Wikipedia:WikiProjekt Erzgebirge/Blaufarbenherstellung im Erzgebirge

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Mit der Erfindung des künstlichen Ultramarins und dessen Herstellung aus Ton, Quarz, Soda, Schwefel und Holzkohle, war die Hochzeit der Smalte abgelaufen und ein bedeutendes Kapitel erzgebirgischer Metallurgie kam zum Abschluss.[1]

Herstellungsprozess[Quelltext bearbeiten]

Arbeitsschritte und Techniken[Quelltext bearbeiten]

Hüttenstandorte[Quelltext bearbeiten]

Sachsen[Quelltext bearbeiten]

Böhmen[Quelltext bearbeiten]

Handel mit Blaufarben[Quelltext bearbeiten]

Soziale Lage der Hüttenleute[Quelltext bearbeiten]

Traditionspflege und Folklore[Quelltext bearbeiten]

  • Mike Haustein: Das sächsische Kobalt- und Blaufarbenwesen. Geschichte, Technologien und Denkmale. Mitteldeutscher Verlag, Halle 2020, ISBN 978-3-96311-438-0.
  • Wilhelm Bruchmüller: Der Kobaltbergbau und die Blaufarbenwerke in Sachsen bis zum Jahre 1653. Druck und Verlag Richard Zeidler, Crossen a. O. 1897 (Digitalisat).
  • Friedrich Kapff: Beiträge zur Geschichte des Kobalts, Kobaltbergbaus und der Blaufarbenwerke. Mayersche Buchhandlung, Breslau 1792 (Digitalisat).
  • Moritz Gerber: Die sächsischen Privat-Blaufarbenwerke in der Vergangenheit und Gegenwart. H. Schöpff, Dresden 1864 (Digitalisat).
  • Siegfried Sieber: Von böhmischen Blaufarbenwerken. In: Collegium Carolinum / Forschungsstelle für die böhmischen Länder (Hrsg.): Bohemia – Jahrbuch des Collegium Carolinum. 10. Band. Verlag Robert Lerche, vormals Calv`sche Universitätsbuchhandlung Prag, München 1969, ISBN 3-87478-010-4, S. 415–423 (Digitalisat [abgerufen am 4. Mai 2015]).

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Vgl. Peter Hammer: Das Sächsische Blaufarbenwesen und der Handel mit Kobaltfarben …, S. 109.