Diskussion:Sepiolith

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Skraemer in Abschnitt Festigkeit und Härte
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Diskussion:Sepiolith

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Mcih würde auch interessieren, in welcher Größenordnung die Preise für Meerschaum liegen. Auch wenn das sicher kein konstanter Wert ist.

Die Aussage, der Name "Meerschaum" hätte garnichts mit Meer und mit Schaum zu tun, halte ich für Zwiefelhaft. Viel warscheilicher ist doch, dass das unverständliche (nicht unaussprechliche!) Wort in das durchaus deskriptive Meerschaum übertragen wurde, gerade eben weil es so aussieht und sich auch so verhällt. (Siehe auch den unteren Abschnitt: Es schäumt!)

Generell ist der Artikel etwas konfus und zweideutig geschrieben und sollte überarbeitet werden. (Ist es nun nachgewießen dass er aus fosilen Muscheln besteht? Wenn ja ist die zweite Theorie eindeutig falsch. Wenn nicht, ist das erste wohl auch nur eine Hypothese. (Keine Theorie!))


Mich würden Fördermengen interessieren --roboT 11:51, 25. Mär. 2009 (CET)

Sorry for writing in English, but shouldn’t the Interwiki be en:sepiolite? Avihu (nicht signierter Beitrag von 212.25.105.125 (Diskussion) 05:48, 21. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten
Hi, it's right, the interwiki link wasn't correct, but in en:wp there are also incorrect, that there are two articles for the same mineral. Meerschaum only is a synynom for sepiolite, so en:Meerschaum and en:Sepiolite have to be merged. Greetings -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 10:02, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Etymologie

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Ethymologie: im "Online Etymology Dictionary" wird Meerschaum ohne Alternative als Lehnübersetzung aus dem Latein (spuma maris) beschrieben. Die hier erwähnte Herleitung wird nicht erwähnt. http://www.etymonline.com/index.php?searchmode=none&search=meerschaum (nicht signierter Beitrag von Quelplouc (Diskussion | Beiträge) 13:05, 26. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Hallo Quelplouc, laut mineraux-et-etymologie (SEPIOLITE - DU GREC “SEPION”=SEICHE ET “LITHOS”=PIERRE, ALLUSION A SA LEGERETE) sowie dem entsprechenden Mineraldatenblatt des Handbook of Mineralogy leitet sich der Mineralname aber tatsächlich aus dem griechischen sepion für Tintenfisch und dem Zusatz lithos für Stein ab, aufgrund der Ähnlichkeit des Schulps (Rücken„knochen“) desselben ab. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 13:52, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Ra'ike. Die Ethymologie von Sepiolith ist unbestritten, es geht um die Herkunft des Wortes "Meerschaum", von dem im Text geschrieben steht, es stamme aus dem levantinischen "Mertscavon". Das habe ich in Frage gestellt. Quelplouc (19:47, 29. Apr. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Hallo Quelplouc, sorry, da hatte ich die Frage wohl irgendwie falsch interpretiert. Die Namensherkunft des Meerschaums aus der levantinischen Handelsbezeichnung "Mertscavon" findet sich unter anderem auf diversen Webseiten, die Meerschaumpfeifen behandeln. Wo die allerdings diese Information herhaben, bleibt allerdings im Dunkeln.
Im Gegensatz dazu steht in meinem Buch Edelsteine und Schmucksteine von Walter Schumann: "Meerschaum (wegen großer Porosität schwimmfähig, daher der Name)..."
Ältere Quellen wie z.B. der Adelung von 1793 oder der Brockhaus von 1809 behaupten wiederum, dass "Eine vorgegebene weiche, weiße, brüchige Masse, welche aus dem Schaume des salzigen Meerwassers bereitet wird..." bzw. "Der Name Meerschaum rührt von seiner schwammichten Consistenz her, welche auf die Vermuthung führte, daß es ein erhärteter Schaum des Meerwassers wäre."
Die tatsächliche Namensherkunft scheint also im Dunkeln zu liegen, aber vielleicht finde ich ja noch eine bessere Quelle. Muss ich ein bisschen in der Bibliothek stöbern... -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 18:45, 30. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Umarbeitung

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Um Widersprüche zu beseitigen und das Ganze inhaltlich zu ordnen, habe ich einiges geändert und gekürzt. Glockers Vorstellung von der Entstehung des Sepioliths lasse ich nur als Meinung stehen, die die Namensgebung erklärt. Die Erklärung türkischer Mineralogen für die Entstehung von Sepiolith streiche ich ganz. Erstens ist sie ungenau, spricht nur von magnesiumhaltigem Gestein, zweitens gibt sie einen mechanischen Prozess an, wo ein chemischer wichtig wäre, drittens bezieht sie sich nur auf eine bestimte Lokalität und schließlich setzt sie Calzium als wesentlichen Bestandteil voraus, der in der chemischen Formel gar nicht vorkommt, also höchstens eine Verunreinigung des Meerschaums ist. Gestrichen habe ich auch die altertümliche Beschreibung von Sepiolith als Verbindung von Kieselerde und Bittererde. Die genaue Formel ist ja bereits angegeben und diese hier steht überdies an unpassender Stelle.-- Binse (Diskussion) 22:05, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Festigkeit und Härte

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Wie fest bzw. hart ist trockener Meerschaum? Ist ein Pfeifenkopf sehr bruchempfindlich? --Skraemer (Diskussion) 15:53, 19. Okt. 2015 (CEST)Beantworten