Retter der Meere: Tödliche Strandung
Film | |
Titel | Retter der Meere: Tödliche Strandung |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Länge | 88 Minuten |
Altersempfehlung | ab 14[1] |
Stab | |
Regie | Sven Fehrensen |
Drehbuch | Nils-Morten Osburg, Vorlage von Hanno Raichle |
Produktion | Nanni Erben (Madefor Film) |
Musik | Christian Meyer |
Kamera | Namche Okon |
Schnitt | Susann Wetterich |
Besetzung | |
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Retter der Meere: Tödliche Strandung ist ein deutscher Fernsehfilm bei Das Erste von 2021.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An der Küste von Mauritius ist ein junger Wal gestrandet. Das internationale Team der Global Ocean Foundation untersucht den Fall und kann Giftmüll-Entsorgung vor der Küste feststellen. Nach einer näheren Untersuchung können sie ein geschädigtes Gehör am Wal-Kadaver feststellen. Die Mitarbeiter stellen Dynamitfischerei fest und mit einem Trick verschaffen sie sich Zugang zum Boot der illegalen Fischerei-Bande. Sie können die Akteure dingfest machen und können nach einer Spendengala Geld für eine neue Meeresschutzzone sammeln.
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Nils-Morten Osburg (Buch), Sven Fehrensen (Regie) und Namche Okon (Bildgestaltung) ist eine gelungene Mischung aus Krimi, Thriller und Drama mit zum Teil spektakulären Bildern gelungen. Dank der dokumentarischen Aufnahmen und überzeugender visueller Effekte wirkt ‚Tödliche Strandung‘ zudem sehr aufwändig.“
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Retter der Meere: Tödliche Strandung. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 17. August 2023.
- ↑ Kritik bei tittelbach.tv