Peter Weinberg

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Peter Weinberg (* 1946) ist ein deutscher Sportwissenschaftler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weinberg hatte an der Universität Hamburg von 1977 bis zu einer Emeritierung Ende April 2009 eine Professur für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft inne.[1] Von 1995 bis 1997 fungierte er als Sprecher des Fachbereichs Sportwissenschaft.[2]

In seiner wissenschaftlichen Arbeit befasste sich Weinberg unter anderem mit den Themenbereichen Bewegungsforschung,[3] sportwissenschaftlicher Handlungstheorie,[4] Sport als kulturelle Tätigkeit,[5] Lehren und Lernen im Sport,[6] Hochschulsport[7] und Sportlehrerausbildung.[8]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Emeritierung/Ruhestand : April 2009, Nr. 1 : Archiv : Newsletter : Universität Hamburg. Abgerufen am 15. Februar 2019.
  2. Peter Weinberg im Hamburger Professorinnen- und Professorenkatalog (abgerufen am 15. Februar 2019) 
  3. Peter Weinberg: Bewegung, Handlung, Sport. Handlungsorientierte Bewegungsforschung (= Sport, Arbeit, Gesellschaft). Pahl-Rugenstein, 1985, ISBN 978-3-7609-1016-1 (bisp-surf.de [abgerufen am 15. Februar 2019]).
  4. Peter Weinberg: Handlungstheorie in der Sportwissenschaft - Versuch einer Positionsbestimmung. 1985, ISBN 978-3-923592-17-3, S. 125–128 (bisp-surf.de [abgerufen am 15. Februar 2019]).
  5. Peter Weinberg: Sport als kulturelle Taetigkeit. In: Hochschulsport : Magazin des adh. Band 12, Nr. 3/4, 1985, S. 19–20 (bisp-surf.de [abgerufen am 15. Februar 2019]).
  6. Peter Weinberg, Peter Weinberg: Lehren und Lernen im Sport (= Sport, Arbeit, Gesellschaft). Pahl-Rugenstein, 1976, ISBN 978-3-7609-0268-5 (bisp-surf.de [abgerufen am 15. Februar 2019]).
  7. Peter Weinberg, Harald Binnewies, Hans-Jürgen Schulke: Lernen im Hochschulsport-Grundlagen und Voraussetzungen. 1980, ISBN 978-3-88020-076-0, S. 105–117 (bisp-surf.de [abgerufen am 15. Februar 2019]).
  8. Peter Weinberg: Stellenwert von Sport und berufliche Bildung in der Sportlehrerausbildung. In: Hochschulsport : Magazin des adh. Band 9, 1982, S. 22–24 (bisp-surf.de [abgerufen am 15. Februar 2019]).