Rüdiger Gleisberg

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Rüdiger Gleisberg (* 1963) ist ein deutscher Komponist und Produzent von elektronischer Musik.

Gleisberg spielte in der Schulzeit Gitarre und wechselte später auf Keyboards. Er studierte an der Universität Paderborn Musik und Literatur.[1]

Im Vampirfilm Blade aus dem Jahr 1998 kamen drei Titel Eclipse, Soleil und Fearless, die Gleisberg zusammen mit Elmar Schulte komponierte, zum Einsatz.[2]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1988: inZeit-outZeit
  • 1993: Baktun
  • 1997: Arcanum (mit Mathias Grassow und Amir Baghiri)
  • 1997: Damiana
  • 2001: Fragile Fairytales
  • 2005: Garden of Dreams (mit Alquimia)
  • 2009: The Sacred Path: A Voyage to Santiago de Compostela (mit Bernd Scholl)
  • 2013: Island Peak: Journey to the Land of Mystery (mit Bernd Scholl)
  • 2014: Ad Lucem (mit Mathias Grassow)
  • 2022: Culture & Spirit (mit Bernd Scholl)
  • 2022: The Seer (mit Mathias Grassow)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rüdiger Gleisberg. In: discogs.com. Abgerufen am 20. Januar 2023 (englisch).
  2. Blade Soundtracks. Abgerufen am 20. Januar 2023 (englisch).