Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg
Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg | |
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Staatliche Ebene | Bund |
Geschäftsbereich | Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) |
Aufsichtsbehörde | Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) |
Gründung | 1. Januar 1994[1] |
Hauptsitz | Hockstraße 10, 63743 Aschaffenburg[2] |
Amtsleitung | Mareike Bodsch[3] |
Netzauftritt | wna-aschaffenburg.wsv.de |
Das Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg ist eines von acht Neubau- bzw. Ausbauämtern der Wasserstraßen und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Es ist der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt untergeordnet.
Das Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg ist zuständig für Aus- und Neubaumaßnahmen im Bereich des schiffbaren Mains zwischen Bamberg und Mainz. Nach einem Schadensfall an der im Süden Bambergs liegenden Schleuse Bamberg im März 2004 wurde das Wasserstraßen-Neubauamt damit betraut, vergleichbare Schleusen am Main, dem Main-Donau-Kanal und der Donau hinsichtlich ihrer Standsicherheit zu überprüfen und ggf. zu ertüchtigen.[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg geht zurück auf das 1964 als Neubauabteilung des Wasser- und Schifffahrtsamtes Aschaffenburg gegründete Wasserstraßen-Neubauamt, die seit 1972 als eigenständige Organisationseinheit tätig war. Das heutige Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg wurde zum 1. Januar 1994 eingerichtet.[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gründung. Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg. Abgerufen am 18. Januar 2024.
- ↑ Adresse. Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg. Abgerufen am 18. Januar 2024.
- ↑ Leitung. Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg. Abgerufen am 18. Januar 2024.
- ↑ Wir über uns, Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg. Abgerufen am 18. Januar 2024.
- ↑ Aufgaben des Wasserstraßen-Neubauamtes Aschaffenburg, Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg. Abgerufen am 18. Januar 2024.
Koordinaten: 49° 57′ 58,5″ N, 9° 9′ 58,5″ O