Stäble

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Stäble, Stäblein oder Stäbchen, war ein ungarisches Längenmaß und fand im Bergbau Verwendung. Das 1 ½ fache[1], nach anderen Quellen nur ¾ fache[2], entsprach einem sächsischen Lachter.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Oskar Ludwig Bernhard: Neues elegantestes Konversations-Lexikon für Gebildete aus allen Ständen. Band 4, Verlag Ch. Kollmann, Leipzig 1837, S. 329.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Johann Georg Krünitz, Friedrich Jakob Floerken, Heinrich Gustav Flörke, Johann Wilhelm David Korth: Ökonomische Enzyklopädie. Band 167, Paulische Buchhandlung, Berlin 1837, S. 598.
  2. Herrmann Julius Meyer: Das grosse Konversations-Lexikon für die gebildeten Stände. Druck und Verlag des Bibliographischen Instituts, Hildburghausen/Amsterdam/Paris/Philadelphia 1852, S. 1333.
  3. Johann Friedrich Krüger: Vollständiges Handbuch der Münzen, Maße und Gewichte aller Länder der Erde. Verlag Gottfried Basse, Quedlinburg/Leipzig 1830, S. 324.