Urs Luterbacher

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Urs Luterbacher (* 5. November 1944)[1] ist ein Schweizer Politikwissenschaftler, der Modelle und die Spieltheorie auf internationale Konflikte und Kooperation sowie internationale Umweltprobleme anwendet.[2]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Matura in Biel studierte Luterbacher Politikwissenschaften an der Universität Genf und doktorierte, nach einer Zeit als Forschungsassistent an der Universität Michigan, 1974 am Genfer Hochschulinstitut für internationale Studien (IUHEI).[1] Von 1977 bis 2010 war er Professor desselben Institutes (seit 2008 Hochschulinstitut für internationale Studien und Entwicklung, IHEID).[2] 1984 war er Gastprofessor an der University of Nebraska, und von 1990 bis 1991 an der Universität Michigan.[1]

Luterbacher ist Mitglied von ProClim, dem Forum für Klima und globale Umweltveränderungen der Akademien der Wissenschaften Schweiz.[2]

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Curriculum Vitae und Schriftenverzeichnis@1@2Vorlage:Toter Link/graduateinstitute.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 40 kB) am Hochschulinstitut für internationale Studien und Entwicklung.
  2. a b c Urs Luterbacher beim Hochschulinstitut für internationale Studien und Entwicklung.
  3. Auswahl gemäss Profil von Urs Luterbacher (Memento des Originals vom 29. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.snis.ch beim Swiss Network for International Studies.