Rettig-Bank

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eine Rettig-Bank im Historischen Museum Hannover;
zum Gründungsjubiläum der katholischen Basilika St. Clemens

Die Rettig-Bank ist eine Schulbank-Bauart, die 1893 von dem Architekten, Konstrukteur und Unternehmer Wilhelm Rettig entwickelt und patentiert wurde.[1] Die Lizenz für die Produktion erhielt das Unternehmen P. Johannes Müller & Co., Werkstätten für Schuleinrichtung in Berlin-Charlottenburg, dessen Eigentümer der Architekt P. Johannes Müller und Wilhelm Rettig waren[2], und das 1898 in den Vereinigten Schulmöbelfabriken aufging. Die Bank fand weite Verbreitung.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wilhelm Rettig: Neue Schulbank. Leipzig 1895

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Rettig-Bank – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. VS: VS Chronik. Online auf www.vs.de, abgerufen am 2. Mai 2015.
  2. Adreßbuch für Berlin und seine Vororte 1897, S. 879