Titelverteidiger SK Hietzing Wien spielte erneut im Spitzenfeld mit, musste aber letztlich dem Lokalrivalen SK Austria Wien mit einem Punkt Abstand den Vortritt lassen.
Im Vorjahr war der 1. SSK Mozart aufgestiegen, der den Klassenerhalt erreichte. An seiner Stelle musste die SG Amstetten/Ybbs absteigen.
Die Qualifikation war zweistufig geregelt. Während die Meister der Ostliga und der Westliga direkt für das Qualifikationsturnier spielberechtigt waren, mussten die Meister der Landesligen Kärnten, Wien und Steiermark zunächst in einer Vorqualifikation den dritten Teilnehmer des Qualifikationsturniers ermitteln.
Die Vorqualifikation fand vom 11. bis 12. Juni in Wien statt. Teilnehmer waren der ATSV Wolfsberg (Sieger der Landesliga Kärnten), der SK Währing (Sieger der Wiener Landesliga) und der SC Graz als Sieger der Landesliga Steiermark. Da der SK Währing gegen beide Konkurrenten 2:2 spielten, erspielte sich der ATSV Wolfsberg durch seinen Sieg gegen den SC Graz die Startberechtigung für das Qualifikationsturnier.
Das Qualifikationsturnier fand vom 25. bis 26. Juni in Salzburg statt. Teilnehmer waren der SC Inter Salzburg als Sieger der Westliga, die SG Stein/Steyr als Sieger der Ostliga sowie der ATSV Wolfsberg als Sieger des Qualifikationsturniers der Landesverbände Kärnten, Wien und Steiermark. Da die SG Stein/Steyr gegen beide Rivalen 2:2 spielte, entschied der Wettkampf zwischen dem SC Inter Salzburg und dem ATSV Wolfsberg zugunsten der Salzburger über den Aufstieg in die Staatsliga.