„Schweiß“ – Versionsunterschied

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'''Jonas Riedel stinkt'''
{{Dieser Artikel|befasst sich mit einem Sekret; weitere Bedeutungen siehe unter [[Schweiß (Begriffsklärung)]].}}


Als '''Schweiß''' ({{GrS|ἱδρώς}} ''hidrós'') wird ein von der Haut des Menschen und anderer Säugetiere über so genannte [[Schweißdrüse]]n abgesondertes wässriges Sekret bezeichnet. Man unterscheidet nach der Art ihrer Sekretion zwei Arten von Schweißdrüsen: sogenannte ekkrine und apokrine Schweißdrüsen.<ref>Wilke K, Martin A, Terstegen L, Biel SS. A short history of sweat gland biology. Int J Cosmet Sci. 2007 Jun;29(3):169-179. PMID 18489347</ref>


Großer Schweißgeruch bei ihm.
Die ekkrinen Schweißdrüsen sind beim Menschen praktisch über den ganzen Körper verteilt und können beträchtliche Mengen eines klaren, geruchlosen Sekretes produzieren, das zu mehr als 99 Prozent aus Wasser besteht und sonst vor allem Elektrolyte, wie Na<sup>+</sup>, Cl<sup>-</sup>, Lactat und [[Aminosäuren]] sowie [[Harnstoff]] enthält.<ref>Kuno,Y., Human perspiration, Charles C Thomas, Springfield, 1956, 416.</ref><ref>Rothman,S., Felsher,Z., Flesch,P., Lerner,A.B., Lorincz,A.L., Pinkus,H., and Wells,G.C., Physiology and biochemistry of the skin, The University of Chicago Press, Chicago, 1961, 741 ff.</ref> Der [[pH-Wert]] liegt im sauren Bereich bei pH 4,5. Im Gegensatz dazu kommen die apokrinen Schweißdrüsen nur in den behaarten Körperarealen der Achsel- und Genitalregion sowie an den Brustwarzen vor. Sie produzieren geringe Mengen eines milchigen Sekretes, das [[Protein]]e und [[Lipid]]e enthält und annähernd pH-neutral ist (pH 7,2).<ref name=Bechara/Schmidt/Hoffmann/Altmeyer>Bechara/Schmidt/Hoffmann/Altmeyer: ''Krankhaftes Schwitzen'', Kohlhammer (2009) S.&nbsp;13, ISBN 3170203487.</ref>


Sehr penetrant !!!!
Frischer Schweiß ist völlig geruchlos. Erst der Abbau von langkettigen [[Fettsäure]]n zu kürzeren Ketten wie [[Buttersäure]] oder [[Ameisensäure]] sorgt für den typischen Schweißgeruch. Dafür sind verschiedene zur natürlichen Hautflora zählende [[Bakterien]] verantwortlich.<ref>John N. Labows , Kenneth J. McGinley , Albert M. Kligman. Perspectives on axillary odor. Journal of the Society of Cosmetic Chemists, Vol. 33, No. 4, 193-202.</ref><ref>Kippenberger S, Havlíček J, Bernd A, Thaçi D, Kaufmann R, Meissner M. 'Nosing Around' the human skin: What information is concealed in skin odour? Exp Dermatol. 2012 Sep;21(9):655-659.</ref>
Eine Ausnahme bildet die [[Pubertät]]: Durch verschiedene hormonell bedingte Vorgänge im Körper kann auch frischer Schweiß schon riechen.

Eine übermäßige, krankhafte Absonderung von Schweiß wird als [[Hyperhidrose]] bezeichnet, bei einer reduzierten oder völlig fehlenden Schweißproduktion spricht man von [[Anhidrose|Hypo- bzw. Anhidrose]].
[[Datei:Amanda Françozo At The Runner Sports Fragment.jpg|miniatur|Schweiß auf einem Gesicht]]

== Zweck ==

=== Temperaturregulation ===
'''Schwitzen''' – medizinisch auch als ''Diaphorese'' (v. [[Altgriechische Sprache|griech.]] {{Polytonisch|διαφέρειν}} „hindurch tragen“) oder ''Transpiration'' bezeichnet – ist ein effektiver Mechanismus, um überschüssige Wärme abzugeben und damit die [[Körpertemperatur]] zu [[Thermoregulation|regulieren]]: Die [[Verdunstungswärme]] von [[Wasser]] beim Übergang zum [[Wasserdampf]] beträgt 2400 [[Joule|kJ]]/Liter.
Hierzu dient vor allem das volumenreiche wässrige Sekret der ekkrinen Drüsen, die beim Erwachsenen bis zu 2-4 Liter pro Stunde bzw. 10–14 Liter am Tag produzieren können (10–15 g/min•m²).<ref>Jessen,C., Temperature regulation in humans and other mammals, Springer, Berlin, 2000, 193.</ref><ref>Mack,G.W. and Nadel,E.R., Body fluid balance during heat stress in humans. In: Fregly,M.J., Blatteis,C.M. (Eds.), Handbook of physiology. Section 4: Environmental physiology, Oxford University Press, New York, 1996, 187-214.</ref><ref>Sawka,M.L., Wenger,C.B., and Pandolf,K.B., Thermoregulatory responses to acute exercise-heat stress and heat acclimation. In: Fregly,M.J., Blatteis,C.M. (Eds.), Handbook of physiolog. Section 4: Environmental physiology, Oxford University Press, New York, 1996, 157-185.</ref>. Das heißt, dass die [[Verdunstung]] dieser Schweißmenge eine Wärmeabgabe von 333 [[Watt (Einheit)|W]]/m² KOF bedingt – abtropfender Schweiß wird bezüglich Wärmeregulation umsonst vergossen. Ohne starke körperliche Aktivität oder heiße Umgebung verliert der Mensch ca. 100–200&nbsp;ml Schweiß pro Tag.

Schweiß kann allerdings nur verdunsten, wenn der [[Dampfdruck|Wasserdampfdruck]] der Luft geringer ist als der an der Hautoberfläche. Die Differenz der Wasserdampf-[[Partialdruck|Partialdrücke]] von 1 [[Pascal (Einheit)|kPa]] bewirkt eine Wärmeabgabe von 58 W/m² KOF bei Windstille. Je mehr Wind bläst, desto mehr Wärme kann abgeführt werden. Von der Außentemperatur ist die Wärmeabgabe mittels Schwitzen ''unabhängig''.

''Perspiratio insensibilis'' ist eine Form des Schwitzens, die mit freiem Auge für gewöhnlich nicht sichtbar ist: Die vom Wasserdampf gesättigte Atemluft und die unmerkliche Verdunstung (Diffusion durch die Haut ohne Beteiligung der Schweißdrüsen<ref>Pschyrembel, 259. Auflage, 2002, S. 1285.</ref>) auf der Haut führen zu einem täglichen Wasserverlust von 400 bis zu 1000 ml Wasser und damit zu einer Wärmeabgabe, die ca. 20 % der täglich produzierten Körperwärme in Ruhe entspricht.<ref name=Legrum>Wolfgang Legrum: ''Riechstoffe, zwischen Gestank und Duft'', Vieweg + Teubner Verlag (2011) S.&nbsp;56−59, ISBN 978-3-8348-1245-2.</ref> Während der Flüssigkeitsverlust über die Atemluft ein unvermeidbares physikalisches Phänomen darstellt, dient die unsichtbare Schweißproduktion der Hydrierung der Haut und der Produktion des [[Säureschutzmantel]]s.

Starkes Schwitzen mit kalter Haut, so genannten ''Kaltschweißigkeit'' ist häufig bei schwerkranken Patienten ([[Herzinfarkt]], [[Lungenödem]]) anzutreffen. Hier dient das Schwitzen nicht der Temperaturregulation, sondern stellt ein Begleitphänomen dar.

=== Signalwirkung ===
Im Schweiß enthalten sind auch Sexualduftstoffe ([[Wirbeltierpheromone|Pheromone]]), so dass dem Schweiß auch bei der Fortpflanzung bzw. der sexuellen Erregung des Sexualpartners Bedeutung zukommt. Bei Tieren ist dies gut erforscht, und Pheromone werden in der Tierzucht zur Steuerung der Empfänglichkeit eingesetzt (siehe auch [[Wirbeltierpheromone]]).

Die Bedeutung beim Menschen ist umstritten, da sich das [[Vomeronasalorgan]], das zur Wahrnehmung dieser Geruchsstoffe dient, während der Embryonalperiode zu einem [[Rudiment]] zurückbildet. Trotzdem gibt es zahlreiche wissenschaftliche Belege, dass Menschen in ihrem Verhalten durch Schweißgeruchskomponenten beeinflusst werden,<ref>Prehn-Kristensen A, Wiesner C, Bergmann TO, Wolff S, Jansen O, Mehdorn HM, Ferstl R, Pause BM. Induction of empathy by the smell of anxiety. [[PLoS One]]. 2009 Jun 24;4(6):e5987.</ref><ref>Mujica-Parodi LR, Strey HH, Frederick B, Savoy R, Cox D, Botanov Y, Tolkunov D, Rubin D, Weber J. Chemosensory cues to conspecific emotional stress activate amygdala in humans. PLoS One. 2009 Jul 29;4(7):e6415.</ref> insbesondere durch das Sekret der apokrinen Schweißdrüsen.<ref>Kippenberger S, Havlíček J, Bernd A, Thaçi D, Kaufmann R, Meissner M. 'Nosing Around' the human skin: What information is concealed in skin odour? Exp Dermatol. 2012 Sep;21(9):655-659.</ref><ref>Wyart C, Webster WW, Chen JH, et al. (February 2007). "Smelling a single component of male sweat alters levels of cortisol in women". The Journal of Neuroscience 27 (6): 1261–5. doi:10.1523/JNEUROSCI.4430-06.2007. PMID 17287500. Lay summary – UC Berkeley News (6. Februar 2007).</ref> Beim Menschen spielt dies insbesondere im Zusammenhang mit dem emotionalen oder stressbedingten Schwitzen eine Rolle.

Im Unterschied zum thermoregulatorischen Schwitzen (= Schwitzen zum Zwecke der Kühlung) tritt das '''Stress-Schwitzen''' schlagartig auf. Stress-Schwitzen entsteht auch unabhängig von der Umgebungstemperatur, z. B. bei Stress-Situationen im Büro, bei „Dates“ oder ähnlichen Situationen. Stress-Schweiß wird oft auch als „kalter Schweiß“ bezeichnet. Die in der Stressreaktion freigesetzten [[Hormon]]e [[Adrenalin]] und [[Noradrenalin]] verengen die Blutgefäße der Haut und sorgen so für eine Umverteilung des Blutes zugunsten der Muskeln. Die verminderte Durchblutung der Haut senkt deren Temperatur, und die Verdunstung von Schweiß führt zu einer weiteren Abkühlung. Im Gegensatz dazu wird beim thermoregulatorischen Schwitzen, z. B. bei körperlicher Anstrengung, die Hautdurchblutung gesteigert, um möglichst viel Wärme über die Körperoberfläche abzuführen.

Beim emotionalen Schwitzen in der Achsel sind sowohl ekkrine wie auch sogenannte apokrine [[Schweißdrüsen]] beteiligt. Apokrine [[Schweißdrüsen]] findet man nur in Verbindung mit Haaren der Achsel- und Genitalregion sowie im Bereich der Brustwarze.
Sie spielen eine besondere Bedeutung beim axillären emotionalen Schwitzen.<ref name="Chalmers"> T. M. Chalmers, C.A. Keele: ''The nervous and chemical control of sweating''. Br J Dermatol, 1952, 64(2): 43-54. PMID 8502263</ref><ref name="Allen">J.A. Allen, D.J. Jenkinson, I. C. Roddie: ''The effect of ß-adrenoceptor blockade on human sweating''. [[Br J Pharmacol]], 1973, 47(3): 487-497. PMID 4147190</ref><ref name="Eisenach">J. H. Eisenach, , J. L. Atkinson, R. D. Fealey: ''Hyperhidrosis: evolving therapies for a well-established phenomenon''. Mayo Clin Proc, 2005, 80(5): 657-666. PMID 15887434</ref> Apokrine Drüsen produzieren ein Sekret, das Lipide und [[Protein|Proteine]] sowie Substanzen enthält, die von Hautbakterien zu flüchtigen [[Molekül|Molekülen]] verstoffwechselt werden können. Diese nimmt man dann als typisch schweißigen Geruch wahr.<ref>K. Wilke, A. Martin, L. Terstegen, S. S. Biel: ''A short history of sweat gland biology''. Int J Cosmet Sci. 2007, 29(3), 169-179, PMID 1848934.</ref>

Es wird angenommen, dass solche apokrine Gerüche eine Rolle bei der [[nonverbale Kommunikation|nonverbalen Kommunikation]] spielen.<ref>Kippenberger S, Havlíček J, Bernd A, Thaçi D, Kaufmann R, Meissner M. 'Nosing Around' the human skin: What information is concealed in skin odour? Exp Dermatol. 2012, 21(9):655-659. PMID 22741529</ref><ref>Wyart C, Webster WW, Chen JH, et al. Smelling a single component of male sweat alters levels of cortisol in women. The Journal of Neuroscience, 2007, 27(6): 1261-1265. PMID 17287500</ref><ref>Prehn-Kristensen A, Wiesner C, Bergmann TO, Wolff S, Jansen O, Mehdorn HM, Ferstl R, Pause BM. Induction of empathy by the smell of anxiety. PLoS One. 2009 Jun 24;4(6):e5987, PMID 19551135.</ref> Das zusätzlich von den ekkrinen Schweißdrüsen in der Achsel freigesetzte Wasser fördert die Verteilung des apokrinen Schweißes auf der Haut und auf den Haaren. Dadurch wird die benetzte Oberfläche vergrößert und die Freisetzung der Geruchsstoffe gesteigert.

Die axillären [[Schweißdrüse#Funktion und Verteilung|ekkrinen]] und [[Schweißdrüse#Funktion und Verteilung|apokrinen Schweißdrüsen]] werden bei Stress vom autonomen (also dem nicht willentlich kontrollierbaren) Nervensystem und durch Stress-Hormone im Blut ([[Adrenalin]]) zur Sekretion angeregt.<ref name="Chalmers" /><ref name="Allen" /><ref name="Eisenach" /><ref>www.jblearning.com/samples/0763740411/Ch%202_Seaward_Managing%20Stress_5e.pdf (accessed Oct 10, 2012).</ref>
Der Nervenimpuls erreicht die Drüsen innerhalb von Sekunden nachdem eine Bedrohung wahrgenommen wurde und löst unmittelbar eine starke Schweißausschüttung aus. Hierbei werden bereits in den ersten Minuten deutlich größere Schweißmengen freigesetzt<ref>Ikeuchi, K. and Kuno, Y. On the regional differences of the perspiration on the surface of the human body. J. Orient. Med. 1927: 7(67), 106.</ref><ref>Rothman,S., Felsher,Z., Flesch,P., Lerner,A.B., Lorincz,A.L., Pinkus,H., and Wells,G.C., Physiology and biochemistry of the skin, The University of Chicago Press, Chicago, 1961, S. 741.</ref> (bis zu 70&nbsp;mg/min je Achsel) als dies beim eher langsam einsetzenden thermischen Schwitzen der Fall ist.<ref>Weiner, J. S., The regional distribution of sweating, J. Physiol. (Lond.), 1945: 104 32-40.</ref><ref>Kuno,Y., Human perspiration, Charles C Thomas, Springfield, 1956, S. 416.</ref>

== Wissenschaftliche Untersuchungen ==
Schwitzen führt zu einer Senkung des [[Hautwiderstand]]s. Dies lässt sich für wissenschaftliche Untersuchungen nutzen und wird als [[psychogalvanische Hautreaktion]] bezeichnet.

[[Datei:Fotothek df n-22 0000540 Sauna.jpg|miniatur|Schwitzen in der Sauna]]
== Schwitzen in der Sauna ==
In der [[Sauna]] lassen sich die geschilderten Vorgänge am besten beobachten: Typischerweise wird in der Sauna eine Umgebungstemperatur von etwa 90&nbsp;°C eingestellt. Dabei ist zwar die relative Luftfeuchtigkeit niedrig, der Wasserdampfdruck auf der schweißbedeckten Haut liegt aber dennoch weit unter dem der Umgebung, so dass der gebildete Schweiß nicht verdunsten kann, sondern (thermoregulatorisch ineffektiv) abtropft. Da unter diesen Bedingungen alle Möglichkeiten der Wärmeabgabe so gut wie unmöglich sind – die Wärmeregulation über [[Konvektion]] ist aufgrund der hohen Umgebungstemperatur ausgeschlossen, und auch die aufgenommene [[Wärmestrahlung]] ist größer als die strahlungsbedingte Wärmeabgabe – steigt die Körperkerntemperatur relativ schnell an.<ref>Physiologie; Klinke, Pape, Kurtz, Silbernagl, 6. vollständig überarbeitete Auflage. [[Thieme-Verlag|Thieme]], Stuttgart 2009, ISBN 978-3137960065</ref>

Weil dabei Hautdurchblutung intensiviert wird, verdoppelt sich das [[Herzzeitvolumen]], und der [[Puls]] steigt dementsprechend. Wird die empfohlene Dauer eines Saunagangs nicht überschritten, hält sich der Flüssigkeitsverlust dennoch in Grenzen, sofern danach eine sofortige Abkühlung erfolgt. Ein intaktes [[Herz-Kreislauf-System]] ist dabei eine Voraussetzung.

Allerdings können regelmäßige Saunabesuche ohne Aufguss und bei 60&nbsp;°C laut einer Studie die Symptome von Patienten mit [[Herzinsuffizienz]] bessern.<ref>[[Journal of the American College of Cardiology]]. 2002;39(5):754-759.</ref>

== Schwitzen bei Tieren ==
[[Primaten]], hier insbesondere der Mensch, [[Pferde]], [[Hornträger]] und [[Kamele]] besitzen besonders viele Schweißdrüsen und schwitzen auch besonders viel. Bei [[Raubtiere]]n beschränkt sich die Verteilung der Drüsen auf wenige Körperbereiche, insbesondere die Fußballen. [[Suidae|Schweine]] und [[Glires|Nager]] besitzen keine funktionsfähigen Schweißdrüsen. Diese Tierarten nutzen andere Möglichkeiten zur Kühlung, z.&nbsp;B. [[Hecheln]], Wälzen in oder Andrücken an (feuchten) Boden, Belecken des Fells.

== Siehe auch ==
{{Commonscat|Perspiration}}
* [[Dehydratation (Medizin)|Dehydratation]] (Auswirkung des Wasserverlusts)
* [[Schweißfuß]], [[Schweißhände]], [[Bromhidrose]]
* [[Transpiration]]
* [[Thermoregulation|Frieren]]

== Literatur ==
* R. Klinke, H-C. Pape, St. Silbernagl: Physiologie, Georg Thieme Verlag Stuttgart 2005, 5., komplett überarbeitete Auflage, ISBN 3-13-796005-3

== Weblinks ==
{{Commonscat|Perspiration|Schwitzen}}
* [http://www.faz.net/s/Rub268AB64801534CF288DF93BB89F2D797/Doc~E61EA63E180D34D568DC78BFE02CE4731~ATpl~Ecommon~Scontent.html Schwitzen: „Von der Stirne heiß“] bei [[FAZ.NET]]
* [http://www.wdr.de/tv/quarks/global/pdf/schweiss.pdf Quarks & Co: Unser Schweiß] (PDF, 925&nbsp;KiB)

== Einzelnachweise ==
<references />

{{SORTIERUNG:Schweiss}}
[[Kategorie:Körperflüssigkeit]]
[[Kategorie:Physiologie der Haut]]

[[lt:Prakaitas]]

Version vom 11. November 2013, 21:08 Uhr

Jonas Riedel stinkt


Großer Schweißgeruch bei ihm.

Sehr penetrant !!!!