Benutzer:Vitavia
Bei ihrer Biografie-Artikel-Arbeit ging es Vitavia nicht ausschließlich darum, Zahlen und Fakten aneinanderzureihen sondern auch den Schicksal geprägten Menschen durchschimmern zulassen, darüber hinaus sowohl interne als auch externe Leser anzuregen, sich mit dem jeweiligen Thema weiterzubeschäftigen. Dafür ist angesichts der strengen Wikipedia-Richtlinien der tolerierte Pfad allerdings recht schmal: Relevanzkriterien (P. W.). Kontrovers geht es gelegentlich auch bzgl. Panoramafreiheit sowie Urheberrecht zu.
Ihre eigenen nützlichsten Erfahrungen möchte Vitavia weitergeben, um potentiellen Anfängerinnen und Anfängern dennoch M u t zu machen:
Hilfreich waren insbesondere
- die Rückenstärkung durch einen Mentor,
- der Wikipedia Spickzettel,
- die Fibel Das kleine Wikipedia-Einmaleins – Der Leitfaden für Wikipedianer und alle, die es werden wollen,
- etliche Wikipedia Hilfe-Seiten,
- das „Abgucken“ von Syntax-Beispielen in anderen Artikeln,
- Richtung aufzeigende, überwiegend ;-) konstruktive Kritik von versierten Wikipedianern auf der Vitavia-Diskussion-Seite und auf Artikel-Dis-Seiten
Für good vibrations sorgten einige rege Benutzer, die wertvolle Fotos für einige Vitavia-Artikel beisteuerten (siehe Vitavia-Seite bei Wikimedia Commons).
Schließlich (Januar 2015) begann Vitavia sich allmählich selbst für das Fotografieren bei Commons und für das Bebildern von Kulturdenkmälerlisten und Textbeiträgen zu begeistern.
Und es geht noch interaktiver:
Wikipedia möchte verstärkt „grundsätzlich Interessierte“ gewinnen und hat in mehreren Städten Erstkontakt- und Weiterbildungs-Einrichtungen ins „echte“ Leben gerufen, z. B. das Wikipedia:Kontor Hamburg.
manchmal ein ziemlich schräger und wilder Tanz ... !!!
Interessengebiete (WP/Commons):
Bühnendarsteller / Komponisten
Nördliche Hamburger Stadtteile / Hamburg-Eimsbüttel
Friedhof Ohlsdorf: Kunstwerke, Hamburger Prominente, Aktuelles
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„Da gehn die einen müde fort,
Die andern nah'n behende,
Das alte Stück man spielt's so fort
Und kriegt es nie zu Ende.“
Text (gekürzt): Joseph von Eichendorff (1834 !)
Melodie: Cesar Bresgen (1938)