Nazghor

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Nazghor
Allgemeine Informationen
Herkunft Uppsala, Schweden
Genre(s) Black Metal
Gründung 2012
Aktuelle Besetzung
Nekhrid
Armageddor
Gitarre
Angst
Crowlech
Cosmarul

Nazghor ist eine schwedische Band aus Uppsala, die Black Metal spielt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegründet wurde die Band im Jahr 2012.[1] Bereits ein Jahr später erschien das Debütalbum Life Impaled 2013 als CD auf dem ukrainischen Musiklabel Dead Center Productions, womit Nazghor quasi Labelkollegen von Cerebral Contortion wurden. Parallel brachte Nebular Winter Productions das Album als Kassette auf den Markt.

Anschließend veröffentlichten die Schweden bis 2017 im Jahrestakt neue Tonträger, wobei sie 2014 mit Upon the Darkest Season und Through Darkness and Hell der Öffentlichkeit gleich zwei Alben vorstellten.

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nazghor spielt Black Metal, in den die Gitarristen „wunderbar melodische Gitarrenläufe wie Tautropfen“ einfließen lassen und dessen „ab und zu mal eingestreute Keyboard-/Piano-Passagen“ Erinnerungen an Melodic Black Metal wach werden lassen.[1] Als Referenzen wurden u. a. Thulcandra und die ebenfalls aus Uppsala stammenden Watain genannt.[2]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum sechsten Album schloss eine Rezension mit dem Verdikt, das Album sei „schlicht und ergreifend ein Werk zum Niederknien“.[1] An anderer Stelle hieß es, dass das Sextett „hier ein verdammtes Brett“ serviere und „eine der interessantesten Bands aus Schweden“ sei.[3]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Heike L.: Nazghor – Infernal Aphorism. In: time-for-metal.eu. 3. Mai 2018, abgerufen am 2. November 2019.
  2. Wvrm: Nazghor – Infernal Aphorism Review. In: angrymetalguy.com. 18. Oktober 2017, abgerufen am 2. November 2019 (englisch).
  3. Hermann Wunner: Review – Nazghor – Infernal Aphorism. In: powermetal.de. 13. Oktober 2017, abgerufen am 2. November 2019.