Mota Quic (Hera)

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Mota Quic
Mota Quic (Osttimor)
Mota Quic (Osttimor)
Mota Quic
Koordinaten 8° 32′ S, 125° 40′ OKoordinaten: 8° 32′ S, 125° 40′ O

Der Suco Hera
Basisdaten
Staat Osttimor
Gemeinde Dili
Verwaltungsamt Cristo Rei
Suco Hera
Einwohner 1659 (2015)
Nah dem Karmelitinnenkloster
Nah dem Karmelitinnenkloster
Nah dem Karmelitinnenkloster

Mota Quic (Mota Ki'ik, Motaquic, Motaquia, Motakik, deutsch Fluss Quic) ist eine Aldeia des osttimoresischen Sucos Hera (Verwaltungsamt Cristo Rei, Gemeinde Dili). Sie ist nach dem Fluss Quik benannt, der durch die Aldeia in der Regenzeit fließt. 2015 hatte die Aldeia 1659 Einwohner.[1][2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Karmelitinnenkloster

Mota Quic bildet den Süden des Sucos Hera. Im Norden reicht die Aldeia bis an die Avenida Hera, wo sie an die Aldeia Halidolar grenzt. Im Nordwesten und Nordosten grenzt Mota Quic an die Aldeia Acanuno und im Osten an die Aldeia Sucaer Laran. Südlich liegt die Gemeinde Aileu.[3]

Der Ortsteil Mota Quic liegt an der Avenida Hera, im Nordwesten der Aldeia. Weitere Ortsteile Heras in der Aldeia Mota Quic sind Jembatankik, Montensaun und Berukulun, die ebenfalls an der Avenida liegen. Weiter südlich befinden sich die kleinen Dörfer Sidara und Caremon.[3]

Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karmelitinnenkloster von Hera

Zwischen Sidara und Mota Quic befindet sich die Grundschule Mota Kiik. Weiter östlich steht an der Avenida Hera die Technische Sekundar-Berufsschule Hera (Escola Secundaria Tecnica Vocacional ESTV-HERA) und das Karmelitinnenkloster von Hera (Convento de Freiras Carmelitas Contemplativas em Hera). Im Norden des Ortsteils Mota Quic hat die Universidade Nasionál Timór Lorosa’e (UNTL) mit der Fakultät für Landwirtschaft einen Ableger.[3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Direcção-Geral de Estatística: Ergebnisse der Volkszählung von 2015, abgerufen am 23. November 2016.
  2. Jornal da Républica mit dem Diploma Ministerial n.° 199/09 (Memento vom 3. Februar 2010 im Internet Archive) (Portugiesisch; PDF; 323 kB)
  3. a b c Direcção-Geral de Estatística: Atlas der Gemeinde Dili, abgerufen am 21. Dezember 2020.