Moritz Müller (Maler, 1868)

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Der Gamsjäger

Moritz Müller der Jüngere (* 28. Oktober 1868 in München; † 17. Dezember 1934 in Lausa) war ein deutscher Wild- und Jagdmaler.

Er war ein Sohn des Malers Moritz Müller der Ältere und ein Enkel von Moritz Müller (Feuermüller).

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Müller stellte seine Werke unter anderem in München, Magdeburg, Frankfurt und Berlin aus.

  • Hühnerhund vor Fasanen stehend (Lepkes Berliner Kunstauktion, 16. Mai 1893)
  • Gemsen durch eine Lavine erschreckt, Rehe in einer Waldlichtung, Verfolgter Hirsch (Lepkes Berliner Kunstauktion, 13. Juni 1893)
  • Jagdhund erspäht Auerhähne (Basler Kunstauktion, 11. Dezember 1893)
  • Waldbrand. Fliehende Hirsche, einem Gebirgssee zustürmend (Zeitschrift Daheim 1894)
  • Rehe und Gefangener Fuchs (Bangels Frankfurter Kunstauktion, 25. Oktober 1894)
  • Der Gemsjäger (1920)[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Moritz Müller – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gemälde des 16. bis 19. Jahrhunderts, Aquarelle, Miniaturen, Graphik, Antiquitäten, Alt-Wiener Porzellan, Japonika, altes Kunstmobiliar, Tapisserien, Teppiche. Dorotheum, Wien 1920, S. 15 (Textarchiv – Internet Archive).