Wikipedia:Wikipedianische KulTour/Monacensia 2021/Literatur & Links

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Literaturliste

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Das Hildebrandhaus - Biografie einer Künstlervilla

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  • Baumann, Angelika / Heusler, Andreas (Hg.): München arisiert Entrechtung und Enteignung der Juden in der NS-Zeit, C.H. Beck 2004, 279 Seiten, 7310604000
  • Burmeister, Enno / Hoh-Slodczyk, Christine (Hg.): Das Hildebrandhaus in München. Seine Erbauer – seine Bewohner, Heinrich Hugendubel 1981, 133 Seiten, Mon 17754
  • Esche-Braunfels, Sigrid: Adolf von Hildebrand, Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft 1993, 671 Seiten, 3604202000
  • Hildebrand, Adolf: Das Problem der Form in der Bildenden Kunst, Heitz 1913, 175 Seiten, Mon 16517
  • Hildebrand, Alice von: Die Seele eines Löwen. Dietrich von Hildebrand, Dr. Müller 2003, 269 Seiten, 7305093
  • Hildebrand, Dietrich von: Memoiren und Aufsätze gegen den Nationalsozialismus 1933-1938, Matthias-Grünewald-Verlag 1994, 391 Seiten, 3017713
  • Kastner, Wolfram (Hg.): Auf einmal waren sie weg ... Zur Erinnerung an Münchener Juden – ein Beispiel, das zur Nachahmung anregen könnte, Ernst Vögel 2004, 144 Seiten, 7310666000
  • Kolb, Annette: Bei Hildebrand, In: Wege und Umwege, Verlag der Weissen Bücher 1914, 362 Seiten, P Mon 4610
  • Kuller, Christiane / Schreiber, Maximilian: Das Hildebrandhaus. Eine Münchner Künstlervilla und ihre Bewohner in der Zeit des Nationalsozialismus, edition monacensia im Allitera Verlag 2006, 183 Seiten, 7314856000
  • Kurz, Isolde: Der Meister von San Francesco, Ein Buch der Freundschaft, Rainer Wunderlich 1931, 117 Seiten, Mon 10862
  • Kehr, Wolfgang / Rebel, Ernst: Zwischen Welten: Adolf von Hildebrand (1847 bis 1921), Person, Haus und Wirkung, A1-Verlag 1998, 144 Seiten, 7301568000
  • Sattler, Dietrich: Adolf von Hildebrand und die Architektur, Autographische Anstalt Josef Buchner 1932, 70 Seiten, 4 Mon 4099
  • Sattler , Bernhard (Hg.): Adolf von Hildebrand und seine Welt, Briefe und Erinnerungen, Georg D.W. Callwey 1962, 809 Seiten, Mon 10691
  • Sattler, Florian: Adolf von Hildebrand und seine Welt, Briefe u. Erinnerungen, edition monacensia im Allitera Verlag 2008, 191 Seiten, 7319906000
  • „ ... verzogen, unbekannt wohin“ Die erste Deportation von Münchner Juden im November 1941, Hg. vom Stadtarchiv München, Pendo 2000, 175 Seiten, 7502476000
  • Von ihren Kirchen verlassen und vergessen? Zum Schicksal Christen jüdischer Herkunft im München der NS-Zeit, Hg. vom Bezirksausschuss Maxvorstadt 2006, 184 Seiten, 7506326000

Auswahlverzeichnis zu Erika Mann

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  • Erika Mann: Ausgerechnet Ich: ein Lesebuch. Ausgeweitet von Barbara Hoffmeister, Rowohlt 2005, 272 Seiten, 73 13903 000
  • Erika Mann: Blitze überm Ozean: Aufsätze, Reden, Reportagen, Hrsg. von Irmela von der Lühe und Uwe Naumann, Rowohlt 2000, 508 Seiten, 73 09425 000
  • Erika Mann: Mein Vater, der Zauberer, Hrsg. von Irmela von der Lühe und Uwe Naumann, Rowohlt 1998, 558 Seiten, 73 02871 100
  • Erika Mann: Stoffel fliegt übers Meer, Bilder von Richard Hallgarten. Nachwort von Dirk Heißerer, Kirchheim 1999, 127 Seiten, 73 07201 000
  • Erika Mann: Wenn die Lichter ausgehen. Geschichten aus dem Dritten Reich. Mit einem Nachwort von Irmela von der Lühe, Rowohlt 2005, 314 Seiten, 73 17610 000
  • Erika Mann: Zehn jagen Mr. X. Mit einem Nachwort von Uwe Naumann, Rowohlt 2019, 269 Seiten, 73 28747 000
  • Erika Mann: Zehn Millionen Kinder: die Erziehung der Jugend im Dritten Reich. Mit einem Geleitwort von Thomas Mann und einem Nachwort von Irmela von der Lühe, Rowohlt 1997, 220 Seiten, 73 04674 000
  • Daniela Chana: Erika Mann und die „Pfeffermühle“. Dadaismus und die Anfänge des Cabarets in der Schweiz, danzig & unfriend 2015, 172 Seiten, 73 27201 000
  • Anke Hertling: Eroberung der Männerdomäne Automobil, die Selbstfahrerinnen Ruth Landshoff-Yorck, Erika Mann und Annemarie Schwarzenbach, Aisthesis-Verlag 2013, 309 Seiten, 73 24114 000
  • Helga Keiser-Hayne: Erika Mann und ihr politisches Kabarett „Pfeffermühle“: 1933-1937 Texte, Bilder, Hintergründe, Rowohlt 1995, 238 Seiten, 73 01621 000
  • Ute Kröger: „Wie ich leben soll, weiss ich noch nicht“. Erika Mann zwischen „Pfeffermühle“ und „Firma Mann“; ein Porträt, Limmat 2005, 187 Seiten, 73 13905 000
  • Barbara Murken: Gedanken zum Kinder- und Jugendbuchwerk von Erika Mann: ein biographisches Puzzle, Geisenheyner 1995, 28 Seiten, 73 03245 000
  • Uwe Naumann: Die Kinder der Manns: ein Familienalbum, Rowohlt 2005, 339 Seiten, 75 06301 000
  • Viola Roggenkamp: Erika Mann: eine jüdische Tochter Arche 2005, 250 Seiten, 73 14800 000
  • Signe von Scanzoni: Als ich noch lebte: ein Bericht über Erika Mann, Hrsg. und mit einem Nachwort von Irmela von der Lühe Piper 2012, 243 Seiten, 73 24119 000
  • Irmela von der Lühe: Erika Mann: Eine Biographie, Campus-Verlag 1993, 350 Seiten, 21 24804 000
  • Irmela von der Lühe: Erika Mann: eine Lebensgeschichte, Rowohlt 2009, 479 Seiten, 73 20813 000
  • Gunna Wendt: Erika und Therese. Erika Mann und Therese Giehse – Eine Liebe zwischen Kunst und Krieg, Piper 2018, 285 Seiten, 73 27835 000

zur Ausstellung der Monacensia (2019) „Dichtung ist Revolution Kurt Eisner – Gustav Landauer – Erich Mühsam – Ernst Toller” Auswahlverzeichnis

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  • Appelle einer Revolution, Dokumente aus Bayern zum Jahr 1818/1919, Süddeutscher Verlag 1968, Mon. 5505
  • Michael Appel: Die letzte Nacht der Monarchie. Wie Revolution und Räterepublik in München Adolf Hitler hervorbrachten, dtv 2018, 384 Seiten, 73 28124000
  • Kurt Eisner: Gefängnistagebuch, Metropol 2016, 224 Seiten, 73 27320000
  • Günther Gerstenberg: Der kurze Traum vom Frieden. Ein Beitrag zur Vorgeschichte des Umsturzes in München 1918, Verlag Edition AV 2018, 443 Seiten, 75 10061000
  • Oskar Maria Graf: Wir sind Gefangene. Ein Bekenntnis aus diesem Jahrzehnt, List 1995, 501 Seiten, 7300005001
  • Bernhard Grau: Kurt Eisner 1867-1919 . Eine Biographie, Verlag C.H. Beck 2017, 651 Seiten, 73 08406100
  • Rudolf Herz, Dirk Halfbrodt: Revolution und Fotografie München 1918/19, Nishen, Münchner Stadtmuseum 1988, 326 Seiten, Mon. 7858
  • Martin Hille: Revolutionen und Weltkriege Bayern 1914 bis 1945, Böhlau Verlag 2018, 282 Seiten, 73 28173000
  • Robert Hültner: Inspektor Kajetan und die Sache Koslowski, Verlag Georg Simader 1995, 200 Seiten, 73 01360000
  • Mark Jones: Am Anfang war Gewalt. Die deutsche Revolution 1918/19 und der Beginn der Weimarer Republik, Propyläen 2017, 432 Seiten, 73 27316000
  • Michaela Karl: Die Münchner Räterepublik. Porträts einer Revolution, Patmos 2008, 277 Seiten, 14 65909000
  • Hilde Kramer: Rebellin in München, Moskau und Berlin. Autobiographisches Fragment 1901 - 1924, BasisDruck 201, 259 Seiten, 7323204000
  • Gustav Landauer: Aufruf zum Sozialismus, Synergia 2012, 158 Seiten, 7324296000
  • Erich Mühsam: Wir geben nicht auf! Texte und Gedichte, Hg. von Günter Gerstenberg, Allitera Verlag 2003, 214 Seiten, 7309209000
  • Erich Mühsam: Tagebücher 1919, Hg. von Chris Hirte und Conrad Piens, Verbrecher Verlag 2014, 462 Seiten, 7322669006
  • Cornelia Naumann: Der Abend kommt so schnell. Sonja Lerch – Münchens vergessene Revolutionärin, Gmeiner Verlag 2018, 411 Seiten, 73 28127000
  • Simon Schaupp: Der kurze Frühling der Räterepublik. Ein Tagebuch der bayerischen Revolution, Unrast 2017, 304 Seiten, 04196296
  • Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland, Rowohlt 1990, 166 Seiten, 0503564300
  • Ernst Toller: Das Schwalbenbuch, Bund-Verlag 1989, 88 Seiten, 7315080000
  • Hansjörg Viesel (Hg.): Literaten an die Wand. Die Münchner Räterepublik und ihre Schriftsteller, Büchergilde Gutenberg 1980, 831 Seiten, Mon 17337
  • Volker Weidermann: Träumer. Als die Dichter die Macht übernahmen, Kiepenheuer & Witsch 2017, 288 Seiten, 7328038000
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