Wikipedia:WPBVK/Stoffsammlung/Maren Müller-Erichsen
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Diese Stoffsammlung dient dazu, in Vorbereitung eines Artikels über Maren Müller-Erichsen
zu sammeln. Bitte gib, sofern bekannt, Stufe des Bundesverdienstkreuzes und Jahr der Verleihung an. |
Maren Müller-Erichsen (* 2. Juni 1938 in Bernburg (Halle)) ist eine …
Leben, Leistungen und Werk[Quelltext bearbeiten]
Ausbildung zur Landwirtschaftlich-Technischen Assistentin von 1958 bis 1981 am Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Universität Gießen
- frühere Hessische Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung
- über 30 Jahre als Vorsitzende der Lebenshilfe Gießen e.V.
- acht Jahre lang stellvertretende Bundesvorsitzende der Lebenshilfe e.V.
- Seit 1994 Vorsitzende des Deutsch-Israelischen Vereins für Rehabilitation und soziale Eingliederung für Menschen mit Behinderung und von Behinderung bedrohten Menschen
- von 2001 bis 2002 und von 2006 bis 2016 Mitglied des Kreistages Gießen
- Von der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. erhielt Frau Müller-Erichsen 1998 die „Goldene Ehrennadel“ und im Jahr 2008 die Ehrenmitgliedschaft.
- 2021 Hessischer Verdienstorden am Bande
Stufe und Jahr[Quelltext bearbeiten]
- 1996 Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
- 2010 Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bunderepublik Deutschland
Literatur[Quelltext bearbeiten]
- Christine Steines: »Meine Mutter ist ein Mythos«, Gießener Allgemeine, 03.06.2018
Weblinks[Quelltext bearbeiten]
- Maren Müller-Erichsen ist die neue Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen. Pressemitteilung, 15.08.2012
- Ministerpräsident Volker Bouffier ehrt sechs Menschen mit dem Hessischen Verdienstorden. Pressemeldung der Hessischen Staatskanzlei, 20. Juli 2021, abgerufen am 20. Juli 2021
Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1938 Kategorie:Frau Kategorie:Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse
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