Vorlage Diskussion:Navigationsleiste Lettische Schachgroßmeister

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Zipferlak
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Vorschlag zur Definition: Analog zur Vorlage:Navigationsleiste Deutsche Schachgroßmeister stehen in dieser Navigationsleiste lebende und verstorbene Schachgroßmeister lettischer Staatsangehörigkeit. Außerdem sind solche Schachspieler aufgeführt, die nach Erhalt des Großmeistertitels die lettische Staatsangehörigkeit abgegeben haben. --Zipferlak 22:35, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Vorschlag zur Definition: In den Schachgroßmeistervorlagen sind Großmeister des Schachbundes FIDE aufgeführt, die für den Schachverband des jeweiligen Landes gespielt haben. --Gereon K. 22:40, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

OK, wir haben einen Dissens; und jetzt ?! --Zipferlak 22:44, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Und jetzt dritte Meinung: Wie schon einmal gesagt: eingedenk kaum zu eruierender Quellen für die Staatsangehörigkeit zum Zeitpunkt des GM-Titelerwerbs (egal ob für Timbuktu, Lettland oder Deutschland), ist Vorschlag 2 praktikabler. <def>Gnörfgische Schachgroßmeister sind GMs, die für Gnörfg spielen, jemals für/unter Gnörfg gespielt haben oder bei der FIDE unter Gnörfg geführt sind</def>, praktisch zu eruieren über FIDE-Links oder nationenbezogene Turniere (Olympiade, WM, ...). Definitionssache, was die Navi-Leiste abbildet. rorkhete 22:57, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ja, die Praktikabilität spricht für den zweiten Vorschlag. Enzyplopädisch richtiger aufgrund der eigentlichen Bedeutung des Wortes "Gnörfgisch" ist aber doch der erste, nicht wahr ? --Zipferlak 23:20, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ja. Wir können die Leisten auch umbenennen: "Navigationsleiste für Gnörfg/unter gnörfgischer Fahne spielende Großmeister". Nehmen wir deine engere Definition, müssten wir fast überall mangels fehlender Staatszugehörigkeitsquellen bzw. aus enzyklopädischer Verpflichtung heraus die Hälfte der Spieler aus den Leisten tilgen. Also lassen wir den Schwebezustand und dokumentieren die Intention der Leisten jeweils vor Ort. rorkhete 23:38, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten
In der Definition von Navileisten steht ja, dass diese vollständig zu sein haben. Das lässt sich mit der Staatsdefinition leider nicht erreichen. Wir können nicht alle zwei Monate alle neuen GMs anmailen, damit sie uns eine Kopie Ihres Reisepasses zumailen. Dass Zipferlak bei einem lettischen GM nachgefragt hat, ist sicherlich lobenswert, aber wie machen wir es dann bei mongolischen und verstorbenen paraguayischen? --Gereon K. 23:42, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten
@rorkhete: Deinen Vorschlag habe ich nicht verstanden. @Gereon: Von Dir fühle ich mich ja angesichts Deiner Anfrage von Ende Februar bzgl. der lettischen Großmeister etwas verarscht, nachdem mir jetzt klar wird, dass Du sie nie ernst gemeint hast. Du hast mich klassisch auflaufen lassen; das empfinde ich als miesen Stil. --Zipferlak 23:47, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die Positionen waren doch deutlich. Wenn ich die ganze Diskussion im Nachhinein lese, sieht es wirklich so aus, als sehe ich die Staatsangehörigkeitsgeschichte als Option. Dies war tatsächlich zu keiner Zeit beabsichtigt und ich entschuldige mich, da bei Dir der Eindruck eines "Verarschens" hinterlassen wurde. Auch dies war zu keiner Zeit beabsichtigt und liegt mir fern. --Gereon K. 14:58, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Kompromissvorschlag: Grds. erfolgt die Zuordnung nach Staatsangehörigkeit. Wenn hierzu aber keine Informationen vorliegen, gehen wir davon aus, dass ein Spieler, der für ein bestimmtes Land spielt oder bei der FIDE unter diesem Land geführt ist, zu diesem Zeitpunkt auch die Staatsangehörigkeit dieses Landes hat. --Zipferlak 18:58, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Kompromissvorschlag: Jevgēņijs Svešņikovs in der Navileiste lassen mit Sternchen und Fußnote: Spielt für den lettischen Schachverband, ist jedoch Russe. Was bedeutet Grds.? --Gereon K. 00:14, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Grds. = "Grundsätzlich". Sorry, aber noch weiter wie von mir vorgeschlagen komme ich Dir nicht entgegen. --Zipferlak 21:04, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten