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Tagebau Spreetal

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Der Tagebau Spreetal lag nördlich von Hoyerswerda. Hier wurde von 1877 bis 1991 Braunkohle gefördert. Die Felder hießen Felder Spreetal, Bluno und Spreetal-Nordost. Nach der Stilllegung entstanden der Blunoer Südsee, der Neuwieser See, der Sabrodter See und der Bergener See.[1]

Gerhard Gundermann arbeitete hier von 1975 bis 1992.[2]

Am 12. Oktober 2010 kam es zu einem großen Grundbruch.[3]

Einzelnachweise

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  1. https://www.rpv-oberlausitz-niederschlesien.de/braunkohlenplanung/sanierungsrahmenplanung/tagebau-spreetal.html
  2. Falk Rodigast: Gerhard Gundermann über Arbeit. Eine qualitative Studie zur Bindungstheorie und den psychosozialen Funktionen der Erwerbsarbeit. tredition, Hamburg 2018, ISBN 978-3-7469-5761-6, S. 90–92.
  3. Cottbus: Sperrungen wegen Erdrutschgefahr. In: tagesspiegel.de. 5. November 2010, abgerufen am 31. Januar 2024.

Koordinaten: 51° 30′ 17,3″ N, 14° 14′ 35,9″ O