Diskussion:Schweiß

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wie aetzend ist schweiss eigtl? zB: Lacke betreffend.

Darüber kann man im Grunde keine genauen Angaben machen, da die Zusammensetzung von Schweiß schon von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, und dann von weiteren Faktoren wie Klima, Ernährungs- und Gesundheitszustand abhängig ist. Im Allgemeinen ist von einer ganz leichten Ätzwirkung auszugehen, da die Haut zu ihrem eigenen Schutz einen leichten Säuremantel besitzt. Wenn der noch erhalten und dann Schweiß mit 99% Wasser und 1% Kochsalz austritt, kann sich so eine äußerst schwache Salzsäure mit sehr geringer Ätzwirkung bilden. Außerdem sind ja - wie angegegeben - im Schwiß auch noch Spuren von anderen Säuren enthalten, aber eben nur Spuren! Deshalb dürften gute Lacke von menschlichem Schweiß normalerweise nicht angegriffen werden. Gruß -- Muck 17:06, 15. Dez 2005 (CET)
Fachlich überzeugend, hinsichtlich der Tippos: *glucks* :o) gx--Kalumet. Kommentare? 19:23, 15. Dez 2005 (CET)
Hast ja recht Kalumet, war leider etwas im Stress. In Hektik unterlaufen mir leider oft viele Rechtschreibfehler dieser Art. Ist aber zumindest an dieser Stelle hier bestimmt kein Weltuntergang, oder ;-) -- Muck 19:43, 15. Dez 2005 (CET)
Überhaupt nicht, es passte halt auch im Zusammenhang wie die Faust aufs Auge. Ich wünsche Dir einen fröhlichen Abend, beste Grüße --Kalumet. Kommentare? 20:23, 15. Dez 2005 (CET)

(Angst)Schweiß (ergänzt, im Kontext Hämhidrose)[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen unterschied zwischen normalem Schweiß und Angstschweiß? Wenn ja könnte man den auch im Artikel erwähnen PSYCloned Area 18:41, 22. Jul 2006 (CEST)

Angstschweiß gibt es nicht. Schweiß wird auch dann vorsorglich ausgeschieden, wenn der menschl. Körper anstrengungen zu erwarten hat. Flucht oder Kampf....--89.49.146.18 03:24, 30. Aug 2006 (CEST)

Leider wird zuoft "gesenft", siehe Angstschweiss im Kontext Hämhidrose. Es gibt klar verschiedene Arten von Schweiss(-bildung). Senfer stören hier. mfg --93.184.26.78 13:21, 9. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Aspekt ist wichtig, da er das Spektrum bzw. den Terminus Schweiss überhaupt erst korrekt verständlich macht und komplementiert.--93.184.26.78 13:24, 9. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

"Schweine, Kaninchen, Labornager und alle Geflügelarten besitzen keine ..." Produzieren denn freie Nager Schweiß? Oder kennt der Autor nur Labor-Tiere? --89.49.152.230 03:30, 30. Aug 2006 (CEST)

Sobald sie nicht genmanipuliert sind bestimmt keine. Ich ändere das mal. Obwohl, so sicher bin ich mir da auch nicht, ich streiche sie sicherheitshalber... --Philaerius 18:23, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Durch Verdunstung auf der Hautoberfläche werden dem schwitzenden Individuum 2,42 kJ/g Schweiß an Energie entzogen. 4,19 kJ/kg*K Energie im Wasser. Bitte zeige mir den Rechenweg, mit dem du auf 2,42 kJ/g kommst. --JLeng 21:42, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hab mal verglichen. Im Schmidt/Thews (Physiologie des Menschen) steht: Die Verdunstungswärme des Wassers beträgt ca. 2400 kJ/l. . Hm. Insofern erscheint mir der Wert im Artikel logisch. Gruß --Kalumet.RM Kommentare? 22:00, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
War mein Fehler. Meine Angabe ist die spezifische Wärmeaufnahme von Wasser ohne Zustandsänderung. ZB. 1L von 20°C auf 25°C = 20,95 kJ. Die Verdunstung nimmt ja noch zusätzlich Wärme auf. Hab nicht dran gedacht. Naja, das Brett vorm Kopf ist jetzt aber weg. Links: Wasser, Wärmekapazität MfG --JLeng 23:58, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich weise darauf hin, dass zum Abspülen frischen Schweißes einfaches Duschen genügt und jegliche Amwemdung von Seifen aus dermatiologischer Sicht entbehrlich ist. -- JARU 06:25, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Häng das blos nicht an die grosse Glocke, sonst würden ja die ganzen Dusch- und Parfümhersteller pleite machen ;-) -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 08:29, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich füg mal ein Paar werte bezüglich menge und Zusammensetztung hinzu. Diese werte kommen alle aus folgendem Buch: (ich weiß nämlich nicht, wie man so ein Referenz-Dings unten im Artikel ien fügt...) R. Klinke, H-C. Pape, St. Silbernagl: Physiologie (ISBN 3-13-796005-3), Georg Thieme Verlag Stuttgart 2005, 5., komplett überarbeitete Auflage -- Apfelkuchen 19:56, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Apfelkuchen (Mjam...) Ich habe die Quelle in den Artikel eingefügt. Da sich jetzt der Grossteil des Artikels auf diese Quelle stützt als Literatur, dann ist klar, dass mehrere Abschnitte darauf referenzieren. Hast Du auch eine Bestätigung für die aufgeführten Anorganischen Substanzen? Die Quellenlosigkeit dieses Artikels ist mir nämlich schon seit langem ein Dorn im Auge. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 20:30, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Zu Harnstoff, Harnsäure, langkettige Fettsäuren, Aminosäuren, Ammoniak, Zucker, Milchsäure, Ascorbinsäure (Vitamin C), Cholesterin hab ich nix gefunden, aber man kann wohl schon sagen, dass alle Harnpflichtigen Substanzen auch mit dem Schweiß ausgeschieden werden. (dann müsste aber Kreatinin auch deutlich dabei sein - hm... - steht nix in dem Buch.)
Aus dem Buch sind diese mmol/l (3mal) und die Menge/Tag. (Der Wert von 4kg/h ist kein Scherz - auch wenn ich das abartig finde) --Apfelkuchen 20:36, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist tatsächlich extrem. Vielleich in der Sauna? Und es ist auch klar, dass das dann nicht langfristig ohne Trinken geht, sonst ist der Hitzestau vorprogrammiert. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 21:26, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Schweißmenge[Quelltext bearbeiten]

"Die maximale Schweißproduktion liegt bei 2 kg/h. Der Körper kann nach Akklimatisierung sogar bis zu 4 kg Schweiß pro Stunde produzieren." klingt für mich widersprüchlich, entweder gehen maximal zwei oder maximal vier kg pro Stunde. Wäre es da nicht besser, zu schreiben: "Bei entsprechender Akklimatisierung kann der Körper bis zu vier kg Schweiß in der Stunde produzieren."? Ich kenn' mich mit der Materie nicht aus und trau mich deswegen nicht so recht. gruß, --Grindinger 22:52, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier spricht der jenige der soeben den Infokasten über dem Reiter Menge gelöscht hat, ich war auch der der die Änderung selber (2kg ~ 4kg maximal) gemacht hat, und dachte mir, dass der Artikel jetzt gesichtet und akzeptiert wurde und der Kasten auch wegkann. (nicht signierter Beitrag von 77.180.61.24 (Diskussion) 23:58, 27. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

"Ohne starke körperliche Aktivität oder heiße Umgebung verliert der Mensch ca. 100–200 ml Schweiß pro Tag" im Quarks und Co skript (bereits verlinkt am ende des Artikels) seht "Mindestens ein halber Liter Schwei§ verdunstet jeden Tag auf unserer Haut" (s4 oben rechts) Sollte angepasst werden oder?. -- Zottelje (13:48, 30. Nov. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Die von mir gefundenen Quellen sind sich allerdings auch nicht einig über die Menge:
Quarks-Beitrag: mind. 0,5 Liter/Tag; max. 9 Liter/Tag
Medinzinfo.de: Ø 0,8 Liter, max. 10 Liter/Tag
Wikibooks:Mensch in Zahlen: Ø 0,8 Liter, kein Maximalwert
forumgesundheit.at: Ø 0,5–1 Liter; max. 18 Liter/Tag
stark-gegen-schwitzen.de knapp über 1 Liter; kein Maximalwert
Die 18 Liter wären aber laut dem Artikel Schwitzen ein absolutes, in der Praxis kaum erreichbares, Maximum. Dort steht, daß „Schweiß in einer Menge von 500 ml pro Stunde und m² Körperoberfläche produziert werden kann“. Bei einer durchschnittlichen Körperoberfläche von 1,7m² ergeben sich 20,4 Liter/Tag. Ob man es schafft, 24 Stunden durchzuschwitzen, bezweifle ich jedoch. --Hadibe 14:23, 24. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist es denn nicht so, dass der Schweiß von Cannabiskonsumenten bei häufigem Konsum irgendwann tatsächlich nach "Gras" riecht? Ich kann nachvollziehen dass sich das etwas blöd anhört und leider keine Quellen hierfür angeben, doch ist diese Überzeugung bei Konsumenten und auch Verkehrspsychologen weit verbreitet. (nicht signierter Beitrag von 93.199.163.1 (Diskussion | Beiträge) 18:16, 4. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Weiss ich nicht, schon möglich. Cannabis ist ja auch im Haar nachweisbar, daher ist es sehr gut möglich, dass es auch über die Hautdrüsen abgesondert wird. Sehr viel schneller riecht man es aber am Mundgeruch... -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 21:57, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Menschen ohne Achselduft[Quelltext bearbeiten]

Achselschweiß verweist hierher. Menschen ohne Achselduft: Die Geruchlosen

  • genetische Variation im Erbgut tragen. Dieser sogenannte Einzelnukleotid-Polymorphismus (Single Nucleotide Polymorphism) sorgt dafür, dass die Betroffenen keinen unangenehmen Geruch unter den Achseln produzieren.
  • Die meisten in Nordostasien, auch einige Europäer
  • Die in Nordostasien benutzen kein Deo, die Europäischen Fälle meist schon, wenn auch weniger als der Rest der Bevölkerung. Angenommene Begründung: soziokulturelle Normen

--Franz (Fg68at) 02:50, 20. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Artikel - typisch Spiegel online - ist von vorne bis hinten falsch, denn der Schweißgeruch entsteht hauptsächlich durch die auf der Haut siedelnden Bakterienstämme (die allerdings bei verschiedenen Populationen unterschiedlich sind)!

Schweiss Inhaltsstoffe & Entgiftungsfunktion[Quelltext bearbeiten]

Ich bin gerade in einer Diskussion ob Schweiss auch entgiftet bzw. Stör und Schadstoffe ausscheidet, gefunden habe ich http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/686643# "Ann Clin Lab Sci. 1978 Jul-Aug;8(4):270-5. /The excretion of trace metals in human sweat. /Cohn JR, Emmett EA. /Abstract

The concentrations of zinc, copper, iron, nickel, cadmium, lead, manganese, sodium and chloride in the sweat of six males and three females were determined after collections utilizing a total body washdown technique. From our results, sweat appears to be an important excretory pathway for zinc and copper. The mean concentrations of nickel and cadmium in sweat were higher than those reported for urine, that of lead was similar to urine. The loss of manganese in sweat is significant. Levels of zinc and iron were lower in sweat from females, possibly reflecting compensation for menstrual and other losses. Collections were made in six subjects simultaneously utilizing a total body washdown method and collections from one arm in an occlusive arm-bag. The arm-bag collection method gave higher and more variable results and is not recommended as an indicator of loss from the entire skin surface.

PMID: 686643 [PubMed - indexed for MEDLINE]

sowie bei http://www.wdr.de/tv/applications/fernsehen/wissen/quarks/pdf/schweiss.pdf dass es einen Drogentest gibt, der den Drogengehalt im Schweiss analysiert.- beides heisst ja, dass im Schweiss sehr viel mehr enthalten ist, auch an Schadstoffen. Nickel und Cadmium werden über den Schweiss stärker ausgetragen als über Urin- also doch eine Entgiftungfunktion?

Wenn diese Angaben stimmen: http://en.wikipedia.org/wiki/Perspiration: "Also many other trace elements are excreted in sweat, again an indication of their concentration is (although measurements can vary fifteenfold) zinc (0.4 milligrams/liter), copper (0.3–0.8 mg/l), iron (1 mg/l), chromium (0.1 mg/l), nickel (0.05 mg/l), lead (0.05 mg/l).[13][14] " und diese: http://de.wikipedia.org/wiki/Bleivergiftung Die Weltgesundheitsorganisation schätzt die durchschnittliche tägliche perorale Bleiaufnahme auf etwa 100–500 µg pro Person.[3]"

dann werden 10 -50% davon über den Schweiss ausgeschieden, bei einer angenommenen täglichen Schweissmenge von 1 Liter. (nicht signierter Beitrag von 86.137.157.22 (Diskussion) 22:29, 10. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Wärmeabgabe durch Schwitzen[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe eine Frage, die mich echt zum Schwitzen bringt: Seit Erstellung des Artikels Schweiß am 06.10.2003, damals noch unter dem Begriff Schwitzen, befindet sich in dem Artikel die Passage „Die Differenz der Wasserdampf-Partialdrücke von 1 kPa bewirkt eine Wärmeabgabe von 58 W/m² KOF bei Windstille.“ Diesen Zusammenhang würde ich gern für eine Berechnung verwenden, benötige dafür jedoch die Quelle bzw. den wissenschaftlichen Hintergrund. Trotz intensiver Recherche habe ich keine Quelle gefunden. Ob sich die Kenngröße eventuell aus anderen Zusammenhängen ableitet, kann ich nicht einschätzen, da ich weder Physiker noch Mediziner bin. Mir fiel lediglich auf, dass 58 W/m2 KOF auch die menschliche Metabolitätsrate bei sitzender Tätigkeit ist und darin möglicherweise ein Zusammenhang bestehen könnte. Wenn jemand die Quelle oder die physikalische Herleitung kennt, wäre ich für einen Hinweis sehr dankbar.

Jochen Zeiger (jochen.zeiger@gmx.de) (nicht signierter Beitrag von 2003:60:CE3F:B10:10B8:DDA6:D055:1EED (Diskussion | Beiträge) 17:21, 1. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Schwitzen in der Sauna[Quelltext bearbeiten]

Dabei ist zwar die relative Luftfeuchtigkeit niedrig, der Wasserdampfdruck auf der schweißbedeckten Haut liegt aber dennoch weit unter dem der Umgebung, so dass der gebildete Schweiß nicht verdunsten kann, sondern (thermoregulatorisch ineffektiv) abtropft. Das erscheint mir zweifelhaft. Im Löyly, der Dampfwolke des Aufgusses, mag das stimmen, auch in der Grenzschicht, die sich sicher auf der Haut bildet. Anders jedoch im freien Volumen einer Trockensauna. Dort dürfte der Partialdruck des Wasserdampfes (100 °C, 2-5 % rel. F. 2-5? kPa) deutlich unter dem Dampfdruck des Schweißes (42 °C, 100 % rel. F. etwa 8-10? kPa) auf einer aufgeheizten Haut liegen. --Diwas (Diskussion) 12:48, 6. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Evolutionärer Vorteil?[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt erscheint mir doch reichlich spekulativ. Abgesehen davon, dass der Mensch mit dem Schwitzen nicht nur Wasser, sondern auch erhebliche Mengen an Spurenelementen verliert, ist die ganze "Savannentheorie" mittlerweile nicht mehr herrschende Meinung, man geht aufgrund neuer archäologischer Funde davon aus, dass die Hominiden sich bereits in (lichten) Wäldern zum aufrechtgehenden Jäger entwickelten und die Savanne erst sekundär besiedelten. (Übrigens betreiben auch "ursprüngliche" Völker keine Hetzjagd, sondern pirschen sich an die Beute heran und umzingeln sie - ich würde gern mal einen Menschen sehen, der bei afrikanischen Hitze einer Antilope hinterherläuft, das dürfte nicht mal Usain Bolt schaffen!)2003:7A:8E12:C562:F514:AE85:241B:6728 00:15, 5. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Schweiß in der Kultur/Filmkunst[Quelltext bearbeiten]

Es sieht so aus, als ob ein spezielles Faible im italienischen Film, eine Inspiration von dort dem Schweiß seinen Platz in der Filmkunst verschafft hat. Als Ansatzpunkt kann der Sandalenfilm mit seinen schweißüberströmten Muskelmännern gesehen werden. Es geht weiter mit dem Italowestern der 60er Jahre, eine betonte, deutliche Absetzung von den unglaubhaft geleckten Helden vieler US-Western, parodistische Ableitungen des Italowestern (vgl. Bud Spencer, Terence Hill) mit dem Übergang zu schweißdurchtränkten, unsauberen, ausgeleierten Textilien, bis hin zu Sylvester Stallone mit seinen Werken, die ohne den Schweißglanz seines muskulösen Prachtkörpers nicht zu denken wären. - Warum nicht den Schweiß in der Kultur erwähnen ? --88.217.124.37 12:40, 12. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Begriff Schweiß / Transpiration[Quelltext bearbeiten]

ich habe gerade im Artikel den Begriff ""Transpiration"" in Transpiration geändert.. Ich habe auch verstanden, warum er hier kursiv steht, da es unter Transpiration einen Kampf zwischen Pflanzen und Tieren gibt! Dort gibt es zugegeben auch den Verweiß auf Schweiß, jedoch irritierend (zumindest für mich -und das reicht für den Beitrag aus) nicht im Titel, wo es m.E. hingehört, zumindest dann in die Begriffsbestimmung, die direkt folgen sollte.. Ich hoffe die Änderung bleibt und führt dann logischerweise auch zur Präzisierung auf der Seite Transpiration, dort konnte ich den Titel nicht ändern..--Umsch (Diskussion) 17:22, 3. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Wie entsteht Schweiß?[Quelltext bearbeiten]

Mir ist, bei der Hitze, aufgefallen, wie grosse Schweißperlen auf der Stirn entstehen. Wo kommt das Wasser genau her? Aus den Blutgefäßen? Ich finde im Artikel nichts zur Quelle. Ausserdem fehlen in der Zusammensetzung Fettmoleküle. Wieso riechen die dann? Vielen Dank. Bummibaer (Diskussion) 22:50, 29. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]