Rüdiger Schaper

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Mai 2021 um 18:35 Uhr durch Aka (Diskussion | Beiträge) (https, Kleinkram). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Rüdiger Schaper (* 1959 in Worms, Rheinland-Pfalz) ist ein deutscher Autor, Journalist und Theaterkritiker.

Leben

Rüdiger Schaper lebt und arbeitet vorwiegend in Berlin und arbeitet seit 1999 beim Tagesspiegel. Dort ist er Leiter des Feuilletonressorts.[1] Zuvor war er Berliner Kultur-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung.

Schaper ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Werke

In Schapers schriftstellerischen Arbeiten spielen Essay und Kulturgeschichte eine wichtige Rolle. Zu Harald Juhnke, Konstantinos Simonides, Karl May sowie Alexander von Humboldt legte er Biografien vor. Sein Buch über die Theatergeschichte führt vor allem jene Theatermacher auf, die ihm als Kritiker besonders viel bedeutet haben.[2]

Einzelnachweise

  1. Leonie Langer: Missionar mit Vorstrafe: Rüdiger Schaper stellt seine Karl-May-Biografie vor. In: Der Tagesspiegel online. 14. Januar 2012.
  2. Tobias Becker: Rüdiger Schaper über 2500 Jahre Theater: Das Benjamin-Button-Prinzip. Rezension. In: Spiegel Online. 7. Mai 2014, abgerufen 20. Juni 2014.