Naves (Llanes)
Gemeinde Llanes: Naves | ||
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Wappen | Karte von Spanien | |
? | ||
Basisdaten | ||
Land: | Spanien | |
Autonome Gemeinschaft: | Asturien | |
Comarca: | Oriente | |
Koordinaten: | 43° 26′ N, 4° 53′ W | |
Höhe: | 27 msnm | |
Fläche: | 6,99 km² | |
Einwohner: | 178 (1. Januar 2011)INE | |
Bevölkerungsdichte: | 25 Einw./km² | |
Postleitzahl(en): | 33594 | |
Ortskennzahl: | 33036140000 | |
Nächster Flughafen: | Flughafen Asturias | |
Verwaltung | ||
Adresse der Gemeindeverwaltung: | C/ Nemesio Sobrino s/n. 33500 Llanes (Asturias) |
Naves ist eine von 28 Parroquias in der Gemeinde Llanes der autonomen Region Asturien in Spanien.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Naves ist eine Parroquia mit 178 Einwohnern (2011) und einer Grundfläche von 6,99 km². Es liegt auf 31 m Höhe über dem Meeresspiegel. Der Llanu Santana ist mit 211 m die höchste Stelle der Parroquia.
Gewässer in der Parroquia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Parroquia liegt nur wenige 100 Meter von der Kantabrischen See entfernt. Die Strände San Antolín und Gulpiyuri sind typisch für ganz Asturien.
Verkehrsanbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nächste Flugplätze sind Oviedo und Santander. Die FEVE hat mehrere Haltestellen im Parroquia.
Am Jakobsweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kirche San Antolin ist eine Station am Jakobsweg, dem Camino de la Costa.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fischfang und Landwirtschaft prägt seit alters her die Region. Durch die Bergwelt und das nahe Meer ist die Region ein Touristenziel geworden, was die Wirtschaft deutlich fördert.
Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Angenehm milde Sommer mit ebenfalls milden, selten strengen Wintern. In den Hochlagen können die Winter durchaus streng werden.
Sehenswertes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kloster San Antolín de Bedón
- Pfarrkirche San Antolin
Feste und Feiern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- San Antolín – 1. – 2. September
- Santa Ana – 26. Juli
Dörfer und Weiler in der Parroquia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
El Requexu, El Ríu Montés, Iyán, L'Oteru, La Bolera, La Bolerina, La Calle, La Flor, La Ḥondera, La Pedrera, La Pica, La Pola, La Vega, Marrón, Samartín, San Vicenti und Santana.
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bevölkerungszahlen siehe INE
- Postleitzahlen siehe [1]
- Koordinaten und Höhenangaben siehe Google Earth