„Salon Sophie Charlotte“ – Versionsunterschied

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Der '''Salon Sophie Charlotte''' ist eine öffentliche Abendveranstaltung, die die [[Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften|Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften]] seit 2006 einmal jährlich im Akademiegebäude am Berliner [[Gendarmenmarkt]] organisiert.
Der '''Salon Sophie Charlotte''' ist eine öffentliche Abendveranstaltung, die die [[Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften|Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften]] seit 2006 einmal jährlich im Akademiegebäude am Berliner [[Gendarmenmarkt]] organisiert.



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Der Salon Sophie Charlotte ist eine öffentliche Abendveranstaltung, die die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften seit 2006 einmal jährlich im Akademiegebäude am Berliner Gendarmenmarkt organisiert.

Namensgeberin des Salons ist Sophie Charlotte Herzogin von Braunschweig und Lüneburg (1668–1705), Königin von Preußen, die gemeinsam mit Gottfried-Wilhelm Leibniz die Gründung der wissenschaftlichen Akademie zu Berlin im Jahre 1700 initiierte. Auf ihrem Gut Lietzow bei Berlin unterhielt Sophie Charlotte, die eine große Leidenschaft für die Philosophie besaß, freigeistige Salons, die als gesellschaftlicher Treffpunkt für Diskussionen, Lesungen oder musikalische Veranstaltungen eine Gegenwelt zur strengen Preußenetikette bildeten.

Der Salon Sophie Charlotte der Berlin-Brandenburgischen Akademie wird jedes Jahr unter einem anderen thematischen Schwerpunkt ausgerichtet. Zu diesem Anlass wird das Akademiegebäude auf allen Etagen mit künstlerisch-wissenschaftlichen Beiträgen wie Gesprächsrunden, Vorträgen, Musik und Performances der Akademiemitglieder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Akademie und prominenter Gäste bespielt. Die Anzahl der Besucher stieg im Laufe der Jahre auf bis zu 2500 Besucher (2012) an.

Themen

2006: Auftaktveranstaltung
2007: „Europa im Nahen Osten - Der Nahe Osten in Europa“
2008: „Kennen Sie Preußen - wirklich?“
2009: „Die Evolution empfängt Ihre Kinder“
2010: „Flucht vor dem Staunen?“
2011: „Gegenliebe. Gönner und Geber der Wissenschaften und der Künste“
2012: „Artefakte. Wissen ist Kunst – Kunst ist Wissen