Mikesch van Grümmer
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Mikesch van Grümmer (eigentl. Hans Josef Grümmer; * 2. Januar 1950 in Bardenberg bei Aachen; † 10. Juli 2006 ebenda) war ein deutscher Jazzpianist und -komponist.
Van Grümmers bekanntestes Werk ist der Barlach Zyklus (LP 1988). Er spielte unter anderem mit Lee Konitz, Gerd Breuer, Manfred Leuchter, Riccardo Del Fra, Ack van Rooyen, Jiggs Whigham, Monika Linges, Gunnar Plümer, Chris Hirson und Bill Ramsey; zwei Mal konzertierte er beim Montreux Jazz Festival. Als führender Kopf der Jazzrock-Formation Brummkreisel setzte er in den 1970er Jahren wichtige Impulse für die regionale Musikszene Aachens. Er galt als einer der profiliertesten Session-Instrumentalisten der Region.
Diskographische Hinweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aufnahmen unter eigenem Namen
- Barlach-Zyklus (1988, Bellaphon)
- Mikesch van Grümmer & Ruby Redwine – Club Musik (1992, Ruby and Ruby Results)
- Bar-Piano (1990, Timeless)
- Aufnahmen als Begleitmusiker
- Mr. Circle – Thi Nam (1980/81, Stockfisch Records)
- Eleonore Weisgerber – Aufstieg und Fall der Femme Fatale (2004, Ebm Spezia)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Werke von Mikesch van Grümmer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- [1] Site zum Kurzfilm der Gebrüder Salambo von, für und mit Mikesch van Grümmer
Personendaten | |
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NAME | Grümmer, Mikesch van |
ALTERNATIVNAMEN | Grümmer, Hans Josef (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jazzpianist und Komponist |
GEBURTSDATUM | 2. Januar 1950 |
GEBURTSORT | Bardenberg bei Aachen |
STERBEDATUM | 10. Juli 2006 |
STERBEORT | Bardenberg bei Aachen |