Regiment 4
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Regiment 4 oder Regiment Nr. 4 steht für folgende Regimenter (sortiert nach Waffengattung):
Infanterie:
- Altpreußisches Infanterieregiment No. 4 (1806) der altpreußischen Armee
- 4. Garde-Regiment zu Fuß der neupreußischen Armee
- Königin Augusta Garde-Grenadier-Regiment Nr. 4 der neupreußischen Armee
- Grenadier-Regiment „König Friedrich der Große“ (3. Ostpreußisches) Nr. 4 der neupreußischen Armee
- Königlich Bayerisches 4. Infanterie-Regiment „König Wilhelm von Württemberg“ der Bayerischen Armee
- k.u.k. Infanterieregiment „Hoch- und Deutschmeister“ Nr. 4 der k.u.k. Armee
- 4. (Preußisches) Infanterie-Regiment (Reichswehr) der Reichswehr
- Infanterie-Regiment 4 (auch: Infanterie-Regiment Kolberg) der Wehrmacht, siehe 32. Infanterie-Division (Wehrmacht)
Kavallerie:
- Husaren-Regiment „von Schill“ (1. Schlesisches) Nr. 4 der neupreußischen Armee
- Jäger-Regiment zu Pferde Nr. 4 der neupreußischen Armee
- Kürassier-Regiment „von Driesen“ (Westfälisches) Nr. 4 der neupreußischen Armee
- Dragoner-Regiment „von Bredow“ (1. Schlesisches) Nr. 4 der neupreußischen Armee
- Ulanen-Regiment „von Schmidt“ (1. Pommersches) Nr. 4 der neupreußischen Armee
- Königlich Bayerisches 4. Chevaulegers-Regiment „König“ der Bayerischen Armee
Artillerie:
- 4. Garde-Feldartillerie-Regiment der neupreußischen Armee
- Feldartillerie-Regiment „Prinzregent Luitpold von Bayern“ (Magdeburgisches) Nr. 4 der neupreußischen Armee
- Fußartillerie-Regiment „Encke“ (Magdeburgisches) Nr. 4 der neupreußischen Armee
- k.u.k. Feldkanonenregiment Nr. 4 der k.u.k. Armee, aufgestellt 1885 in Wien
- Artillerie-Regiment 4 der Reichswehr und dann Wehrmacht, aufgestellt 1921 in Dresden
- Artillerieregiment 4 „Willi Bredel“ der NVA, aufgestellt in Erfurt, unterstellt der 4. Mot.-Schützendivision, aufgelöst 1990
- Artillerieregiment 4 der Bundeswehr, aufgestellt 1956 in Regensburg, unterstellt der 4. Panzergrenadierdivision, 2002 aufgelöst
