Wikipedia Diskussion:Schweiz/Quartierspiegel

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Bobo11 in Abschnitt Dauer
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Wochenende 5.4+6.4.[Quelltext bearbeiten]

Prinzipiell ginge es mir Samstag und Sonntag. Wer wäre an einem dieser Tage mit von Partie, wenn das Wetter einigermassen mit spielt? Mein Vorschlag wäre Süd-Ost, sprich Hottigen/Witikon/Hirslanden/Riesbach. Bie der Region weis ich, dass ich mich ordentlich vorbereiten kann. --Bobo11 (talk) 16:37, 30 March 2014 (UTC)

Dauer[Quelltext bearbeiten]

Unterschätzt nicht denn Zeitbedarf einer solche Fototour. Wir beide heute waren meiner Meinung nach recht zügig unterwegs. Aber wenn da halt wirklich fast jedem 2-3 Haus etwas fotografiert werden muss, bremst das doch ordentlich aus. Wir haben es in zwei Stunden gerade mal um den Bahnhof Enge geschafft (So ein, zwei Stressen weiter aussen rum). Und das erst noch mit zwei mit der Materie einigermassen betrauten Leuten, die nicht andauernd nachschlagen mussten was sie jetzt fotografieren müssen. Trotzdem haben wir feststellen müssen das ohne Arbeitsliste das nicht wirklich optimal funktionieren kann. Wir haben vor Ort, natürlich ein Gebiet aus gewählt wo man nicht viel falsch machen konnte, weil eh praktisch alles zu fotografieren ist. Gewisse Detailaufnahmen wäre mir aber ohne Port(u*o)s Hinweis gar nie in den Sinn gekommen. Weil ich eben die Beschreibung für genau dieses Gebäude nicht intus hatte. Ich hätte vor Ort wirklich die kompletten Gebäudebeschreibung nachlesen müssen (oder eben mich entsprechend vorbereiten und vor gängig die Beschreibung lesen müssen). Wobei die beiden Bücher die wir bei hatten nicht in jedem Fall ausgereicht hätten.--Bobo11 (Diskussion) 17:10, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Wenn man zu genau nimmt, dann wird es in 19 Jahre nicht fertig :[ --Chris.urs-o (Diskussion) 11:37, 8. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn man zielgerichtet vorgeht und vielleicht auch mehrere Gruppen bildet, dann geht das schon. Übrigens müssen wir keine Vollständigkeit erreichen, sondern einer brauchbare Auswahl für die SSZ und viele enzyklopädisch nutzbare Fotos. --Micha 11:40, 8. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Das „zielgerichtet vorgehen“ setzt aber gewisse Vorarbeit voraus, und die fehlt bissher. Ich schaff es einigermassen ohne grosse Planung, aber auch nur weil ich die Literatur mitnehmen kann. Trotzdem hab ich gerade wenn es um das Priorisieren geht, so meine Mühe. Viel geschützte Einzelbauten auf einem Haufen heisst noch nicht automatisch, dass es die typische Bebauung genau dieses Quartiers ist. Sondern das es eben die Kolonie X ist.
Betreffen Vollständigkeit in den 9 Bänden Baukultur in Zürich - Schutzwürdige Bauten und gute Architektur der letzten Jahre sind rund 7'000 Bauwerke abgehandelt, und im Die Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Zürich 1'300 Kunstwerke. Bei über 8'300 Objekten Vollständigkeit zu wollen, ist garantiert was mehrjähriges, spätestens wenn man auch noch Qualitätsansprüche an die Fotos stellt. Aber gerade deshalb wäre es eben wichtig das möglichst viel mitmachen und zwar bisschen koordiniert, nicht das ein und selbe Gebäude/Motiv zum 100 mal fotografiert wird (Nach Möglichkeit auch noch vom selben Standort), weil einfach ein bekannte Aufnahme ist. Das kulturhistorisch (oder was auch immer) aber eigentlich wichtigere Gebäude, keine zwei Strassen weiter aber dauert vergessen wird. --Bobo11 (Diskussion) 18:42, 8. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
So wie ich die Verantwortlichen der SSZ gehört habe, war die Idee, dass man gerade nicht typische Bauten aus dem Quartier nimmt, sondern auch die anderen Perspektiven aufzeigt. Aber sie werden noch einen Kriterienkatalog machen. Apropos Vorbereitung: Ja, auf alle Fälle. Wir sprechen vorher ab, was wir erreichen wollen, wo wir hin gehen, was der Fokus sein wird. Und das mit geeigneter Literatur. Ich kann da auch vorher diese in der Bibliothek besorgen. --Micha 18:48, 8. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Richtig, wir müssen Wissen was für Bilder sie verwenden möchten. Denn es ist ja oft so, dass auch diese nicht typische Bauten als schützenswert taxiert werden, nur erhalten die so gut wie nie den Denkmalschutzstatus B oder sogar A (Und die entsprechende Aufmerksamkeit). (Fiktives Beispiel) Es kann sein es eben gerade die versteckte und fürs Arbeiter-Quartier untypische italienische Villa ist, die nach der Idee des SSZ die Aufmerksamkeit erregen sollte. Die "nur" schützenswert deklarierten Gebäude sind also prinzipiell nicht schlecht, dass sind ja meist die unbekannten Perlen an Bauwerken in einem Quartier. Mit dem, dass wir auch Kunstwerke mit in den Fokus rücken werden wir vermutlich schon ein wichtigen Teil der Wünsche abdecken. ---Bobo11 (Diskussion) 19:26, 8. Apr. 2014 (CEST)Beantworten