„Sessel“ – Versionsunterschied
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In verschiedenen Stilepochen wurden besondere Sesselformen populär, so die [[Chaiselongue]] im [[Rokoko]], der [[Clubsessel]] im [[Art Déco]] oder der [[Cocktailsessel]] in den 1950er Jahren. |
In verschiedenen Stilepochen wurden besondere Sesselformen populär, so die [[Chaiselongue]] im [[Rokoko]], der [[Clubsessel]] im [[Art Déco]] oder der [[Cocktailsessel]] in den 1950er Jahren. |
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ja und dann gibt es da noch den stuhl aber auf den sollten sie sich nicht setzen !!!! |
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in einer stadt steigen manche menschen auch in hundestuhl was sehr angenehmen geruch verbreitet |
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== Andere Länder == |
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Version vom 14. Juni 2010, 16:10 Uhr
Ein Sessel bezeichnet in Deutschland ein bequemes Sitzmöbel für eine Person, das gewöhnlich mit Armlehnen versehen und weich gepolstert ist.
Im österreichischen Sprachgebrauch ist es umgekehrt. Ein Sessel ist ein einfaches Sitzmöbel mit Lehne (z. B. Küchensessel), ein Stuhl ist etwas bequemer (z. B. Lehnstuhl, Schaukelstuhl) und Schemel oder Hocker ist ohne jede Lehne. Davon wird noch der schwerere Fauteuil unterschieden.
Deutschland
Sessel gehören zur gängigen Ausstattung von Wohnzimmern, oft zusammen mit einem Wohnzimmertisch und einem Sofa. Viele Menschen benutzen zum bequemen Sitzen bzw. Liegen beim Fernsehen einen so genannten Fernsehsessel.
Als Ohrensessel bezeichnet man einen bequem gepolsterten Sessel mit großen ohrenähnlichen Auspolsterungen im Kopfbereich. Weltberühmt sind die englischen Ohrensessel Winchester, die aus hochwertigem Leder gefertigt sind und oft einen hohen Sammlerwert erreichen.
In verschiedenen Stilepochen wurden besondere Sesselformen populär, so die Chaiselongue im Rokoko, der Clubsessel im Art Déco oder der Cocktailsessel in den 1950er Jahren.
ja und dann gibt es da noch den stuhl aber auf den sollten sie sich nicht setzen !!!! in einer stadt steigen manche menschen auch in hundestuhl was sehr angenehmen geruch verbreitet
Andere Länder
Eine typische Erscheinung in Wohnräumen amerikanischer Häuser ist – neben der auch in Deutschland üblichen Polstergarnitur – der Recliner (engl. für „Lehnsessel“), ein meist einzeln stehender Sessel, dessen Rückenlehne zurückgelegt werden kann, während unten gleichzeitig eine Fußstütze ausklappt. Recliner haben gelegentlich einen integrierten Getränkehalter und sind in den Vereinigten Staaten vor allem als Fernsehsessel beliebt. Erfinder und bedeutendster Produzent des 1928 erfundenen und 1931 patentierten Sessels ist der Möbelhersteller La-Z-Boy.[1]
Design-Klassiker
In der Galerie finden sich Beispiele von populären Sesselmodellen bekannter Möbeldesigner, Möbelbauern oder Architekten.
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Der Barcelona-Sessel von Ludwig Mies van der Rohe (1929)
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Freischwinger S411 von Michael Thonet Werkdesign (1932)
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Lounge Chair von Charles Eames (1956)
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Französischer Clubsessel