Silke Jönßon
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Silke Jönßon, auch Silke Jönsson, ist eine ehemalige deutsche Handballspielerin.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jönßon begann 1970 in Glückstadt mit dem Handballsport und spielte dann für den MTV Herzhorn in der Regionalliga. Die Rückraumspielerin, deren Urgroßvater aus Schweden stammte, wurde Juniorennationalspielerin,[1] Ende Februar 1979 bestritt sie ihr erstes A-Länderspiel[2] für die deutsche Nationalmannschaft.
Mit dem MTV Herzhorn gelang ihr 1981 an der Seite ihrer Schwester Kerstin Jönßon der Bundesliga-Aufstieg.[3] In der Bundesliga stand Jönsson später in Diensten von Bayer Leverkusen sowie des VfL Engelskirchen.[4]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Silke kennt kein Lampenfieber. In: Hamburger Abendblatt. 21. Februar 1979, abgerufen am 18. März 2021.
- ↑ Silke trumpfte groß auf. In: Hamburger Abendblatt. 26. Februar 1979, abgerufen am 18. März 2021.
- ↑ Rückblick: Vor 20 Jahren. In: MTV Herzhorn. 21. Februar 1979, abgerufen am 18. März 2021.
- ↑ Die Werfer zur Verzweiflung gebracht. In: Norddeutsche Rundschau. 12. Mai 2015, abgerufen am 18. März 2021.
Personendaten | |
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NAME | Jönßon, Silke |
ALTERNATIVNAMEN | Jönsson, Silke |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Handballspielerin |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |