Rio Vermelho (Araguaia)
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| Rio Vermelho | ||
 Der Rio Vermelho fließt in der Mitte durch die gleichnamige Mikroregion, in der Karte rot dargestellt, von Südost nach Nordwest. | ||
| Daten | ||
| Lage | Bundesstaat Goiás, Brasilien | |
| Flusssystem | Rio Tocantins | |
| Abfluss über | Rio Araguaia → Rio Tocantins → Rio Pará (Amazonasdelta) → Südatlantik | |
| Quelle | östlich Goiás Velho | |
| Mündung | in Aruanã in den Rio AraguaiaKoordinaten: 14° 55′ 36″ S, 51° 5′ 23″ W 14° 55′ 36″ S, 51° 5′ 23″ W | |
| Höhenunterschied | 523 m | |
| Sohlgefälle | 1,9 ‰ | |
| Länge | 282 km[1] | |
| Einzugsgebiet | 12.630 km²[1] | |
| Linke Nebenflüsse | Rio Uvá, Rio Itapirapuã, Ribeirão da Áqua Limpa | |
| Rechte Nebenflüsse | Rio Bugre, Rio Ferreira | |
| Gemeinden | Goiás Velho, Itapirapuã, Matrinchã, Britânia, Aruanã | |
| Einwohner im Einzugsgebiet | ca. 90.000 | |
| Häfen | Aruanã | |
 Nahe der Quelle in Goiás Velho | ||
Der Rio Vermelho (wörtlich „Roter Fluss“) ist ein rechter Zufluss des Rio Araguaia in Brasilien im Bundesstaat Goiás in der Mikroregion Rio Vermelho.
Flusslauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Quelle befindet sich 17 km östlich der alten brasilianischen Stadt Goiás Velho, welche von ihm durchflossen wird. Nach Verlassen dieses Quellgebietes ist der Rio Vermelho ein Grenzgewässer zwischen Itapirapuã und Matrinchã sowie zwischen Britânia und Aruanã. Der Fluss mündet etwa 230 km Luftlinie südlich der Ilha do Bananal bei Aruanã in den Rio Araguaia.
Zuflüsse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Linke Zuflüsse[2] | Rechte Zuflüsse[2] |
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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b Systema National de Informações Sobre Recursos Hídrico (SNIRH 2009), Seite V.II-13 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., PDF-Datei, (port.);abgerufen: 11. August 2012
- ↑ a b Karte von Goiás ( des vom 17. Dezember 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
