Sounds Like Violence

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Sounds Like Violence
Allgemeine Informationen
Herkunft Ängelholm, Schweden
Genre(s) Emo, Indie-Rock
Gründung 2001
Auflösung 2009
Website soundslikeviolence.com
Letzte Besetzung
Andreas Söderlund
Daniel Petersson
Gitarre
Philip Hall
Bass, Gesang
Daniel Teodorsson

Sounds Like Violence war eine schwedische Emo-/Indie-Rock-Band aus Ängelholm.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band wurde 2001 ursprünglich unter dem Namen Niccokick gegründet und spielte Power Pop. Drei Jahre später folgten die Umbenennung zu Sounds Like Violence und die Hinwendung zum Emocore. Der erste Tonträger unter dem neuen Namen wird bei Deep Elm Records veröffentlicht, später zeichnet auch Burning Heart Records verantwortlich.

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Debütalbum With Blood on My Hands schrieb Robert Buchmann vom Ox-Fanzine in einem Rückblick, es sei eine „Kreuzung aus Post-Hardcore-Wutausbrüchen und tanzbarem Indiepop“ gewesen.[1]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2004: The Pistol (EP, Deep Elm Records)
  • 2007: Heartless Wreck (Single, Burning Heart Records)
  • 2007: With Blood on My Hands (Album, Burning Heart Records, Deep Elm Records)
  • 2009: The Emperor's New Clothes (Single, Burning Heart Records)
  • 2009: The Devil on Nobel Street (Album, Burning Heart Records)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Robert Buchmann: Ox-Fanzine #87: Sounds Like Violence – The Devil On Nobel Street, Dezember 2009/Januar 2010; abgerufen am 10. Juli 2021