Werner Wischniowski
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Werner Wischniowski (* 17. September 1927 in Hugohütte (bei Tarnowitz); † 22. Februar 2009 in Dresden) war ein deutscher Maler und Restaurator.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sein Studium absolvierte Wischniowski an der Hochschule für Bildende Künste Dresden in Dresden bei Erich Fraaß und Hans Grundig. Für seine Diplomarbeit schuf er 1957 das Tafelbild „Kinder“.[1] Er wurde Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR.
Wischniowski war verheiratet mit der Bildhauerin, Malerin und Restauratorin Kristine Wischniowski-Helas.
Von 1994 bis zu seinem Tode wohnte er in Fürstenau. Sein Sohn Christoph Wischniowski ist Maler, Grafiker und Illustrator.
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Restaurator der Goldenen Pforte im Freiberger Dom
- 1976–1981 Restaurator im Schloss Lauenstein
- Restaurierung der Felderdecke 1974 mit Helmar Helas in der Kirche Leubnitz-Neuostra[2][3]
Bilder (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fürstenau, 1976, Öl
- Nachbarhaus im Gegenlicht, 1985, Öl
Ausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personalausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1968: Dresden, Leonhardi-Museum (mit Herta Günther und Marlene Magnus)
- 1975: Dresden, Leonhardi-Museum (mit Kristine Wichniowski)
Ausstellungsbeteiligungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1972, 1974 und 1979: Dresden, Bezirkskunstausstellungen
- 1986: Fürstenwalde („DDR-Miniaturen“)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kinder | Wischniowski, W. | Bildindex der Kunst & Architektur - Bildindex der Kunst & Architektur - Startseite Bildindex. Abgerufen am 26. März 2022.
- ↑ André; Lucas Rous: Untere Empore. 1667, abgerufen am 26. März 2022.
- ↑ André Rous: Nöthnitzer Betstube. 1652, abgerufen am 26. März 2022.
Personendaten | |
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NAME | Wischniowski, Werner |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler und Restaurator |
GEBURTSDATUM | 17. September 1927 |
GEBURTSORT | Hugohütte (bei Tarnowitz) |
STERBEDATUM | 22. Februar 2009 |
STERBEORT | Dresden |