercup
* [[FIA-GT-Meisterschaft 2005|2005]]: [[FIA-GT-Meisterschaft]], GT2 (Meister)
* 2005: [[American Le Mans Series|ALMS]], GT (Platz 10)
* 2005: [[Grand-Am Sports Car Series|Rolex Sports Car Series]], GT (Platz 55)
* 2005: [[Le Mans Series]], GT2 (Platz 13)
* 2006: Rolex Sports Car Series, DP (Platz 5)
* 2006: ALMS, GT2 (Platz 8)
* 2006: ALMS, LMP2 (Platz 8)
| style="width:33%" |
* [[FIA-GT-Meisterschaft 2006|2006]]: FIA-GT-Meisterschaft, GT2 (Platz 39)
* [[Deutsche Tourenwagen-Masters 2007|2007]]: [[DTM]] (Platz 12)
* 2007: ALMS, LMP1 (Platz 15)
* 2007: Rolex Sports Car Series, DP (Platz 59)
* [[DTM-Saison 2008|2008]]: [[DTM]] (Platz 11)
* [[Le-Mans-Series-Saison 2008|2008]]: Le Mans Series, LMP1 (Meister)
* 2008: ALMS, LMP1 (Platz 12)
* 2008: Rolex Sports Car Series, DP (Platz 62)
* [[DTM-Saison 2009|2009]]: DTM (Platz 14)
* 2009: ALMS, LMP1 (Platz 15)
* [[DTM-Saison 2010|2010]]: DTM (Platz 7)
* 2010: Rolex Sports Car Series, DP (Platz 38)
* [[Le-Mans-Series-Saison 2010|2010]]: Le Mans Series, LMP1 (Platz 21)
* [[FIA-GT3-Europameisterschaft 2010|2010]]: [[FIA-GT3-Europameisterschaft|FIA-GT3-EM]] (Platz 14)
* [[DTM-Saison 2011|2011]]: DTM (Platz 6)
| style="width:33%" |
* 2011: [[Intercontinental Le Mans Cup]], LMP1
* [[Blancpain Endurance Series 2011|2011]]: [[Blancpain Endurance Series]], GT3 Pro (Platz 28)
* [[DTM-Saison 2012|2012]]: DTM (Platz 4)
* 2012: Rolex Sports Car Series, GT (Platz 68)
* [[DTM-Saison 2013|2013]]: DTM (Meister)
* 2013: Rolex Sports Car Series, DP (Platz 34)
* [[DTM-Saison 2014|2014]]: DTM (Platz 3)
* [[United SportsCar Championship 2014|2014]]: [[United SportsCar Championship|USCC]], Prototype (Platz 28)
* [[DTM-Saison 2015|2015]]: DTM (Platz 10)
* [[United SportsCar Championship 2015|2015]]: USCC, Prototype (Platz 14)
* [[Blancpain Endurance Series 2015|2015]]: Blancpain Endurance Series, Pro (Platz 19)
* [[DTM-Saison 2016|2016]]: DTM (Platz 19)
* [[DTM-Saison 2017|2017]]: [[DTM]] (Platz 4)
* [[DTM-Saison 2018|2018]]: DTM (Platz 11)
* [[DTM-Saison 2019|2019]]: DTM
|}

=== Le-Mans-Ergebnisse ===
{| class="wikitable" style="font-size:85%"
! Jahr !! Team !! Fahrzeug !! Teamkollege !! Teamkollege !! Platzierung !! Ausfallgrund
|- 
| [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2004|2004]] || {{USA|#}} Orbit Racing || [[Porsche 911 GT3|Porsche 996 GT3 RS]] || {{DEU|Ziel=Marc Lieb}} || {{USA|Ziel=Leo Hindery}} || Ausfall || Getriebe
|-
| [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2005|2005]] || {{USA|#}} Alex Job Racing || Porsche 996 GT3 RS || {{DEU|#}} Marc Lieb || {{USA|#}} Leo Hindery || Rang 10 und Klassensieg || 
|-
| [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2007|2007]] || {{DEU|Joest Racing|Audi Sport Team Joest}} || [[Audi R10 TDI]] || {{DEU|Ziel=Lucas Luhr}} || {{FRA|Ziel=Alexandre Prémat}} || Ausfall || Unfall
|-
| [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2008|2008]] || {{DEU|#}} Audi Sport Team Joest || Audi R10 TDI || {{DEU|#}} Lucas Luhr || {{FRA|#}} Alexandre Prémat || Rang 4 || 
|-
| [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2009|2009]] || {{USA|Ziel=Audi Sport North America}} || [[Audi R15 TDI]] || {{DEU|#}} Lucas Luhr || {{DEU|Ziel=Marco Werner}} || Ausfall || Unfall
|- style="font-weight:bold"
| [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2010|2010]] || {{USA|#}} Audi Sport North America || Audi R15 TDI Plus || {{DEU|Ziel=Timo Bernhard}} || {{FRA|Ziel=Romain Dumas}} || Gesamtsieg || 
|-
| [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2011|2011]] || {{DEU|#}} Audi Sport Team Joest || [[Audi R18]] || {{DEU|#}} Timo Bernhard || {{FRA|#}} Romain Dumas || Ausfall || Unfall
|-
| [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2012|2012]] || {{USA|#}} Audi Sport North America || [[Audi R18|Audi R18 ultra]] || {{GBR|#}} [[Oliver Jarvis]] || {{ITA|#}} [[Marco Bonanomi]] || Rang 3 || 
|-
| [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2018|2018]] || {{USA|#}} Corvette Racing || [[Chevrolet Corvette C7.R]] || {{ESP|#}} [[Antonio García (Rennfahrer)|Antonio García]] || {{DNK|#}} [[Jan Magnussen]] || Rang 18 || 
|-
| [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2019|2019]] || {{USA|#}} Corvette Racing || Chevrolet Corvette C7.R || {{ESP|#}} Antonio García || {{DNK|#}} Jan Magnussen || Rang 28 || 
|-
| [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2023|2023]]
| {{USA|#}} [[Hendrick Motorsports]]
| Chevrolet Camaro ZL1 
| {{UK|#}} [[Jenson Button]]
| {{USA|#}} [[Jimmie Johnson]]
| Rang 39
| 
|}

=== Sebring-Ergebnisse ===
{| class="wikitable" style="font-size:85%"
! Jahr
! Team
! Fahrzeug
! Teamkollege
! Teamkollege
! Platzierung
! Ausfallgrund
|-
| [[12-Stunden-Rennen von Sebring 2004|2004]]
| {{USA|#}} BAM! British American Motorsport
| [[Porsche 911 GT3 RSR|Porsche 911 GT3-RS]]
| {{USA|#}} [[Peter Baron]]
| {{USA|#}} [[Leo Hindery]]
| Rang 13
|
|-
| [[12-Stunden-Rennen von Sebring 2005|2005]]
| {{USA|#}} BAM!
| [[Porsche 911 GT3 RSR|Porsche 996 GT3-RSR]]
| {{DNK|#}} [[Martin Jensen (Rennfahrer)|Martin Jensen]]
| {{CAN|#}} [[Tony Burgess]]
| Ausfall
| Motorschaden
|-
| [[12-Stunden-Rennen von Sebring 2006|2006]]
| {{USA|#}} Alex Job Racing
| Porsche 996 GT3-RSR
| {{DEU|#}} [[Klaus Graf (Rennfahrer)|Klaus Graf]]
| {{USA|#}} [[Graham Rahal]]
| Rang 14
|
|-
| [[12-Stunden-Rennen von Sebring 2008|2008]]
| {{USA|#}} [[Audi Sport North America]]
| [[Audi R10 TDI]]
| {{DEU|#}} [[Marco Werner]]
| {{DEU|#}} [[Lucas Luhr]]
| Rang 6
|
|-
| [[12-Stunden-Rennen von Sebring 2009|2009]]
| {{USA|#}} Audi Sport North America
| [[Audi R15]]
| {{DEU|#}} Marco Werner
| {{DEU|#}} Lucas Luhr
| Rang 3
|
|-
| [[12-Stunden-Rennen von Sebring 2011|2011]]
| {{DEU|#}} [[Joest Racing|Audi Sport Team Joest]]
| Audi R15 TDI
| {{DEU|#}} [[Timo Bernhard]]
| {{FRA|#}} [[Romain Dumas]]
| Rang 5
|
|-
| [[12-Stunden-Rennen von Sebring 2014|2014]]
| {{USA|#}} Spirit of Daytona Racing
| [[Chevrolet Corvette DP]]
| {{CAN|#}} [[Michael Valiante]]
| {{GBR|#}} [[Richard Westbrook]]
| Rang 29
|
|-
| [[12-Stunden-Rennen von Sebring 2015|2015]]
| {{USA|#}} VisitFlorida.com Racing
| Chevrolet Corvette DP
| {{CAN|#}} Michael Valiante
| {{GBR|#}} Richard Westbrook
| Rang 3
|
|-
| [[12-Stunden-Rennen von Sebring 2016|2016]]
| {{USA|#}} Corvette Racing
| [[Chevrolet Corvette C7.R]]
| {{DNK|#}} [[Jan Magnussen]]
| {{ESP|#}} [[Antonio García (Rennfahrer)|Antonio García]]
| Rang 38
|
|-
| [[12-Stunden-Rennen von Sebring 2017|2017]]
| {{USA|#}} Corvette Racing
| Chevrolet Corvette C7.R
| {{DNK|#}} Jan Magnussen
| {{ESP|#}} Antonio García
| Rang 7 und Klassensieg
|
|-
| [[12-Stunden-Rennen von Sebring 2018|2018]]
| {{USA|#}} Corvette Racing
| Chevrolet Corvette C7.R
| {{DNK|#}} Jan Magnussen
| {{ESP|#}} Antonio García
| Rang 35
|
|-
| [[12-Stunden-Rennen von Sebring 2019|2019]]
| {{USA|#}} Corvette Racing
| Chevrolet Corvette C7.R
| {{DNK|#}} Jan Magnussen
| {{ESP|#}} Antonio García
| Rang 12
|
|-
| [[12-Stunden-Rennen von Sebring 2022|2022]]
| {{USA|#}} Ally Cadillac Racing
| Cadillac DPi V.R
| {{JPN|#}} [[Kamui Kobayashi]]
| {{ARG|#}} [[José María López]]
| Rang 6
|
|-
| [[12-Stunden-Rennen von Sebring 2024|2024]]
| {{CAN|#}} Ford Multimatic Motorsports 
| [[Ford Mustang GT3]]
| {{DEU|#}} [[Christopher Mies]]
| {{UK|#}} [[Harry Tincknell]]
| Rang 26
| 
|}

=== Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft ===

{| class="wikitable" style="text-align:center; font-size:85%;"
|- class="hintergrundfarbe5"
! Saison
! Team
! Rennwagen
! style="width:2.5em"| 1
! style="width:2.5em"| 2
! style="width:2.5em"| 3
! style="width:2.5em"| 4
! style="width:2.5em"| 5
! style="width:2.5em"| 6
! style="width:2.5em"| 7
! style="width:2.5em"| 8
|-
! rowspan="2"| [[FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2012|2012]]
! rowspan="2"| Audi North America
! rowspan="2"| [[Audi R18]]
| {{USA|12-Stunden-Rennen von Sebring 2012|SEB}}
| {{BEL|6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 2012|SPA}}
| {{FRA|24-Stunden-Rennen von Le Mans 2012|LEM}}
| {{UK|6-Stunden-Rennen von Silverstone 2012|SIL}}
| {{BRA|6-Stunden-Rennen von São Paulo 2012|SAO}}
| {{BHR|6-Stunden-Rennen von Bahrain 2012|BAH}}
| {{JPN|6-Stunden-Rennen von Fuji 2012|FUJ}}
| {{CHN|6-Stunden-Rennen von Shanghai 2012|SHA}}
|-
|
|
| style="background:#FFDF9F;"| 3
|
|
|
|
|
|-
! rowspan="2"| [[FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2018/19|2018/19]]
! rowspan="2"| Corvette Racing
! rowspan="2"| Chevrolet Corvette C7.R
| {{BEL|6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 2018|SPA}}
| {{FRA|24-Stunden-Rennen von Le Mans 2018|LEM}}
| {{UK|6-Stunden-Rennen von Silverstone 2018|SIL}}
| {{JPN|6-Stunden-Rennen von Fuji 2018|FUJ}}
| {{CHN|6-Stunden-Rennen von Shanghai 2018|SHA}}
| {{USA|1000-Meilen-Rennen von Sebring 2019|SEB}}
| {{BEL|6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 2019|SPA}}
| {{FRA|24-Stunden-Rennen von Le Mans 2019|LEM}}
|-
|
| style="background:#EFCFFF;"| 18
|
|
|
|
|
| style="background:#EFCFFF;"| 28
|-
! rowspan="2"| [[FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2019/20|2019/20]]
! rowspan="2"| Corvette Racing
! rowspan="2"| Chevrolet Corvette C8.R
| {{UK|4-Stunden-Rennen von Silverstone 2019, 2. Rennen|SIL}}
| {{JPN|6-Stunden-Rennen von Fuji 2019|FUJ}}
| {{CHN|4-Stunden-Rennen von Shanghai 2019|SHA}}
| {{BHR|8-Stunden-Rennen von Bahrain 2019|BAH}}
| {{USA|6-Stunden-Rennen von Austin 2020|AUS}}
| {{BEL|6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 2020|SPA}}
| {{FRA|24-Stunden-Rennen von Le Mans 2020|LEM}}
| {{BHR|8-Stunden-Rennen von Bahrain 2020|BAH}}
|-
| 
| 
| 
| 
| style="background:#EFCFFF;"| 18
| 
| 
| 
|-
! rowspan="2"| [[FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2022|2022]]
! rowspan="2"| Vector Sport
! rowspan="2"| [[Oreca 07]]
| {{USA|1000-Meilen-Rennen von Sebring 2022|SEB}}
| {{BEL|6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 2022|SPA}}
| {{FRA|24-Stunden-Rennen von Le Mans 2022|LEM}}
| {{ITA|6-Stunden-Rennen von Monza 2022|MON}}
| {{JPN|6-Stunden-Rennen von Fuji 2022|FUJ}}
| {{BHR|8-Stunden-Rennen von Bahrain 2022|BAH}}
|
|
|-
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|
|
|
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|
|
|-
! rowspan="2"| [[FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2023|2023]]
! rowspan="2"| [[Hendrick Motorsports]]
! rowspan="2"| Chevrolet Camaro ZL1
| {{USA|1000-Meilen-Rennen von Sebring 2023|SEB}}
| {{POR|6-Stunden-Rennen von Portimão 2023|POR}}
| {{BEL|6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 2023|SPA}}
| {{FRA|24-Stunden-Rennen von Le Mans 2023|LEM}}
| {{ITA|6-Stunden-Rennen von Monza 2023|MON}}
| {{JPN|6-Stunden-Rennen von Fuji 2023|FUJ}}
| {{BHR|8-Stunden-Rennen von Bahrain 2023|BAH}}
|
|-
| 
|
|
| style="background:#EFCFFF;"| 39
|
|
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|
|}

=== Einzelergebnisse in der DTM ===
{| class="wikitable" style="text-align:center; font-size:85%"
! Saison !! Team !! Hersteller !! 1 !! 2 !! 3 !! 4 !! 5 !! 6 !! 7 !! 8 !! 9 !! 10 !! 11 !! 12 !! 13 !! 14 !! 15 !! 16 !! 17 !! 18 !! 19 !! 20 !! Punkte !! Rang
|-
! rowspan="2" | [[Deutsche Tourenwagen-Masters 2007|2007]]
! rowspan="2" | [[Team Rosberg]]
! rowspan="2" | [[Datei:Audi 2009 logo.svg|x20px|Audi]] [[Audi]]
{{DTM-Saison 2007}}
|
|
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|
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|-
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|
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|-
! rowspan="2" | [[DTM-Saison 2008|2008]]
! rowspan="2" | Team Rosberg
! rowspan="2" | [[Datei:Audi 2009 logo.svg|x20px|Audi]] [[Audi]]
{{DTM-Saison 2008}}
|
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|
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|-
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|
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|-
! rowspan="2" | [[DTM-Saison 2009|2009]]
! rowspan="2" | Team Rosberg
! rowspan="2" | [[Datei:Audi 2009 logo.svg|x20px|Audi]] [[Audi]]
{{DTM-Saison 2009}}
|
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|
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|-
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|
|
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|
|-
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! rowspan="2" | [[Team Phoenix]]
! rowspan="2" | [[Datei:Audi 2009 logo.svg|x20px|Audi]] [[Audi]]
{{DTM-Saison 2010}}
|
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|-
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|
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|-
! rowspan="2" | [[DTM-Saison 2011|2011]]
! rowspan="2" | [[Abt Sportsline]]
! rowspan="2" | [[Datei:Audi 2009 logo.svg|x20px|Audi]] [[Audi]]
{{DTM-Saison 2011}}
|
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|
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|-
! rowspan="2" | [[DTM-Saison 2012|2012]]
! rowspan="2" | Phoenix Racing
! rowspan="2" | [[Datei:Audi 2009 logo.svg|x20px|Audi]] [[Audi]]
{{DTM-Saison 2012}}
|
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|
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|-
! rowspan="2" | [[DTM-Saison 2013|2013]]
! rowspan="2" | Phoenix Racing
! rowspan="2" | [[Datei:Audi 2009 logo.svg|x20px|Audi]] [[Audi]]
{{DTM-Saison 2013}}
|
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|
|
|
|
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|
|-
! rowspan="2" | [[DTM-Saison 2014|2014]]
! rowspan="2" | Phoenix Racing
! rowspan="2" | [[Datei:Audi 2009 logo.svg|x20px|Audi]] [[Audi]]
{{DTM-Saison 2014}}
|
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|
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|-
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|
|
|
|
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|
|-
! rowspan="2" | [[DTM-Saison 2015|2015]]
! rowspan="2" | Phoenix Racing
! rowspan="2" | [[Datei:Audi 2009 logo.svg|x20px|Audi]] [[Audi]]
{{DTM-Saison 2015}}
|
|
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|-
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|
|-
! rowspan="3" | [[DTM-Saison 2016|2016]]
! rowspan="2" | Phoenix Racing
! rowspan="3" | [[Datei: Audi-Logo 2016.svg|x20px|Audi]] [[Audi]]
{{DTM-Saison 2016}}
|
|
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|
|
|
|
|-
! Team Abt Sportsline
|
|
|
|
|
|
|
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|
|
|
|
|
|
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|
|
|-
! rowspan="2" | [[DTM-Saison 2017|2017]]
! rowspan="2" | [[Team Phoenix|Audi Sport Team Phoenix]]
! rowspan="2" | [[Datei: Audi-Logo 2016.svg|x20px|Audi]] [[Audi]]
{{DTM-Saison 2017}}
|
|
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|-
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| style="background:#FFDF9F" | 3
|
|-
! rowspan="2" | [[DTM-Saison 2018|2018]]
! rowspan="2" | [[Team Phoenix|Audi Sport Team Phoenix]]
! rowspan="2" | [[Datei: Audi-Logo 2016.svg|x20px|Audi]] [[Audi]]
{{DTM-Saison 2018}}
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|-
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| style="background:#DFFFDF" | 8 
| style="background:#DFFFDF" | 6
| style="background:#CFCFFF" | 11
|-
! rowspan="2" | [[DTM-Saison 2019|2019]]
! rowspan="2" | [[Team Phoenix|Audi Sport Team Phoenix]]
! rowspan="2" | [[Datei: Audi-Logo 2016.svg|x20px|Audi]] [[Audi]]
{{DTM-Saison 2019}}
|
|
| rowspan="2" style="background:#DFFFDF" | '''182'''
| rowspan="2" style="background:#DFFFDF" | '''4.'''
|-
| style="background:#DFDFDF" | 2<sup>2</sup>
| style="background:#EFCFFF" | DNF
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| style="background:#DFFFDF" | 7<sup>3</sup>
| style="background:#FFDF9F" | 3<sup>3</sup>
| style="background:#DFDFDF" | 2<sup>1</sup>
|
|
|}
{{Legende Rennergebnisse}}

== Ehrungen ==
* [[ADAC Motorsportler des Jahres]] 2013

== Weblinks ==
{{Commonscat|audio=0|video=0}}
* {{DriverDB|mike-rockenfeller}}

== Einzelnachweise ==
<references />

{{Navigationsleiste Übersicht aktuelle DTM-Teams}}

{{Normdaten|TYP=p|GND=1053550219|VIAF=310508458}}

{{SORTIERUNG:Rockenfeller, Mike}}
[[Kategorie:Rennfahrer (Deutschland)]]
[[Kategorie:Langstrecken-WM-Rennfahrer]]
[[Kategorie:DTM-Champion]]
[[Kategorie:Rennfahrer des 12-Stunden-Rennens von Sebring]]
[[Kategorie:Rennfahrer des 24-Stunden-Rennens von Le Mans]]
[[Kategorie:Sieger des 24-Stunden-Rennens von Le Mans]]
[[Kategorie:Formel-König-Rennfahrer]]
[[Kategorie:Person (Neuwied)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1983]]
[[Kategorie:Mann]]

{{Personendaten
|NAME=Rockenfeller, Mike
|ALTERNATIVNAMEN=Rockenfeller, Michæl
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Automobilrennfahrer
|GEBURTSDATUM=31. Oktober 1983
|GEBURTSORT=[[Neuwied]], [[Deutschland]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}