Diskussion:Winterfütterung

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von H-stt in Abschnitt Wildfütterung
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Vogellastig

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Ich habe diesen Artikel zum Überarbeiten eingetragen, weil der gesamte Artikel in seinem Einleitungsabsatz richtigerweise auf die Fütterung von Wildtieren hinweist, sich jedoch dann ausschliesslich in epischer Breite mit der Vogelfütterung im Winter beschäftigt.

Grundsätzlich versteht man aber unter Winterfütterung nicht nur die Fütterung von Wildtieren, sondern auch (zumindest als Randgebiet) die Fütterung von landwirtschaftlichen Nutztieren im Winter.

Ein wesentlicher (und auch kritisch zu beurteilender) Punkt ist die Fütterung anderer Wildtiere, z. B. Rothirsch, Rehwild, Schwarzwild etc. durch Jäger. Doch darauf wird in keinem Wort eingegangen -- 87.193.10.201 20:20, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Der "Vogellastigkeit" stimme ich zu, allerdings ist die Vogelwinterfütterung die von Laien erbrachte Fütterung schlechthin. Im Gegensatz zu pauschal vorgetragenen Ratschlägen gegen die Vogelfütterung waren die wissenschaftlichen Ergebnisse des Max-Planck-Instituts zu beschreiben und zu begründen, was Raum einnimmt. Da die Autoren Berthold/Mohr aber sogar die "Ganzjahresfütterung" propagieren, können diese Argumente genausogut unter dem Stichwort "Vogelfütterung" oder "Ganzjahresfütterung" aufgeführt werden.

In dem Abschitt "Winterfütterung" würde dann angerissen, dass es ein Pro und Contra gibt und auf das entsprechende Stichwort verwiesen, so dass man danach mit den anderen Tieren fortfahren kann. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 195.145.211.193 (DiskussionBeiträge) 12:11, 6. Dez. 2006)

Thema 'Zufütterung': Hier handelt es sich tatsächlich um eine Zufütterung, nicht um eine Fütterung. Dieser Ausdruck will deutlich machen, dass Singvögel sich weitestgehend ihre Nahrung außerhalb der Futterstellen suchen und nicht von diesen abhängig werden. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.248.34.65 (DiskussionBeiträge) 19:56, 7. Feb. 2007)

POV im Wild-Teil

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Der Artikel ist zwar gut ausgebaut worden, aber Sätze wie "aber insgesamt ist diese Haltung als grausam und mitleidlos gegenüber der Kreatur anzusehen" sind nicht Lexikonwürdig. Und dass die Meinung Otto Gitterles über die der Wissenschaftler gestellt wird, ist schon sehr komisch (ernst gemeint! ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen). --Of 09:50, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die Einwände sind berechtigt. Man kann den Satz mit der Kreatur auch sachlicher formulieren. Dass ausgewiesene Wissenschaftler gegen die Winterfütterung seien, ist falsch, daher ist diese ja auch gesetzlich geregelt. Ich werde diese Punkte ändern und sehen, ob sich der Artikel ggfls. kürzen lässt. (die Autorin) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 195.145.211.193 (DiskussionBeiträge) 11:38, 7. Feb. 2007)

Anmerkungen der (nicht angemeldeten) Autorin: Bereits mehrmals habe ich versucht, den Absatz über das Tiroler Bergrevier zu kürzen, aber jemand verteidigt meine alte Version gegen die neue und setzt sie immer wieder zurück. Ich wünschte, meine Ausführungen zum Thema Vogelfütterung wären auch so vehement geschützt worden. Nach Sichtung des Feedbacks halte ich folgende Änderungen für sinnvoll: 1. Jagdgegner durch Fütterungsgegner ersetzen. Nicht jeder Fütterungsgegner ist auch ein Jagdgegner 2. Satz mit der Kreatur klingt pathetisch. Es reicht, die Meinung der Fütterungsgegner sachlich zu benennen, der Leser bildet sich sein eigenes Urteil, daher Satz streichen. 3. Futtermittel im Tiroler Bergrevier: unter Umständen als doppelt benannt anzusehen. Erneut ist von "Bergheu" etc. die Rede, obwohl Futtermittel bereits oben ausgeführt. Streichen? 4. Auf keinen Fall 'Wissenschaftler': Gitterle sprach von "Wildbiologen", der präzise Begriff ist wohl erneut "Fütterungsgegner". 5. Das Zitat mit den "Rehlein" sollte auch abgeändert werden: Meinungsäußerung, keine objektive Sprache. Die Quellen für weitere Informationen sind angegeben, daher muss der Name des Autors Gitterle nicht unbedingt im Text erscheinen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.248.31.98 (DiskussionBeiträge) 20:42, 11. Feb. 2007)

Wegen Überarbeitung

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Ich vermute eine WP:URV. Im wesentlichen kam der Artikelumfang durch diesen edit zustande:

Mfg --mik81 21:09, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

konnte nichts finden --mik81 21:33, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Editwar

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Eine IP versucht seit einiger Zeit den Artikel deutlich zu verbessern, indem sie diese merkwürdige "Heimatfilmromantik" beseitigt. Gibt es einen Grund, weshalb Benutzer:W.Honisch, Benutzer:Hannes Röst und Benutzer:Ebcdic diesen Bambikitsch jedesmal wieder reinnehmen? --Of 18:21, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Mein Revert wurde in der Bearbeitungszeile kommentiert mit Keine Begründung, keine Änderung. Der Kommentar, die Begründung wurde später auf die Diskseite geschrieben, die ich - zugegebenerweise - erst jetzt gelesen habe. Mir ist mehr das fehlende Futtermischungsverhältnis ins Auge gefallen, das ich für erwähnenswert gehalten habe. Die Angaben darüber widersprechen der vorhergehenden Passage (z.B. Beigaben bzw. keine Beigaben). --Ebcdic 18:45, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Jägermeister Otto Gitterle??

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Interessiert mich dessen Meinung? Ich habe eine andere und bin als nichtjäger/fütterer nicht dermaßen befangen um so etwas in einem vermeintlichen "lexikon" mit "wissenschaftlichen" ansprüchen zu schreiben... -> weg damit. (nicht signierter Beitrag von 212.186.206.227 (Diskussion | Beiträge) 19:18, 14. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

nachtrag; durch zufall stieß ich auf diese seite und erfuhr, dass in teilen der schweiz eine winterfütterung von wild verboten ist! http://www.jagdportal.ch/behoerden-verbaende/nachrichten/nachrichten-einzelansicht/browse/6/article/49/im-kanton-st-101251.html man beachte die quelle, ein JAGTPORTAL! --212.186.206.227 12:05, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Seine Meinung halte ich durchaus für relevant, aber da sie eindeutig nicht neutral ist, kann das von ihm geschriebene Buch (Otto Gitterle: Traumböcke: Das Rehwild in einem Tiroler Bergrevier. blv, 2007) auf keinen Fall einfach so als Literaturquelle im Artikel verbleiben, wie die IP ihn damals[1] eingefügt hatte. Ich werde sie daher entfernen, und bitte darum, das Buch ggf. bei den Einzelbelegen wieder einzufügen. -- 14:54, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Winterfütterung im Agrarkalkül.

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Am Beispiel der Finken, die Körner mit einem Getreidekäfer bevorzugt herauspicken, kann man leicht die rechnerische Überlegung eines echten Bauern erkennen, warum man Vögel beifüttert im Winter.

Das ist keine Wildtierpflege im eigentlich Sinne, es ist die Bügelung der Winterverluste um im Frühjahr ein Maximum an Nützlingen zu haben, die die Insekten mit ihrer Raschvermehrung optimal im Griff behalten können.

Zudem lenkt die Positivkonditionierung die Aufmerksamkeit auf bestimmte Schwerlastareale die Heckenreiterinnen als Brutnester für Schädlinge erkannt haben, oder weg von den Bienenstöcken.

--Vidoc-die-Krähe (nicht signierter Beitrag von 80.137.23.54 (Diskussion) 16:47, 9. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Wintergatter

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Lieber Benutzer:H-stt, warum wehrst du dich so vehement gegen meine Ergänzung um das Wintergatter? Es mag im BJagdG unspezifisch sein, wird aber im Bayerischen Jagdgesetz in Art. 25 benannt. Wenn das nicht genau genug ist, weiß ich garnicht mehr, wie in Wikipedia zu arbeiten ist. Insbesondere, wenn im Lemma Winterfütterung so unspezifische Beiträge, wie der folgende (im Zitat) nicht beanstandet werden, obwohl hier inhaltlich genau das Problem des Wintergatters aufgeführt wird.

Futterstellen werden so angelegt, dass Schalenwild (z. B. Rehe) nicht durch harschen Schnee laufen muss, um sich nicht zu verletzen. Die Wildfütterung wird von Jägern, wie z. B. dem Jägermeister Otto Gitterle in einem Tiroler Bergrevier aufgrund der mangelnden Herbst- und Winteräsung für notwendig erachtet. Der Forderung mancher Wildbiologen nach naturbelassenem Wild und dem Unterlassen jeglicher Fütterungen entgegnen sie, dass dadurch das Wild zum Schädling degradiert würde und ohne Fütterung in den Tiroler Gebirgslagen mit enormen Verlusten zu rechnen sei. Zwar blieben einige Tiere immer am Leben, aber viel zu wenige, um noch von gesunden Beständen sprechen zu können. Darüber hinaus betrachten sie die Fütterung als Grundvoraussetzung für die Verhinderung von Wildschäden, und Voraussetzung für das Wohlbefinden und den guten Allgemeinzustand des Rehwildes. Eine fehlende Fütterung führt ihrer Ansicht nach zu schlechter, körperlicher Verfassung, die gute Entwicklung hingegen ein Gradmesser für erfolgreiche Rehwildhege.

Wobei es hier mit Sicherheit nicht um Rehwild geht.--Gabrikla (Diskussion) 18:12, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Fangen wir mit dem zweiten Punkt an: Was am Wittergatter ist denn spezifisch bayrisch, so dass es in ein Kapitel gehören würde, das sich nur mit Bayern befasst? Wintergatter gibt es auch anderswo. Wenn Gatter in den Artikel sollen, dann doch bitte in einen allgemeinen Abschnitt.
Und dann die Art aus dem BayJagdG: Der Text sagt ausdrücklich, dass die Regelungen nicht spezifisch sind. Dann wäre es doch albern Rechtsgrundlagen, die gerade nicht spezifisch sind, explizit zu nennen. Das machen wir ja zu den anderen Ländern auch nicht. Zumal dieser Artikel hier ja globalen Anspruch hat. Er dreht sich nicht um Winterfütterung in Deutschland oder in Mitteleuropa, sondern dem Grundsatz nach muss hier alles für jegliche Form gelten. Dass Bayern überhaupt genannt wird, ist mir eigentlich schon zuwider. Grüße --h-stt !? 18:36, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Irgendwie verstehe ich jetzt nicht mehr richtig. Der Artikel ist doch wohl erstmal ganz allgemein. Allerdings bezieht sich der Teil zu Wildfütterung ganz offensichtlich auf Deutschland. Dann sind doch meine Ergänzungen angebracht. Außerdem scheint mir der Teil zur Vogelfütterung nicht mehr ganz den Stand der Diskussion darzustellen. --Gabrikla (Diskussion) 18:54, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wildfütterung

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"Die Wildfütterung ist im Rahmen der Hegeverpflichtung im BJagdG § 1 definiert als die Versorgung von Wild, mit Nahrung in Notzeiten durch den Menschen." ist falsch. Im §1 BJagdG ist keine Winterfütterung definiert. Und die verlinkte Quelle (was für eine Quelle ist das überhaupt?) sagt überhaupt nichts über das BJagdG aus. Der Abschnitt zur Wildfütterung müsste noch einmal grundsätzlich überarbeitet werden. --Of (Diskussion) 19:12, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Und es wird nicht besser. :-( Bitte einfach mal den § 1 lesen. Da ist keine Fütterung definiert. Und dann bitte weiterlesen. Die Versorgung in der Notzeit ist nicht Sache der Hege sondern des Jagdschutzes (§23 BJagdG). Der Artikel liest sich teilweise, als wenn Winter=Notzeit ist. Dem ist aber nicht so. --Of (Diskussion) 20:02, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Lieber Of, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht! Mit deinen Anmerkungen hast du grundsätzlich recht und ich habe versucht, entsprechende Änderungen vorzunehmen. Ich hoffe, den Bezug zu BJagdG § 1 jetzt deutlich gemacht zu haben in der Hinzufügung des Wintergatters. Hier noch einmal §1(2) BJagdG: Die Hege muß so durchgeführt werden, daß Beeinträchtigungen einer ordnungsgemäßen land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Nutzung, insbesondere Wildschäden, möglichst vermieden werden. --Gabrikla (Diskussion) 17:07, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ja, so sieht das doch richtig gut aus. Sind damit alle offenen Fragen beantwortet? Grüße --h-stt !? 19:06, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten