Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Erzgebirge/Blaufarbenherstellung im Erzgebirge

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Bitte nicht Peter Hammer als Quelle verwenden. Was dort steht ist zum großen Teil wörtlich abgeschrieben und dann falsch interpretiert. Schon der Eingangssatz im Artikel: "Mit der Erfindung des künstlichen Ultramarins und dessen Herstellung aus Ton, Quarz, Soda, Schwefel und Holzkohle, war die Hochzeit der Smalte abgelaufen und ein bedeutendes Kapitel erzgebirgischer Metallurgie kam zum Abschluss." ist falsch. Das Ausbringen von Kobalterzen stieg von 200 t 1860 auf 500 t im Jahr 1900. Die Erlöse der Blaufarbenprodukte, nicht Ultramarin, stiegen im selben Zeitraum von 750.000 Mark (1860) auf 2.820.000 Mark (1900). Die Kobaltförderung und Verarbeitung wurde erst 1945 endgültig eingestellt.--Privoksalnaja (Diskussion) 14:25, 10. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]