Monster (Band)
Monster | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Stockholm, Schweden |
Genre(s) | Ska, Ska-Punk |
Gründung | 1994 |
Auflösung | 2000 |
Letzte Besetzung | |
Anders Wendin | |
Posaune, Gesang |
Viktor Brobacke |
Schlagzeug, Gesang |
Glenn Sundell |
Trompete, Gesang |
Christoffer Roth (Krille) |
Keyboard, Gesang |
Per Nyström |
Saxofon, Gesang |
Gustav Bendt |
Ehemalige Mitglieder | |
Saxofon, Gesang |
Alexander Roth |
Gitarre, Gesang |
Peder Åkerman |
Monster war eine schwedische Ska-Soul-Punk-Band aus Stockholm, die von 1994 bis 2000 existierte.
Bandgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Monster lernte sich in der Kneipenszene von Stockholm kennen. Die Mitglieder waren alle Fans von frühem britischen Punk, Bands wie The Clash und Buzzcocks, aber auch der Reggae- und Ska-Szene wie Lee Scratch Perry, aber auch US-amerikanischer Soulmusik von Motown und Stax.[1]
Erste Veröffentlichung wurde die Extended Play Honour Your Friends. Es folgten einige weitere Sinmgles und EPs. 1997 erschien das Debütalbum Rockers Delight über MVG Records.[1] Die Band spielte auch im Vorprogramm von The Hives.[2]
Das zweite Album Gone Gone Gone / A Bash Dem erschien schließlich 1999 über das schwedische Punklabel Burning Heart.[1]
Nach einem Konzert am 19. Juni 2000 auf dem Festival Hultsfred erklärte die Band vor etwa 1500 Zuschauern überraschend ihre Auflösung.[1]
Nach der Auflösung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Sänger der Band, Anders Wendin, ist mittlerweile als Moneybrother bekannt. Gustav Bendt, der ehemalige Saxophonist und Background-Sänger spielt ebenfalls bei Moneybrother. Weitere Mitglieder der Band sind bei The Concretes aktiv.
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
- 1997: Rockers Delight (MVG Records)
- 1999: Gone Gone Gone/A Bash Dem (Burning Heart)
Kompilationen
- 1998: A Brief History of Monster (Startracks)
Singles und EPs
- 1995: Honour Your Friends (EP, Deaf & Dumb Records)
- 1996: Debbie / Keep Up…Try Some More (Single, Dolores Recordings)
- 1996: Looking for a Fight (EP, Startracks)
- 1997: Girls Just Wanna Have Fun (Picture-7’’, Apersand Records)
- 1997: You’ll Be Sorry (Maxi-CD, MVG Records)
- 1999: Ain’t Getting Nowhere (Single, Burning Heart)
- 1999: Choose Me Again (Single, Burning Heart)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Monster auf Burning Heart ( vom 4. Oktober 2009 im Internet Archive)
- ↑ Christina Lee: Best of What's Next: Moneybrother. Paste Magazine, 6. November 2009, abgerufen am 23. Mai 2018.